wize.life
Neu hier? Jetzt kostenlos registrieren und mitmachen! Warum eigentlich?
► Video

Vermisste Malina (20): Vater wendet sich in einem bewegenden TV-Appell an mögliche Entführer

News Team
30.03.2017, 10:25 Uhr
Beitrag von News Team
Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

Seit zehn Tagen ist die Studentin Malina Klaar spurlos verschwunden. Bei "stern TV" wandte sich nun der Vater der 20-Jährigen mit einem bewegenden Appell an die Öffentlichkeit. Joseph Zawadzki ist überzeugt davon, dass seine Tochter noch lebt.

Unter Tränen forderte der verzweifelte Vater einen möglichen Entführer auf, Malina freizulassen.


Sollte es jemanden geben, der unsere Mauselina – so haben wir sie früher immer genannt – festhält gegen ihren Willen (…) sind Sie sich im Klaren, was Sie da tun? (…) Ich bitte Sie, diese Grausamkeit uns und unserem Kind gegenüber zu beenden und sie freizugeben!


Crowdfunding für die Suche nach Malina


Außerdem bedankte sich Joseph Zawadzki. bei allen Menschen, die ihn und seine Familie bei der Suche nach der jungen Frau unterstützen. Der Vater richtete eine Facebook-Seite ein und startete eine Crowdfunding-Aktion, um Spenden zu sammeln. Das Geld ist für Hinweisgeber gedacht, die helfen Malina lebend zurückzubringen.


Woher Zawadzki die Kraft nimmt, kann er sich selbst nicht erklären. "Ich spüre sie", sagte der Vater. "Wenn ich nur heulend zusammenbreche, wer soll mich verstehen?" Bei aller Hoffnung hat er dennoch die Angst vor dem Schlimmsten.

Ich habe keine Ahnung wie es weitergeht, wenn sie nicht zurückkehrt.

Zeugen will Malina gesehen haben

Die 20-jährige Malina verschwand am 18. März in Regensburg nach einer Elektro-Party. Das Handy der Studentin wurde nahe der Donau gefunden. Ein Zeuge will die junge Frau am Montag nach ihrem Verschwinden um 7 Uhr in Röthenbach an der Pegnitz gesehen haben.

Wo ist Malina? Helft bei der Suche nach der Studentin

Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

13 Kommentare

Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
weiß man schon etwas neues ???
  • 09.04.2017, 18:04 Uhr
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Fürchterlich!!Ich hoffe!das sie schnell und gesund wiedergefunden wird..
  • 03.04.2017, 15:31 Uhr
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Entsetzlich!! Ich würde vor Angst die Wände hochgehen und mich ständig besaufen, bis ich Gewissheit hätte, was mit meinem lieben Kind (gilt gleichermaßen für alle Familienmitglieder) passiert ist. Ich bewundere die Kraft des Vaters und wünsche ihm sehr, dass alles gut wird!!!!
  • 30.03.2017, 23:52 Uhr
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Eine der schlimmsten Erfahrungen....die liebende Eltern machen können.....😢😭
  • 30.03.2017, 18:50 Uhr
  • 3
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Kein Verbrecher wird sich von einem Appell erweichen lassen, im Gegenteil, solche Bestien laben sich im Schmerz anderer Menschen.
Ich bin Realist, und sehe geringe chancen.
Nur ein kann hier noch hilfreich sein.
  • 30.03.2017, 17:53 Uhr
  • 3
Ich kann nur immer wieder sagen, Das schlimmste ist die OFFENE Psychiatrie
  • 31.03.2017, 00:00 Uhr
  • 1
Hans Simon, das ist ein wahres Wort, solche Täter sind Bestien in menschlicher Gestalt. Für sie ist quälen etwas besonderes. Genau da ist der Punkt. Denken wir mal an den Mörder in Höxter, der gerade abgeklagt wird.
  • 03.04.2017, 17:45 Uhr
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Es zeichnet sich eine Tragödie ab und ich vermute ,dass die Zeit diese Wunde nicht heilt!Alles wird gut, kann zur Makulatur werden...Aber die Hoffnung stirbt zueltzt...
  • 30.03.2017, 15:44 Uhr
  • 2
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Entführer eine 20-jährige Zeugin, die sie wiedererkennen kann, am Leben lässt!
  • 30.03.2017, 13:50 Uhr
  • 2
Das wirkt jetzt richtig aufmunternd...........
  • 30.03.2017, 23:53 Uhr
  • 0
1. Die Realität muntert selten auf.
2. Entführern grundätzlich kein Lösegeld anbieten. Denn dann ist man mit ziemlicher Sicherheit Geld und Kind los.
Aber von einer Lösegeldforderung ist nichts bekannt. Spricht für eine Sexualstraftat.
  • 31.03.2017, 08:22 Uhr
  • 2
Christian, Du spricht das aus, was leider Realität ist.
Es muss nicht zwingend eine Sexualstraftat sein.
So was wird den Angehörigen gerne einfach mal so gesagt, weil Kripo und Justiz mit solchen banalen Antworten kommen, sie glauben damit die Angehörigen ruhigstellen zu können, wenn z.B. sie sagen: "Sie hat einen Mann kennengelernt, wurde unter Drogen gesetzt und jetzt prostituiert sie sich, um ihre Sucht zu finanzieren" Sie wollen damit sagen, dass die Person noch lebt. Was für ein trivialer Schwachsinn!!
Die Polizei ist unterbesetzt. Die Justiz will keine Akten rausrücken, weil da bewiesen werden kann, was alles schief gelaufen ist. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Meine Tochter wurde 2006 entführt, später ermordet.
Kripo und Justiz halten dicht, Angehörige sind denen lästig.
In meinem Fall deckt die Justiz den Täter, weil er Jurist ist und der Immobilienmafia angehört.
  • 03.04.2017, 17:41 Uhr
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Unsere ganze Familie aus Flensburg, betet für die gesunde Rückkehr von Malina. Wir hoffen , das sie bald zurück kommt. Halten sie bitte durch , Kopf hoch. Wir senden Ihnen ganz viel Kraft die Zeit zu überstehen , alles, alles Gute. 👍👍👍🍀🍀🍀🍀💜
  • 30.03.2017, 13:03 Uhr
  • 3
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.