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Wer ist der bedeutendste Kanzler der Bundesrepublik? Deutschland hat abgesti ...

Wer ist der bedeutendste Kanzler der Bundesrepublik? Deutschland hat abgestimmt

News Team
28.06.2017, 09:59 Uhr
Beitrag von News Team
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Jeder vierte Bundesbürger (25 Prozent) stuft nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des stern Helmut Kohl als den bedeutendsten Kanzler der Nachkriegsgeschichte ein. Mit jeweils 19 Prozent folgen Konrad Adenauer und Helmut Schmidt, dahinter rangieren Willy Brandt (14 Prozent), Angela Merkel (8 Prozent), Gerhard Schröder (4 Prozent), Ludwig Erhard (2 Prozent) und Kurt Georg Kiesinger (0 Prozent).

Wer ist für Sie der bedeutendste Kanzler der Bundesrepublik?

Konrad Adenauer
21.2 %
Ludwig Erhard
3.3 %
Kurt-Georg Kiesinger
0 %
Willy Brandt
19.7 %
Helmut Schmidt
39.2 %
Helmut Kohl
10.8 %
Gerhard Schröder
1.1 %
Angela Merkel
4.6 %
Um an der Umfrage teilzunehmen, loggen Sie sich bitte hier ein oder registrieren Sie sich hier falls Sie noch kein wize.life Konto besitzen.

Dass Kohl jetzt - anders als 2013, als schon einmal die gleiche Frage gestellt wurde und er dabei auf 17 Prozent kam - vor Helmut Schmidt (2013: 25 Prozent), Konrad Adenauer (23 Prozent) und Willy Brandt (18 Prozent) rangiert, ist offenbar auf die würdigende Berichterstattung nach seinem Tod am vorvergangenen Freitag zurückzuführen.

Dass im Rückblick auf Kohls 16-jährige Amtszeit von 1982 bis 1998 eher das Positive als das Negative überwiegt, meinen 62 Prozent der Deutschen. 22 Prozent geben an, dass für sie das Negative dominiert - darunter überdurchschnittlich häufig die Anhänger von AfD (50 Prozent) und der Linken (49 Prozent).

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335 Kommentare

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Aber die dümmsten Bauern haben angeblich die größten Kartoffeln- jedenfalls bei den Pfälzern......
  • 01.07.2017, 22:44 Uhr
  • 0
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Wenn ich behindert bin wie Dr.Kohl (Zahlenlegastheniker), sollte ich nicht nach einem hohen Staatsamt streben, sondern kleine Brötchen backen!! Das ist sozial verträglicher- aber sowas genoß noch Immunität- Sauerei!!!!!
  • 01.07.2017, 22:42 Uhr
  • 0
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Traurig, daß es da was zu erben gab- der hätte genug Schaden zu regulieren gehabt zu Lebzeiten!!
  • 01.07.2017, 22:07 Uhr
  • 1
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Birne war wohl körperlich der größte Kanzler: der schwarze Riese!!!!!
  • 29.06.2017, 20:46 Uhr
  • 1
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ganz meiner Meinung!!!!!!!
  • 29.06.2017, 19:00 Uhr
  • 1
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  • 29.06.2017, 18:59 Uhr
  • 0
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Es dürfte vom Alter und der Perspektive abhängen, wen man als den besten Kanzler ansieht. Ich erinnere daran, dass die Deutschen nach 1945 ein Volk von Erniedrigten und Beleidigten war. Insofern hat Adenauer den Deutschen Mut und Zuversicht gegeben. Alle nachfolgenden Kanzler konnten/ mussten darauf aufbauen, ob sie wollten oder nicht. Schröder hat gegen die eigenen Wähler unpopulär entschieden. Warum hat er die Vermögenden nicht mit ins Boot geholt? Wer Schröder für den besten Kanzler hält, gehört nicht zu den Betroffenen, die seine "Reform" auszubaden haben. Wir haben längst eine staatlich gelenkte Zwei Klassen - Gesellschaft. Aber die Betroffenen- mehr als die Hälfte wurden machtlos gemacht, so dass sie die Strukturen hinnehmen müssen. Beispiel: Verbraucher haben gar keine Chance gegen Energie- Konzerne vorzugehen. "Es gibt bei uns nicht das Instrument der Sammelklage", wurde erst diese Tage berichtet. Der Einzelne wurde zum Einzelkämpfer gemacht. Wo ist da die rechtliche Gleichheit? Unsere Bildung verschweigt, dass unsere Werte geistige Axiome sind. Verkürzt heißt daser finanziell Starke darf sich über dieses Privileg freuen, weil die meisten hierarchisch determiniert sind und sie merken es nicht einmal. Ich darf das schreiben, aber keiner hört hin.
  • 29.06.2017, 17:24 Uhr
  • 3
Unter Adenauer grassierten US-Amerikanismus und Katholizismus- nich tunbedingt sehr positiv!!!!! Und der schwarze Filz jubelte!!!!!!!
  • 29.06.2017, 20:47 Uhr
  • 2
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Für mich ist Gerhard Schröder der bedeutendste Kanzler und wird es immer mehr-obwohl ich nicht sein Wähler wa- weil er den Mut hatte, eine völlig unpopuläre Reform wie Hartz IV umzusetzen. Hätte er den Mumm nicht gehabt, wäre die Bundesrepublik vollkommen pleite gegangen...Dafür wurden er und die SPD zu gleichen Teilen bestraft. Die SPD schafft es nicht mehr sich zu erholen und wir haben eine Kanzlerin, die ein Ehe-Gleichstellungsgesetz innerhalb einer Woche durchpeitscht und zwar in der Woche, in der von der Bertelsmann-Stiftung die drohende Altersarmut thematisiert wurde....Wir beachten die Wertigkeit für Frau Dr. Merkel, die dazu kein Wort verlauten ließ, sie ist nicht willens irgendeine Reform anzugehen außer dem über übereilten Atomausstieg...
Für mich ist bei Helmut Kohl sehr sehr fraglich wieweit der Regierungschaf einer Republik sich über bestehende Gesetze hinwegsetzen darf, vor dem Gesetz sind wir alle gleich, es gibt kein Kanzlerrecht!
  • 29.06.2017, 12:29 Uhr
  • 4
naja ...
wenn Basta-Gerd für mich der bedeutenste Kanzler wäre, was er nicht ist, dann aus einem anderen Grund:
Er weigerte sich an dem völkerrechtswidrigen Überfall auf den Irak teilzunehmen ...
das hat hunderten deutschen Soldaten das Leben gerettet ...
wie sagte einst Joschka Fischer noch zu Donald Rumsfeld?
"Sorry, I`m not convinced!"
  • 29.06.2017, 15:34 Uhr
  • 4
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Der Schröder war gelernter Kaufmannsgehilfe. Er wollte Deutschland neoliberal sanieren. Viel Steuergeld der Bürger reichte er an Beraterfirmen- kam sich dabei als cleverer Staatsmann vor. Erinnert mich irgendwie an einen Gefreiten, der dann zum Oberkommandierenden wurde.....GröFaZ...
  • 29.06.2017, 20:55 Uhr
  • 1
das ist die Wahrheit über Gerhard Schröder:

"In den Jahren von 1951 bis 1958 besuchte Schröder die Volksschule in Bad Salzuflen (Wülfer-Bexten) und in Talle. Danach absolvierte er in einem Porzellangeschäft in Lemgo bis 1961 eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Als einziger Sohn eines im Zweiten Weltkrieg gefallenen Vaters war Schröder vom Wehrdienst befreit und besuchte neben der Arbeit in einer Eisenwarenhandlung in Göttingen für den Abschluss der Mittleren Reife von 1962 bis 1964 die Abendschule. Von 1963 an besuchte er zur Erlangung der Hochschulreife auf dem Zweiten Bildungsweg zunächst das Siegerland-Kolleg in Weidenau und von 1965 das Westfalen-Kolleg in Bielefeld, an dem er 1966 das Abitur bestand.

Noch im selben Jahr begann Schröder an der Georg-August-Universität Göttingen ein Studium der Rechtswissenschaften. Den universitären Teil dieses Studiums schloss er 1974 mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab, nach dem Referendariat folgte 1976 das zweite juristische Staatsexamen, womit Schröder Volljurist wurde."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhar...g_und_Beruf
Ihn mit dem GröFaZ zu vergleichen ist eine absolute Fechheit ...
  • 29.06.2017, 21:50 Uhr
  • 3
Gerhard Schröder ist verantwortlich für für den Untergang einer einst sozialen Partei.Er ist der Urheber der Lohnsklaverei, Zeitarbeit, Kinderarmut, Rentendisaster usw.
Er war der Kanzler des Großkapitals und der Lobbyisten.
So einen Politiker brauchen wir nie wieder.
  • 30.06.2017, 09:10 Uhr
  • 2
In Wikipedia steht auch nicht immer die reine Wahrheit! Außerdem wurde der Artikel oben rechtzeitig beendet- er schildert weiter Schröders beruflichen Werdegang.....
  • 30.06.2017, 13:32 Uhr
  • 0
Schröder wandte erhebliche Steuermittel auf für neoliberale Beraterfirmen wie McKinsey, die quasi mitregierten....
  • 30.06.2017, 14:30 Uhr
  • 1
"In Wikipedia steht auch nicht immer die reine Wahrheit!"
so so ...
das war deine Aussage: "Der Schröder war gelernter Kaufmannsgehilfe."
das behauptet Wikipedia: "Danach absolvierte er in einem Porzellangeschäft in Lemgo bis 1961 eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann."
  • 30.06.2017, 15:55 Uhr
  • 0
Schröder war der einzige Kanzler, der den Mut hatte absolut unpopuläre und doch richtige Entscheidungen zu treffen. Es ist für die SPD bezeichnend, dass sie guten Politikern in den Rücken fällt. Es regiert eben das Mindermaß. Mich hat es angeekelt, wie niveaulos damals über ihn hergezogen wurde. Er war zum Abschuss freigegeben.
Zum damaligen Zeitpunkt war seine Reform lebensnotwendig für Deutschland und hätte zum gegebenen Zeitpunkt in angemessener Form wieder zurück genommen werden können. Unverständlich ist, warum seine Entscheidung gegen den Irakkrieg kritisiert wird, da heute jedem bekannt ist, dass die Begründung hierfür erlogen war. Vielleicht erinnert man sich daran, was zu diesem Zeitpunkt Fr. M. tat.
  • 30.06.2017, 18:05 Uhr
  • 1
Der Schröder hat massig Steuergeld an Beraterfirmen wie McKinsey spendiert. er hat die SPD gespalten. Er hatte den Energielobbyisten Werner Müller als Parteilosen ins Kabinett genommen und weitere Schandtaten verbrochen- danke aber auch. Er war mehr Lobbyist als Volksvertreter- ein dubioser Anwalt seiner Wähler........Auf solche Politiker sollte verzichtet werden im Interesse des Gemeinwohls!!!!!
  • 30.06.2017, 21:23 Uhr
  • 1
Aber hierzulande kommen Lumpen bei manchen gut an- so Typen aus dem Dallas-Clan!!!!
  • 30.06.2017, 21:24 Uhr
  • 1
Hm, liebe Leute, eigentlich wollte ich nur meine ganz persönliche Meinung von mir geben, ich wollt ganz bestimmt net, dass hier Politiker beschimpft werden...
  • 30.06.2017, 21:51 Uhr
  • 0
Manche habens aber redlich verdient.......
  • 30.06.2017, 22:06 Uhr
  • 0
Und haben hernach als Gasableser etc. noch mehr kassiert.....
  • 30.06.2017, 22:07 Uhr
  • 0
Zu Schröders Kanzlerzeiten hieß es noch, er hatte Kaufmannsgehilfe gelernt- als sog. Ladenschwengel. Und ob er später als Volljurist eine Leuchte war? Da gibts auch Qualitätsunterschiede- promoviert hatte er aber wohl nicht wie der Schwarzkohl.....warum nicht?? War damals doch nützlich!!!!!
  • 30.06.2017, 22:13 Uhr
  • 0
Seine größte Begabung war wohl das Maul???
  • 30.06.2017, 22:14 Uhr
  • 0
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Får mich ist Willy Brandt der bedeutendste Kanzler, weil er das Eis gegenüber der Sowjetunion aufgebrochen hat.
  • 29.06.2017, 10:27 Uhr
  • 2
Brandt, hat mit seinem Kniefall, das Deutsche Volk , verraten !
  • 29.06.2017, 10:46 Uhr
  • 3
schlimmer noch, der Feigling ist nach Schweden geflüchtet, während Millionen Deutsche für Hitlers 1000-jähriges Reich verreckt sind ...
  • 29.06.2017, 10:56 Uhr
  • 5
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
ja ja ... es soll Leute geben, die die Ironie meiner Beiträge bezüglich Herrn Herbert Ernst Karl Frahm nicht bemerkt haben ...
  • 29.06.2017, 15:27 Uhr
  • 2
Der Mann hatte immerhin schon gegen Franco gekämpft-alle Achtung!!!!! Der hatte Charakter!!!!
  • 29.06.2017, 20:56 Uhr
  • 0
Das ist die Wahrheit über Willy Brandt:
"Brandt war 1937 für mehrere norwegische Zeitungen Berichterstatter im Spanischen Bürgerkrieg, in dem er den Kampf der linkssozialistischen POUM gegen die drohende Militärdiktatur der Falange unter dem putschenden General Franco unterstützte."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Willy_Brandt
  • 29.06.2017, 21:58 Uhr
  • 0
Brandt war Antifaschist und ist deshalb von Altnazis in der BRD übel verunglimpft worden, z.B. als vaterlandloser Geselle- er hatte mehr Charakter als diese Mitläufer aus dem Tätervolk!!!!! Diese Lumpen hätten besser geschwiegen!!!
  • 30.06.2017, 21:28 Uhr
  • 1
Es gab noch lange zuvieles Gesindel: Hitlerkinder!!!!! Erzogen im 3. Reich.......
  • 30.06.2017, 22:23 Uhr
  • 0
Die hatten dann wieder Kinder: uns!!!!!!!!
  • 30.06.2017, 22:23 Uhr
  • 0
Ich gehöre zu dem Hitlerkinder-Gesindel. Umso mehr achte ich Willy Brandts Einsatz gegen Hitler. Er saß nicht nur in Norwegen, er kam auch unter Einsatz seines Lebens nach Deutschland. CDU-CSU mit Adenauer und Strauß an der Spitze, die nach dem Krieg ganz auf einen primitiven Antikommunismus setzten, gefiel natürlich nicht, dass er einen anderen Weg gehen wollte - dessen Ergebnis schließlich Helmut Kohl geerntet hat: die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten.
  • 01.07.2017, 11:56 Uhr
  • 2
Kleindeutsche Lösung mit großdeutschem Ansatz: 5(!) neue Länder- man gönnt sich ja sonst nichts!!!! Popanz!!!!
  • 01.07.2017, 16:13 Uhr
  • 0
Das wollte Birne aus der Portokasse zahlen- so ein Clown!!!
  • 01.07.2017, 16:13 Uhr
  • 0
Der wirkt im Grab noch tragisch lächerlich!!!! Der Zahlenakrobat.......
  • 01.07.2017, 16:14 Uhr
  • 0
Zahlen durften ja andere......
  • 01.07.2017, 16:15 Uhr
  • 0
Genauso wie in Europa!!!!
  • 01.07.2017, 16:15 Uhr
  • 0
Wir 50er Jahrgänge litten noch unter den pädagogischen Qualitäten der Hitlerkinder!!!!!! Die leider ihr Riesenreich nicht bekommen hatten- stattdessen ein kaputtes Reich!!! Muß mal gesagt werden.......Die Eltern hatten seltsame Ansichten, z.B. vom Vaterland.......oder vom führen etc.
  • 01.07.2017, 16:27 Uhr
  • 0
Der Kohl war voll ein Hitlerkind, dadurch auch neurotisch wegen der Niederlage des Reiches mit allen Folgen!!!!!
  • 01.07.2017, 20:37 Uhr
  • 0
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Ich schließe mich voll und ganz dem Kommentar des Herrn Eduard Grossmann an - mehr gibt es dazu nicht zu sagen
  • 29.06.2017, 10:16 Uhr
  • 0
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