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Jakobsweg - der Weg ist das Ziel
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es geht um den Traum und die Erfahrung ein Stück den Jakobsweg zu gehen
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Angepinnter Eintrag
Liebe Pilgerfreunde ! Einige von euch würden gern in einer Gruppe ein Stück des Jakobsweges gehen. Ich würde gern noch zur Vorbereitung auf den großen Weg, in diesem Jahr nochmal ein Stück in Deutschland laufen. Meine Vorstellungen sind da den Weg von Nürnberg ..München ..bis zur Schweiz zu gehen ..oder auch ein Teilstück. Wer sich gern anschließen möchte ...dann bitte meldet euch ...einen netten Gruß an alle Werner
Guten Tag ich danke für die schnelle Aufnahme in der Gruppe mit besten Gruß aus Worms Harry.
Gute Reise
Der Gedanke ist schon länger in meinem Kopf zu gehen....
Ein Pfarrer hat mal zu mir gesagt, wenn Du daran denkst bist Du bereits auf dem Weg...
Je mehr ich mich damit beschäftige um so schwieriger scheint es zu werden Leichter Rucksack ?überfüllte Übernachtungsmöglichkeiten! Vorbereitung Gruppe wieviel Geld etc???
Suche Erfahrungen von Leuten die allein losgezogen sind.
Wie schnell findet man Kontakt zu Weggefährten?
Sind die Menschen auf dem Weg / Wegesrand offen hilfsbereit?
Oder von den Massen schon abgestumpft?
Ist eine Biwak nötig sinnvoll?
Freue mich auf Anregungen Gedanken....
Werde dieses Jahr einfach mal das Stück Augsburg Sonthofen angehen....
Ein Pfarrer hat mal zu mir gesagt, wenn Du daran denkst bist Du bereits auf dem Weg...
Je mehr ich mich damit beschäftige um so schwieriger scheint es zu werden Leichter Rucksack ?überfüllte Übernachtungsmöglichkeiten! Vorbereitung Gruppe wieviel Geld etc???
Suche Erfahrungen von Leuten die allein losgezogen sind.
Wie schnell findet man Kontakt zu Weggefährten?
Sind die Menschen auf dem Weg / Wegesrand offen hilfsbereit?
Oder von den Massen schon abgestumpft?
Ist eine Biwak nötig sinnvoll?
Freue mich auf Anregungen Gedanken....
Werde dieses Jahr einfach mal das Stück Augsburg Sonthofen angehen....
Es ist nicht kompliziert
Habe mir einen Reiseführer gekauft mit genauer wegbeschreibung und Unterkünften
Eine hilfreiche packliste aus dem Internet runtergeladen
Habe mir einen Reiseführer gekauft mit genauer wegbeschreibung und Unterkünften
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Es ist nicht schwer! Den Rucksack packen, die Hinfahrt buchen und genug Zeit einplanen! Bist erst einmal am Camino ergibt sich alles wie von selbst! Du folgst jeden Tag dem gelben Pfeil, du lernst viele Pilger aus allen Ländern der Welt kennen! Hast du keinen Bock mehr, machst du in einer der vielen Herbergen Rast! Du gehst heute mit dem und morgen mit einem anderen, wie sich das durch Gespräche und Schritttempo ergibt! In christlichen Herbergen ist die Übernachtung und Halbpension meist gegen eine Spende möglich! In kommunalen und staatlichen Herbergen kostet die Übernachtung zwischen 5- und 10 €! Private Herbergen liegen zwischen 7- und 12 €! Frühstück ab 2- bis 5€ und Pilgermenü, bestehend aus drei Gängen, Vorspeise, Hauptgang, Nachtisch und Wasser oder Wein zwischen 8- und 12 €! Ein Bocadillo belegt mit Käse oder Schinken ca. 3 €! Mit dem kleinen Geldbeutel und kleinen Ansprüchen kannst du weit kommen. Wer andere Ansprüche stellt kann sich die besseren Häuser aussuchen! Ich empfehle auf jeden Fall midestens einmal in einer kichlichen Herberge einzukehren um das wahre Pilgerleben kennen zu lernen!
Ich bin 2011 und 2016 von Saint Jean Piet de Port nach Santiago und dann weiter nach Muxia und Finnesterre gelaufen! Zeit mit An- und Abfahrt 6 Wochen! Ultreia (immer voran), Buon Camino (guten Weg)!
Ich bin 2011 und 2016 von Saint Jean Piet de Port nach Santiago und dann weiter nach Muxia und Finnesterre gelaufen! Zeit mit An- und Abfahrt 6 Wochen! Ultreia (immer voran), Buon Camino (guten Weg)!
Ich habe nur 1 x in einer Herberge gefrühstückt, bin immer nüchtern losgelaufen und habe in der nächsten Bar mein Bogadillo gegessen und meinen Amerikano getrunken. Das Bogadillo war immer so groß dass ich die Hälfte für mittags eingepackt habe... dann Wasser gekauft und weiter gings... ich habe immer in Herbergen übernachtet und meistens 10 Euro gezahlt. Nur in Najera war ich bei einem Verein untergekommen, ich habe die Betten im Schlafsaal gezählt, es waren 99, das 100ste ging wohl nicht mehr rein herrlich, hinten bin ich weggedämmert und vorne haben sie Gitarre gespielt und gesungen. Sowas erlebt man nicht im Hotel und deshalb käme das für mich nicht infrage!
Was ich euch mitteilen wollte...
Ich habe in verschiedenen Kommentaren hier entdeckt, dass immer wieder gefrag wird wie / was / wo das so geht mit dem Jakobsweg.
Dazu möchte ich etwas sagen: Wenn man einmal das Ziel hat, den Weg zu gehen, dann sucht man Informationen... ist klar... aber hier seid ihr falsch! Man kann mal was fragen und bekommt vielleicht auch mal eine Antwort aber die wichtigsten Informationen sucht sich der zukünftige Pilger in vielen kleinen Einzelinformationen...
1. Wie komme ich wohin? Findet es heraus, schau nach ob du mit dem Flieger oder besser mit der Bahn zum Anfangspunkt deines Weges kommst, jeder hat einen anderen, eigenen Weg.
(Ich bin zuerst von Frankfurt mit der Bahn nach Paris gefahren, dort wird der Bahnhof gewechselt und dann gings für mich nach Bayonne, dort habe ich übernachtet und am nächsten Morgen bin ich mit einer kleinen Bahn nach Saint Jean Pierre de Port gefahren. Dort habe ich mir meinen 1. Stempel in meinem Pilgerpass geholt und dann bin ich losgelaufen.)
2. Rucksack und Schuhe - ganz wichtig. Mein Rucksack war relativ klein aber voll ausreichend. Schuhe sollten lange vorher abgehakt werden da sie bestenfalls eingelaufen werden sollten. Ich habe das nicht gemacht, ich hatte aber auch Glück und keine einzige Blase auf dem kompletten Weg. Ich habe mir aber auch super Socken besorgt (Wrightsocks), die 2-lagig sind und auf die ich schwöre. Aber jeder schwört auf seine Socken
3. Was nimmt man mit? Wochen vorher habe ich auf einem Tisch alles gesammelt was ich (wahrscheinlich) brauche. Als ich dann den Rucksack packte stellte ich fest, dass da vieles wieder weg musste. Am Ende hat mein Rucksack 8 kg gewogen und damit kam ich aus!
Und so geht es weiter, mit allen Informationen und Einkäufen kommt man seinem Ziel näher. Ich hatte im Januar angefangen zu planen und bin Anfang September losgelaufen...
Die Vorfreude war wunderbar, ich war richtig süchtig nach Informationen, habe mir Bücher gekauft und gelesen, gelesen, gelesen, in Facebook, bei www.jakobus-peregrino.de und in vielen Webseiten, die man findet wenn man sucht.
Ehe ich es vergesse noch folgendes: Warum ein Leben lang denken "ach das würde ich auch gerne machen" ? Warum nicht gleich damit beginnen, es aufrichtig umzusetzen? Alles andere kommt dann von alleine. Ich kann euch versichern, es ist ein supertolles Gefühl wenn man sagen kann "Ich hab's gemacht!"
Ich habe in verschiedenen Kommentaren hier entdeckt, dass immer wieder gefrag wird wie / was / wo das so geht mit dem Jakobsweg.
Dazu möchte ich etwas sagen: Wenn man einmal das Ziel hat, den Weg zu gehen, dann sucht man Informationen... ist klar... aber hier seid ihr falsch! Man kann mal was fragen und bekommt vielleicht auch mal eine Antwort aber die wichtigsten Informationen sucht sich der zukünftige Pilger in vielen kleinen Einzelinformationen...
1. Wie komme ich wohin? Findet es heraus, schau nach ob du mit dem Flieger oder besser mit der Bahn zum Anfangspunkt deines Weges kommst, jeder hat einen anderen, eigenen Weg.
(Ich bin zuerst von Frankfurt mit der Bahn nach Paris gefahren, dort wird der Bahnhof gewechselt und dann gings für mich nach Bayonne, dort habe ich übernachtet und am nächsten Morgen bin ich mit einer kleinen Bahn nach Saint Jean Pierre de Port gefahren. Dort habe ich mir meinen 1. Stempel in meinem Pilgerpass geholt und dann bin ich losgelaufen.)
2. Rucksack und Schuhe - ganz wichtig. Mein Rucksack war relativ klein aber voll ausreichend. Schuhe sollten lange vorher abgehakt werden da sie bestenfalls eingelaufen werden sollten. Ich habe das nicht gemacht, ich hatte aber auch Glück und keine einzige Blase auf dem kompletten Weg. Ich habe mir aber auch super Socken besorgt (Wrightsocks), die 2-lagig sind und auf die ich schwöre. Aber jeder schwört auf seine Socken
3. Was nimmt man mit? Wochen vorher habe ich auf einem Tisch alles gesammelt was ich (wahrscheinlich) brauche. Als ich dann den Rucksack packte stellte ich fest, dass da vieles wieder weg musste. Am Ende hat mein Rucksack 8 kg gewogen und damit kam ich aus!
Und so geht es weiter, mit allen Informationen und Einkäufen kommt man seinem Ziel näher. Ich hatte im Januar angefangen zu planen und bin Anfang September losgelaufen...
Die Vorfreude war wunderbar, ich war richtig süchtig nach Informationen, habe mir Bücher gekauft und gelesen, gelesen, gelesen, in Facebook, bei www.jakobus-peregrino.de und in vielen Webseiten, die man findet wenn man sucht.
Ehe ich es vergesse noch folgendes: Warum ein Leben lang denken "ach das würde ich auch gerne machen" ? Warum nicht gleich damit beginnen, es aufrichtig umzusetzen? Alles andere kommt dann von alleine. Ich kann euch versichern, es ist ein supertolles Gefühl wenn man sagen kann "Ich hab's gemacht!"
Startseite - Jakobus-Peregrino
Wir pilgern auf dem Jakobusweg von St. Jean Piet de Port auf dem navarrischen oder vom Somportpass auf dem ...
www.jakobus-peregrino.de
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Ja habe ich, es gibt aber Herbergen, da sind Hunde nicht erlaubt und so viel ich weiß, die meisten sogar. Ich empfehle hier die Facebook-Seite: Jakobsweg Begeisterte
Dort kannst du fragen, ich habe schon oft dort von Hunden gelesen, ich glaube, die meisten Leute mit Hunden zelten aber genau kann ich es nicht sagen!
Dort kannst du fragen, ich habe schon oft dort von Hunden gelesen, ich glaube, die meisten Leute mit Hunden zelten aber genau kann ich es nicht sagen!
Wer einmal in der Nähe von Landshut Urlaub macht, und durch die niederbayrische Landschaft wandern möchte, bittet sich der Rosenkranzweg in Weihmichl an. Mit seinen 8,5 km verbindet er fünf Kapellen miteinander, der Weg ist nicht anstrengend und leicht begehbar, trotzdem empfiehlt sich gutes Schuhwerk, eine kleine Brotzeit und etwas zum trinken sollte man auf alle fälle dabei haben. Der Wanderparkplatz befindet sich vorm ehemaligen Gasthaus Schreiner neben der B299. Die Wanderkarte findet ihr vor Ort oben an der Kirche rechts beim Eingang. Viel Spaß beim Wander, übrigens an jeder Kapelle sind Bänke aufgestellt wo man die Natur um sich genießen kann. Die Edenlander Kapelle kann verschlossen sein, wenn der Besitzer informiert wird, sperrt die Familie Weiß gerne auf.
Wer den Jakobusweg gehen will der bekommt dort einen Pilgerpass und Informationen die genau sagen was man braucht Fränkische ST JAKOBUS GESELLSCHAFT WÜRZBURG E.V
Auch gibt es Heft unterwegs das zeigt wer Unterwegs ist und im Pilgerpass werden alle Orte die man besucht kann man abstempeln
Hallo Mädels, manchmal lohnt es sich auch etwas aktiver zu werden. Warten ist schlecht. Die Uhr läuft vorwärts und das Vergangene können wir nicht mehr aufholen.....
Der erste Stempel.....
Vor dem Start
Hallo Franco, super das Gefährt und auch noch mit Hund! Viele gute Erfahrungen und vor allem gutes Gelingen. LG Renate
Vielen Dank. bis jetzt ist alles gut verlaufen
Lieber Pilgergruss
Lieber Pilgergruss
ein Hallo an alle Pilgerfreunde
ich habe mir auch fest vorgenommen den Jakobsweg zu laufen aber erst im Mai 2017 ich freue mich jetzt schon über jede Anregung oder Informationen ich möchte die Strecke "Camino Francés" laufen
ich habe mir auch fest vorgenommen den Jakobsweg zu laufen aber erst im Mai 2017 ich freue mich jetzt schon über jede Anregung oder Informationen ich möchte die Strecke "Camino Francés" laufen
Buen Camino, der Mai ist die schönste Zeit auf dem Weg. War die letzten beiden Jahre auf dem Weg
Ich war heuer im Mai den Camino del Norte und bin am camino Frances gelandet. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, aber es war die Gruppe auch sehr harmonisch.
Mich würde diese Strecke interessieren.....
http://www.mdr.de/mdr-info/audio1392242.html
liebe Grüße Angelika