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Flüchtlingshelferin Soopika (22) auf Gehweg mit Kopf-Stichen getötet - Jetzt ...

Flüchtlingshelferin Soopika (22) auf Gehweg mit Kopf-Stichen getötet - Jetzt ein Fahndungserfolg!

News Team
14.02.2017, 11:32 Uhr
Beitrag von News Team
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Kurz nach Mitternacht hörten am frühen Samstagmorgen gegen 0.20 Uhr Anwohner am Hessenweg in Ahaus Hilferufe einer Frau. Ein Zeuge erkannte einen Unbekannten, der sich über das am Boden liegende Opfer beugte, wie Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt erklärte:

Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst. In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.

Die Frau, eine Flüchtlingshelferin, überlebte nicht. Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Scoopia P. aus Ahaus im Krankenhaus.

JETZT WURDE DER TATVERDÄCHTIGE IN DER SCHWEIZ GEFASST

„Die Schweizer Polizei hat ihn am Bahnhof in Basel festgenommen”, sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt in Münster. „Erst gestern hatte die Staatsanwaltschaft aufgrund des bestehenden nationalen Haftbefehls die europaweite Ausschreibung zur Festnahme veranlasst. Die heutige Festnahme des Verdächtigen in der Schweiz ist ein schneller Erfolg.“

Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.

Die Verstorbene ist gestern im Institut für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Münster obduziert worden.

Im Oberkörper und Hals wurden eine Vielzahl von Stichverletzungen festgestellt. Der erhebliche Blutverlust führte unweigerlich zum Tod der jungen Frau.

Hinweise bitte an die Polizei Münster 0251 275-0.


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7 Kommentare

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Absolute Schweinerei...mehr möchte ich dazu nicht sagen.
  • 15.02.2017, 16:52 Uhr
  • 0
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Vielen Dank an A.Merkel,die GROKO und unseren Gutmenschen,ihr schafft Deutschland wirklich ab.
  • 15.02.2017, 00:15 Uhr
  • 1
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Es sind nicht nur Afrikaner, die brutale Verbrechen begehen. Auch aus Osteuropa sind diese brutalen Verbrecher in Deutschland aktiv. Wir brauchen endlich eine bundesweites Rasterfahndung und alle illegalen und kriminellen Ausländer müssen sofort weggesperrt werden. Ungesetzlicher Aufenthalt ist ein Verbrechen und auch durch effektive Grenzüberwachung verhindert werden. Jeder Ausländer muss nach dem ersten Verbrechen (Diebstähle) sofort auf die Abschiebungsliste. Bei illegaler Wiedereinreise werden diese Leute inhaftiert. Nur mit Härte bringt man Ordnung in diese Spielwiese von Herumtreibern.
  • 14.02.2017, 21:21 Uhr
  • 2
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...unfassbare Tat!!
  • 14.02.2017, 19:52 Uhr
  • 0
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Auch ich Gedenke der Toten und den trauernden Hinterbliebenen. Doch sehe ich in den bisher geschriebenen Kommentaren etwas schreckliches. Es wird schon fast zur Alltäglichkeit solche Schlagzeilen zu lesen. Ich weiß, dass man solche Taten nicht ausschlachten soll. Doch komme ich nicht darum herum meine Wut und auch meiner Fassungslosigkeit darüber Ausdruck zu verleihen, welche Brutalität in unser Land mittlerweile eingezogen ist. Es ist endlich an der Zeit, dass sich noch vernünftig denkende Bürger gegen dieses System auflehnen und endlich auf die Straße gehen und protestieren. Morgen trifft es vielleicht einen meiner Angehörigen oder Angehörigen von dem Mitgliedern von Wize. Ein Aufschrei von mir. Das muss endlich wieder aufhören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • 14.02.2017, 18:52 Uhr
  • 4
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jeder der solche menschen verteidigt sollte sich seine gedanken machen ,alle anderen natürlich auch.
  • 14.02.2017, 16:07 Uhr
  • 3
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R.I.P. nur Mitleid mit den Angehörigen,sonst kein Kommentar dazu.
  • 13.02.2017, 19:19 Uhr
  • 2
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