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Wenn ich Frieden in der Welt möchte, muss ich erst den Frieden in mir erschaffen.

Welt

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Angepinnter Eintrag
Autor: Ralf Marohn

Es war einmal ein Mensch aus Salz dessen größter Wunsch es war zu erfahren, woher er kam, denn er fühlte sich anders als die Anderen.

So machte er sich auf eine lange Reise und besuchte viele Länder und Orte auf der Suche nach dem Verstehen.
Schließlich kam er an die Küste eines Ozeans.
Die Wellen schäumten und warfen sich voller Freude an das Ufer.

Als sie den Menschen sahen, riefen sie „Komm zu uns, wir tragen dich wohin dein Herz sich sehnt“. „Wie wunderbar“ rief er aus, und steckte einen Fuß in das Wasser.

Der Mensch spürte die Verbindung mit Allem und ging er immer tiefer in das Wasser. Der Ozean lockte und sagte:“ Wenn Du wissen möchtest, wer Du bist, hab keine Angst“.

Mit jedem Schritt erinnerte der Mensch sich mehr und mehr wer er war und löste sich weiter auf.

Am Ende rief er laut aus:“ Ah, nun weiß ich, wer ich bin“.
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Heute in Deutschland gelandet, Dadi Janki die Leiterin von BKWSU 101 Jahre alt, mit meiner Yoga Lehrerin Didi Sudesh. Sie lässt es sich nicht nehmen, unser neues Retreathaus in Moorigen zu besuchen. Es regnete und Blitzte in Strömen.
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Das Bild strahlt Zufriedenheit und viel Liebe aus!
Gut erfasst, ich hatte bei Dadi Janki eine tiefe Erfahrung von Liebe. Als sie auf mich meditierte, zogen große Wellen von Liebe durch den Meditationsraum, nach jeder Woge kam die Nächste. Ich saß eine Ewigkeit regungslos und badete in den Wellen. Es ist kaum mit Worten zu beschreiben.
Ja, so ist es, wenn man in der Nähe eines Menschen ist, der so weit gekommen ist. Es muss wunderschön gewesen sein!
Geschriebene Worte sind wie Vögel,
die nicht mehr fliegen können.
Aber sie können imstande sein,
Menschen Flügel wachsen zu lassen.
© Ernst Ferstl
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Wenn deine Augen keinen Weg mehr sehen,
schließe sie und folge dem Weg deines Herzens.
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Keine Entscheidungen ohne Emotionen. Neben unseren Verstand, welcher die Fakten logisch analysiert sowie das Für und Wider abwägt- besitzen wir alle noch ein zweites unbewusstes Entscheidungssystem, welches alleine auf Gefühlen beruft. Bauchgefühl, Unterbewusstsein, Intuition sitzen dort im emotionalen Erfahrungsgedächtnis.

Dieser Speicherort sitzt in unseren Gehirn- umfasst alle Emotionen aus unseren persönlichen Leben- die positiven sowie die negativen Emotionen, welche zu jeden Ereignis aus unseren Leben auch zusammen von Gefühlen bewertet als unangenehm sowie angenehm abgespeichert wurden.

Steht nun eine Entscheidung an- werden automatisch aus diesem Speicherort alle Erinnerungen in Form von Bildern abgerufen und es läuft wie ein kurzer Film in unserem Gehirn ab- ein Szenario spielt sich vor unseren Augen ab.

Ähnelt es unseren Erinnerungen an die Vergangenheit, wird automatisch auch die damit verbundene Bewertung wachgerufen - in Form eines Kribbelns im Magen, eines Kloßes im Hals oder auch eines befreiten Gefühls in der Brust.


All dies geschieht unbewusst in uns und machen wir uns das bewusst- können wir Loslassen üben und uns immer mehr ins Bewusstsein setzen: Das es weder den perfekten Gedanken gibt- noch ein perfektes Gefühl. Auch das es keine richtige Entscheidung im Sinne einer perfekten Entscheidung gibt. Wir können nur nach bestem Wissen und Gewissen handeln sowie eben auch nur nach bestem Gefühl. Unser Kopf und Bauch in unser inneres Zwiegespräch einbeziehen, in Balance halten- sind wir grundsätzlich auf dem richtigen Weg.

Und im Laufe der Zeit sind wir immer mehr bereit- Loszulassen- von Denkblockaden..wir endlich wissen: Das Entscheidungen, welche keine positiven Empfindungen und positiven Tatendrang hervorrufen- auch keine guten Entscheidungen sind!

Und mit der Zeit, wird immer mehr unser Herz sprechen..
Tina, du hast es sehr gut beschrieben, daher setzen wir auf das Kissen und verbleiben im Hier und Jetzt. Der Geist wird sich setzen und still, wie Wasser wenn man es nicht aufrührt klar werden wird, so wird auch der Geist klar.
Verzeihen und vergessen zu können ist ein Zeichen von Liebe. Situationen kommen und gehen, aber sie leben in unserem Gedächtnis allzu oft weiter. Öffne dein Herz und sei großzügig und befreie dich von vergangenem Leid. Verzeih und vergiss und du wirst jeden Moment Frieden erleben.
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Und das, liebe Rosa Fu, sollte Schule machen!
Es ist aber auch ein schönes Gefühl, sich bei euch so wohl zu fühlen!
Autor: Ralf Marohn

Das Leben ist ein Abenteuer. Es verläuft nicht immer so, wie wir es uns wünschen.

Manchmal sind wir gezwungen den Kurs zu ändern, weil wir anderen Menschen zu Liebe handeln. Oder wir werden dazu verführt den einfachen Weg statt den richtigen zu nehmen.

Manchmal erleben wir auch einen emotionalen Tornado.

Der Tod eines Familienmitgliedes, die Konfrontation mit Krebs, ein schwerer Unfall, eine unverhofte Arbeitslosigkeit oder eine plötzliche Trennung könnte solch ein Tornado sein, der unser Leben durcheinander schmeisst.

Und dann?

Geh für einige Minuten in die Stille und verlagere deine Achtsamkeit.

Schließ die Augen, lege beide Hände vor dein Gesicht.

Konzentriere dich auf die Dunkelheit.

Vergiss wer du bist, wo du bist und was du weißt.

Atme tief aber ohne Anstrengung.

Stell dir vor wie du alle Störquellen in deiner Umgebung abschaltest.

Fokussiere dich auf deinem Atem und folge ihm nach innen.

Höre den lautlosen Klang der Liebe

Sei wie die Muschel am Strand

Verbinde dich mit dieser Wirklichkeit
und lausche deinem eigenem Ton.

Was sagt dir dein Herz?
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Vor allem kommen die TORNADOS unverhofft, einen Moment alles vergessen ist eine schöne Methode.
Der Geist

Der Geist offenbart sich
durch die Blicke und die Worte,
denn die Seele ist unsere Bleibe,
unsere Augen sind ihre Fenster
uns unsere Lippen ihre Boten.

Khalil Gibran
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Wirkliches Verstehen zwischen den
Menschen gelingt,
wenn man die Worte des anderen sieht
und die Blicke des anderen hört. .
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So sehe ich das auch Tina. Ich bin die Seele, die in diesem Körper wohnt. Die Seele ist das lebendige, bewusste Selbst.
sehe darin kein Widerspruch, natürlich Geist/Seele ist unsterblich und immer da,im Leben sowie darüber hinaus ich beziehe mich hier auf das Realitive, wenn wir uns bemühen den anderen zu begegnen
Wenn wir den anderen mit unseren Sinnen zu erfassen versuchen, werden wir ihn nicht erkennen können ... das, was wir so wahrnehmen, ist nicht der andere, es ist nicht die Wahrheit, sondern nur eine Illusion, die wir für die Wahrheit halten.
In jedem Herzen liegt
ein Edelstein verborgen.
Im Licht der Liebe beginnt er,
in den schönsten Farben
zu funkeln.
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Bewusstsein und Klimawandel:
Die Menschen für eine Welt im Wandel stärken
Erklärung zum COP23
23. Treffen der Conference of the Parties - Konferenz der Vertragsparteien United Nations Climate Change Conference - Klimakonferenz der Vereinten Nationen
6. -17. November 2017 in Bonn, Deutschland
Eine unserer drängendsten Fragen ist: Wie kann man die Menschen auf allen Ebenen darin stärken, positiv und unvoreingenommen mit dem Klimawandel umzugehen?
Die Brahma Kumaris World Spiritual University (BKWSU) ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO) mit konsultativem Status bei den Vereinten Nationen. Wir sind davon überzeugt, dass eine spirituelle Bewusstheit, d. h. die Erkenntnis und Wahrnehmung unserer ureigenen inneren Werte, eine einzigartige Rolle dabei spielt, dass die Menschen ihre innere Stärke finden und entwickeln - eine Kraft, die für diese Zeit des Wandels unbedingt notwendig ist. Spiritualität vermag, was Information und Gesetzgebung allein nicht erreichen können: das Bewusstsein verändern, Vertrauen aufbauen und Kooperation fördern.
Wahre, dauerhafte Veränderung jeder Art beginnt beim Einzelnen - mit einer Veränderung des Bewusstseins. Die Natur fordert uns jetzt zu innerer Stärke heraus für einen Wandel in der Einstellung und Lebensführung, und zwar von Individuen, Unternehmen und Regierungen. Dazu ist es notwendig, eine umfassendere Perspektive in Bezug auf uns selbst und auf die Erde einzunehmen.
Bewusstsein: Unser geistiges Klima bedingt das äußere Klima
Die politischen, sozialen und persönlichen Krisen, die Finanz- und Umweltkrisen sind alle Symptome einer menschlichen Krise und ihrer spirituellen Werte. Solange wir nicht in der Lage sind, unsere inneren Werte zu leben, verlieren wir immer mehr an Selbstachtung und Selbstvertrauen. Zusammen damit verringern sich auch Seelenfrieden, Glück und gute Beziehungen zu anderen. Um eine ständig zunehmende innere Leere zu kompensieren, versuchen die Menschen heutzutage, sich durch massives Konsumverhalten zufriedenzustellen. Das führt letztlich zu exzessivem Wettbewerb, zu Gier, Unehrlichkeit und Gewalt.

Das bewirkt Trennung und Barrieren und baut Vorurteile auf - um das zu sichern, von dem wir glauben, dass es uns gehört oder gehören sollte. Indem wir uns in dieser Weise verhalten, unterdrücken wir unsere Menschlichkeit - unsere natürliche Anlage, gemeinsam zu handeln, uns in andere einzufühlen und mit anderen zu teilen.
Spirituelle Bewusstheit bedeutet in Essenz, das Selbst als ein spirituelles Wesen zu verstehen - unabhängig von Nationalität, Glaube oder Status - in seiner ureigenen Würde und in seinem eigenen Wert. Dieses Verständnis würde uns zurückführen zu einem tiefen Gefühl der Brüderlichkeit und Zugehörigkeit, zu einem echten Engagement für das Gemeinwohl. Genau das würde die notwendige Veränderung ermöglichen, ohne innere Widerstände und ohne Gewalt, sondern aus Selbstachtung und Liebe heraus. Genau das würde uns die Zuversicht und die innere Kraft geben, in Übereinstimmung mit dem zu handeln, was wir als wahr und wertvoll erachten.
Wenn wir davon überzeugt sind, dass der Zustand der heutigen Welt eine Folge des individuellen und kollektiven Bewusstseins der Menschen ist, dann liegt genau hier auch die Lösung der bestehenden Probleme.
Unsere Bewusstheit bestimmt unsere Einstellung.
Unsere Einstellung bedingt unsere Blickweise.
Unsere Blickweise beeinflusst unser Handeln.
Unsere Handlungen gestalten unsere Welt.
Alles beginnt mit unserer Bewusstheit - mit dem Zustand unserer Geisteshaltung.
Zuversicht: Wenn wir mit unserem Gewissen und unseren Werten in Einklang sind, geht es uns gut und wir schaffen Vertrauen
Heutzutage wollen viele Menschen nichts von der Notwendigkeit einer Veränderung wissen, ganz zu schweigen davon, auch selbst entsprechend zu handeln. Sie strengen sich sehr an, dass alles so bleibt wie es ist. Sie fühlen sich einfach nicht stark genug, die Risiken einzugehen, die damit verbunden sind, sich der Klimaveränderung und anderen globalen Herausforderungen anzupassen. Viele wissen, was zu tun wäre, aber es mangelt an Vertrauen und an der Willenskraft, ihre Gewohnheiten zu verändern und den Ungewissheiten zu begegnen, die mit jeder Innovation einhergehen.
Insbesondere auch Politiker und Regierungen sind hier gefordert. Angesichts von Kritik und Zwängen geben sie zwar ständig ihr Bestes, um sowohl bei Verhandlungen als auch bei vertretbaren Abkommen im eigenen Land eine Machbarkeit zu gewährleisten. Aber ist das genug? Wie könnten sie in ihrer Position noch mehr erreichen? Was benötigt wird ist eine vollkommen andere Art und Weise des Miteinanders auf allen Ebenen. Das kann erst passieren, wenn wir uns mit dem Bewusstsein auseinandersetzen, welches all unseren Einstellungen, Entscheidungen und Handlungen zugrundeliegt. Dann wird sich auch die Qualität der Gespräche verbessern; und die Agenda für positive, koordinierte Handlungen unter allen Interessenvertretern wird sich beschleunigen.
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Der Friedrich wusste damals schon was gut ist.
Ich finde was unsere damaligen Dichter schrieben- ist erst Heute aktueller den je und trifft es genau auf den Punkt.
Ein wahrer, wichtiger, licher beitrag an uns alle und die welt von Dir liebe Shakti, Danke !!
dieser beitrag sollte in allen foren und gruppen zur verfügung stehen!
l.☼gr. zu Dir.

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