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Venenleiden lässt sich behandeln

Venenleiden lässt sich behandeln

Service Tipp
26.07.2016, 15:36 Uhr
Beitrag von Service Tipp

Liebe seniorbook'ler,

Venenleiden machen sich zwar im Sommer verstärkt bemerkbar, tatsächlich ist es aber so, dass sie ein ganzjähriges Problem sind. Unbehandelt schreiten sie weiter voran.

Subjektive Symptome wie Spannungs- und Schweregefühl, Juckreiz, Muskelkrämpfe und Schmerzen in den Beinen sind alarmierende Indizien für eine eingeschränkt Venenfunktion. Verlieren Venen an Elastizität oder arbeitet die Muskelpumpe nicht richtig, staut sich das Blut. Infolgedessen tritt Flüssigkeit in das umliegende Beingewebe aus und es kommt zu Wassereinlagerungen. Störungen in der Mikrozirkulation verursachen eine Unterversorgung des Beingewebes mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Die Sanierung, also die Beseitigung der erkrankten Venen, die Kompression und die medikamentöse Therapie sind die drei entscheidenden Behandlungssäulen. In vielen Fällen bietet sich eine Kombination verschiedener Wirkprinzipien an. Mit Kompression und Venenmedikamenten behandelt man effektiv von außen und innen.

Empfohlen werden dazu Medikamente, die in qualitativ hochwertigen, kontrollierten klinischen Studien nachgewiesen haben, dass sie Beschweren lindern. Das gilt nur für wenige Arzneimittel zur oralen Einnahme. So zum Beispiel für den standardisierten Roten Weinlaubextrakt AS 195 (in Antistax® extra Venentabletten, rezeptfrei in der
Apotheke). Er reduziert die Beinschwellung, lindert Schmerzen, Schwere- und Spannungsgefühl.

Weitere Infos, Tipps und einen Venen-Quick-Check findest Du auf www.Antistax.de.

Antistax® extra Venentabletten Wirkstoff: Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern. Zur Behandlung bei Erwachsenen von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Krampfadern, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und geschwollene Beine (Beinödeme). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 1416

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