Warum werden diese Leute nicht ab geschoben?
Nun seit dieser leidigen Silvesternacht wissen wir doch, das es schlichtweg versäumt wurde dies gesetzlich bei bestimmten Sachlagen überhaupt möglich zu machen. Wir wissen das es eigentlich gar nicht möglich ist Leute ab zu schieben, die quasi staatenlos sind, wir wissen das es Länder gibt, die ihre Leute einfach gar nicht zurück nehmen und wir wissen das wir nicht in Länder abschieben dürfen in welchen ihr Leben gefährdet wäre.
Wir wissen es seit der Silvesternacht in welcher sich die Vorfälle so unglaublich häuften und eine völlig neue Form von Gewalt über uns herein brach und die Leute, welche unser System so perfide ausnützen, wissen es wohl schon länger als die breite Öffentlichkeit, genauso wie es die Polizei wusste und die Regierung sowieso.
Nur bis zu der Silvesternacht war das Problem wohl nicht so groß. Mittlerweile droht es uns über den Kopf zu wachsen.
Man hat das Empfinden das sich seit dem noch nicht viel geändert hat und härter durch gegriffen wird und das ist eigentlich das traurige daran und auch das was die Bevölkerung so aufwiegelt.
Dabei ist es doch ganz verständlich und berechtigt zu fordern dass Verbrecher mit Migrationshintergrund dorthin zurück gehen sollen wo sie her kommen, denn sie haben das Gastrecht hier missbraucht.
Nein statt dessen wird eilfertig darauf hingewiesen, dass ja Deutsche auch genug Verbrechen begehen - ja stimmt - und weiter ???
Es werden Statistiken gepostet und Gräueltat gegen Gräueltat aufgewogen, besonders dort wo es um sexuelle Straftaten geht.
Der deutsche Mann wird als saufendes, schlagendes und vergewaltigendes Monster dar gestellt.. denn bei diesen Statistiken wird immer gern darauf hingewiesen, dass die meisten Vergewaltigungen in der Familie passieren. Jaaa das mag alles stimmen. Ich frage mich jedoch wo diese Form der Gewalt gegen Frauen bei den Mitbürgern mit Migrationshintergrund auftaucht, denn sie vermisse ich dabei ?
Ich denke man wird sie vergeblich suchen, denn die Muslima möchte ich kennen lernen, welche ihren Mann wegen häuslicher Gewalt anzeigt. Der Prozentsatz der Frauen, die dieses wagen dürfte unter 0.0001% sinken.
In diesem Zusammenhang ist vielleicht folgender Link interessant zu lesen:
https://www.igfm.de/frauen-unter-der-scharia/
Und so kann man also alle Recherchen diesbezüglich getrost in die Tonne kloppen ... sie sind schlicht nichts wert und zu kurz gedacht.

Ich persönlich hätte nichts dagegen auch deutsche Kriminelle abzuschieben, die Frage ist nur wohin ? Wer würde sie haben wollen ?
So fürchte ich, dass wir uns um unsere eigenen straffällig gewordenen Landsleute weiterhin selbst annehmen müssen. Bei den ausländischen hingegen sehe ich diese Notwendigkeit nicht !

Möchte einmal ein paar Aspekte jenseits von Statistiken einwerfen. Wenn man bedenkt, dass Männer aus diesen Gesellschaftsschichten noch nicht einmal als Kinder mit Mädchen spielen durften, ihre Ehen unter dem Aspekt der wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit arrangiert wurden, kann man sich vorstellen, dass sie keinerlei Erfahrung mit Frauen haben. Wenn man sich auf die Zeiten ohne Pille erinnert, haben sich unsere Großmütter auch eher vor der Ehe bedeckt gehalten, um nicht schwanger zu werden. Promiskuität heute und hier können sie nur als das Verhalten von Huren deuten. Alle dürfen, nur sie nicht.

Als Frau Merkel so leichtsinnig sagte „wir schaffen das“, hat sie diesen Aspekt überhaupt nicht eingerechnet, weil sie keine Ahnung hat. Auch nicht, dass hier bereits Erfahrungen mit diesen zum Macho erzogenen jungen Männern gemacht wurden, Psychologen schon in den Schulen die Mädchen vor Übergriffen schützen. Man bräuchte ein Heer von Personal, die wir nicht haben.
Die Suppe müssen nun die Frauen auslöffeln mit der Gewissheit, dass ihnen keine Hilfe von Seiten der deutschen Männer zuteil wird, siehe Köln Sylvester 15/16. Anzeigen sind sinnlos, deshalb ist die Dunkelziffer groß.

Dass Zuwanderung in den aufnehmenden Gesellschaften mit der
Befürchtung einhergeht, Migration könne zu einem Anstieg der Kriminalität führen, gehört zu den klassischen Beobachtungen der internationalen kriminologischen Migrationsforschung.

Ebenfalls bekannt ist, dass sich mit Kriminalität besonders effektiv Emotionen schüren lassen.
Verfechter einer restriktiven Zuwanderungspolitik greifen daher gerne auf das Thema „kriminelle Migranten“ als Argument zurück. Kriminalität pauschal mit Migranten beziehungsweise Flüchtlingen in Verbindung zu setzen, hat weitreichende Folgen.
Nichts ist so gut geeignet, sozialen Ausschluss zu legitimieren, wie das Etikett des „Kriminellen“.
Vieles hiervon konnte man wieder beobachten. Auf flüchtlingsfeindlichen Kundgebungen und im Internet wurden zum Teil wildeste Gerüchte über angebliche Straftaten von Asylsuchenden verbreitet.
Zugleich stieg die Zahl der Angriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte rapide an.

Auszug aus einem Gutachten von Dr. Christian Walburg

Hat der keine zwei gesunde Hände?
Hat sich das bei denen noch nicht herum gesprochen, das es dafür gewisse Etablissement gibt.
Sie wissen doch sonst auch alles.

Hoffe, das er, der schon mehrmals aufgefallen ist, sofort eine Abschiebung erhält.

Die Frage ist immer noch nicht beantwortet - drumherum geredet ist genug, zuviel eher des Geschwätzes:

Warum werden von diesen und anderen Usern jeweils speziell ausschließlich Vergewaltigungen an die Wand getackert, die von Ausländern begangen werden obwohl die Auswahl doch groß ist?

Schließlich werden mehr als 3 Frauen täglich vergewaltigt und längst nicht alle von Ausländern: Das Gegenteil ist richtig.