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Wetter: Kälte-Peitsche lässt Deutschland zittern - Ab Montag 10 cm Schnee und -15 Grad erwartet

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Das Hoch Arnulf sorgt für sinkende Temperaturen in Deutschland. Während es am Wochenende nochmal sonnig werden kann, droht zum Beginn der nächsten Woche ein massiver Wetter-Wechsel. Die 10-Grad-Marke wird nur noch selten überschritten, in den Morgenstunden kann es Bodenfrost geben. Hier sammeln wir die neuesten Wetter-Infos im Ticker:

+++ Sommerreifen bei Schnee? 80 Euro Bußgeld! Polizei veröffentlich Info-Video +++

+++ Wintereinbruch: Temperaturen sinken weiter - bis -15 Grad in der kommenden Woche - Schnee bis ins Flachland möglich +++

Während am Wochenende noch die Sonne scheint und die Tage nicht so trüb aussehen lässt, werden für nächste Woche eisige Temperaturen, Nebel und mancherorts sogar Schnee erwartet. Wie die Meteorologen von „wetter.de“ berichten, erreichen wir dann nur noch Höchstwerte zwischen 2 und 4 Grad. Mit weiterhin aktivem Ostwind liegt die gefühlte Temperatur eher bei -3 Grad. In einigen Gebieten sinken die Temperaturen sogar auf -15 Grad!

Am Dienstag und Mittwoch kommt dann der Schnee. Wann und wo genau, könne jetzt noch nicht zu 100 Prozent gesagt werden, Experten rechnen aber damit, dass es über der breiten Mitte zu mäßigen Schneeschauern kommen kann. In der Osthälfte und insbesondere in den Mittelgebirgen wird Schnee aber schon am Wochenende erwartet - die Winterreifen sollten jetzt aufgezogen werden.

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IM VIDEO: Schneewalze rollt nach Deutschland

+++ Sternschnuppen am Wochenende +++

In der Nacht auf Sonntag erreicht der Leoniden-Sternschnuppenstrom seinen Höhepunkt. Doch nicht alle Himmelsgucker werden das Spektakel bewundern können. Die „Welt“ verrät, wo sich der Blick nach oben ganz besonders lohnt.

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+++ DWD: Wettergefahren in den kommenden Tagen +++

Am Samstag drohen im höheren Bergland stürmische Böen, auf exponierten Berggipfeln könnten sogar einzelne Sturmböen aus Ost bis Nordost dabei sein, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD).

Am Sonntag muss demnach auf den Bergen mit stürmischen Böen aus Ost bis Nordost gerechnet werden, exponiert sind Sturmböen dem DWD zufolge wahrscheinlich.

Am Montag kommt es auf den Bergen und an der See zu stürmische Böen aus Ost bis Nordost, auf exponierten Bergen sind wieder Sturmböen wahrscheinlich. In den östlichen Mittelgebirgen fällt Neuschnee bis 10 Zentimeter.

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