Nafri-Streit: Monika Gruber nennt Simone Peter GRÜPRI und schenkt ihr richtig ein

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Der Silvestereinsatz der Kölner Polizei bleibt ein heißes Thema. Vor allem an der Bezeichnung "Nafri" entzünden sich die Gemüter. Grünen-Chefin Simone kritisierten den von der Polizei gebrauchten Ausdruck als "entmenschlichend" - und erntete ihrerseits harte Kritik. Jetzt mischt sich auch die bayerische Kabarettistin Monika Gruber in den Streit ein.

Sie schmäht Simone Peter als realititsferne "Grünen-Pritschn", kurz GRÜPRI. Gruber schreibt im sarkastischen Ton:

Aber wahrscheinlich wäre es Frau Peter lieber gewesen, es wären wieder genauso viele Frauen ausgeraubt und sexuell belästigt worden wie im letzten Jahr, denn offensichtlich haben wir "DEUSCHLA" (Deutschen Schlampen) ja nichts anderes verdient

Weiter heißt es:


Wo bleibt eigentlich die von solchen Weibern so viel zitierte weibliche Solidarität?

Hier der ganze Post, der es richtig in sich hat:

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