Das denken Menschen, die zum ersten Mal nach Deutschland kommen

Das denken Menschen, die zum ersten Mal nach Deutschland kommen

News Team
12.11.2016, 09:01 Uhr
Beitrag von News Team

Bier, Frauen und die Autobahn sind natürlich dabei! So wirkt Deutschland auf Neuankömmlinge:

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62 Kommentare

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Alle Kommentare sprechen nur über die Amerikaner und Engländer
  • 14.11.2016, 12:58 Uhr
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Hans Elmar M. meinte die Amerikaner und Engländer haben nicht so viel Rente wie die Deutschen womit er Recht hat. Diese Länder haben lediglich eine Grundsicherung. Höhere Renten müssen privat durch Versicherungen, Aktien oder dergleichen ausgeglichen werden. Aber die Amerikaner zahlen nur 6,2% von Bruttolohn und die Engländer 5%. Der Arbeitgeber zahlt die gleiche Summe nochmal in das System. Die Deutschen zahlen ca. 18,5% (die Arbeitgeber die Hälfte). Wenn das amerikanische und englische System hier eingeführt wird (was anscheinend bereits im Gespräch ist) müßten zukünftige Renteneinzahler sich zusätzlich absichern, eben durch Versicherungen, Aktien oder ähnlich. Alles gut und schön aber ich möchte wetten, das der Beitrag zur Rentenversicherung sich nicht reduzieren würde um die Bevölkerung die Möglichkeit zu geben mit der Unterschied von 3 oder 4% des Bruttolohns sich solche Dinge leisten zu können. Für mich wäre es auch der richtige und ehrlicher Weg da es an mir selbst liegt ob ich eine höhere Rente haben möchte oder nicht. Das jetzige System ist ungerecht, da die Arbeitnehmer - zwangsweise - viel Geld einzahlen um auch andere eine Rente zu sichern die gar nicht eingezahlt haben.
Wenn ich selbst versorge gehört mir allein diese Zusatzrente. Denkt man aber man darf nicht dem Moloch die Krankenkasse vergessen, die bei Betriebsrenten oder die Auszahliung bei Kapitallebens-versicherungen, die einen Teil des Nettolohns waren, Krankenkassen-beiträge entrichtet werden müssen. Und das nicht zu knapp. Bei einer Auszahlung von einer Kapital LV wäre fast 20% fällig (zahlbar in 120 Monatsraten). Bei jeder Erhöhung allerdings steigt die Monatsrate mit, sodaß innerhalb diese 10 Jahren den ursprüngliche Betrag von sagen wir mal 10.000 Euro am Ende 11.000 betragen könnte. Trotzdem, eine Grundsicherung wäre der gerechtere Weg.
  • 13.11.2016, 13:51 Uhr
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Sie werden sich zuerst wundern, dass hier die wenigsten Menschen Deutsch sprechen.
  • 13.11.2016, 12:22 Uhr
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Ich kenne viele Amerikaner und kann fast alle Aussagen bestätigen !
  • 13.11.2016, 00:17 Uhr
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Ich bin froh, dass ich froh bin, das ist mein größtes Glück
  • 12.11.2016, 22:21 Uhr
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Ich schwanke zwischen

"Brötchen sind ein Geschenk Gottes an den Mensch.“ und

"Mettfrühstück. Wie ich es vermisse …"

Ach was! Beide Aussagen sind einfach : Genial!
  • 12.11.2016, 21:29 Uhr
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Soetwas kommt nur deshalb, weil hier gewisse Leute die in Spendierhosen der Solidargemeinschaft gnadenlos verwenden, ohne
jemanden danach zu fragen......da entfällt natürlich der Drang sich zu integrieren, weil es auch ohne recht gut geht.
  • 12.11.2016, 19:59 Uhr
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das ist ja prima ,alles top auf den ersten blick .
  • 12.11.2016, 19:52 Uhr
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Momentan, stelle ich alles in Frage!!!!

https://scontent-ams3-1.xx.fbcdn.net...oe=588DA222
  • 12.11.2016, 19:47 Uhr
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Ein Kommentar von amerikanischen MÄNNERN.
Die Reihenfolge: 1. Bier, 2. Frauen. 3. Autos.

Stimmt, das ist besser als in den USA.
  • 12.11.2016, 19:44 Uhr
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