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Fall Malina: Keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen - Todesursache nicht eindeutig geklärt

News Team
07.04.2017, 15:59 Uhr
Beitrag von News Team
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Bei der Obduktion der 20-jährigen Studentin Malina gab es einem Medienbericht des BR zufolge keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Bisher deutet alles auf einen Tod durch Ertrinken hin.

Eine endgültige Identifizierung könne erst mit einer molekulargenetischen Untersuchung durchgeführt werden, hieß es von der Polizei. Im Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg wurde gegen Mittag eine Obduktion der Leiche durchgeführt.

Aufgrund der langen Zeit im Wasser, sei es nicht mehr möglich gewesen, einen konkrete Todesursache festzustellen. Es deute jedoch Vieles darauf hin, dass die Frau ertrunken ist.

Der traurige Fund heute morgen
Am Freitagmorgen wurde bei Donaustauf (Lkr. Regensburg) eine leblose Person gefunden. Es handelt es sich der Polizei zufolge mit allergrößter Wahrscheinlichkeit um die vermisste Studentin Malina aus Regensburg. Die junge Frau war vor knapp drei Wochen spurlos verschwunden. Erst am Mittwoch war sie Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY".

Eine Spaziergängerin hatte die Leiche im Fluss entdeckt und sofort die Einsatzkräfte alarmiert. Polizei und Rettungskräfte rückten mit einem Großaufgebot an. Sogar Hubschrauber und Rettungsboote waren in den frühen Morgenstunden im Einsatz. Malinas Familie wurde umgehend verständigt.

Malina Klaar (20) war seit 19. März verschwunden! Um sechs Uhr morgens meldete sie sich nach einer Party bei einem WG-Mitbewohnerin mit der Auskunft, sie sei im Stadtpark. Die Studentin kehrte nicht in ihre Wohnung zurück, so dass ihre Eltern sie am Sonntagnachmittag vermisst meldeten.

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