Horror-Unfall in Südtirol: Die meisten Opfer stammen aus NRW

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Südtirol: Auto rast in Menschengruppe - 6 Tote aus Deutschland
Südtirol: Auto rast in Menschengruppe - 6 Tote aus Deutschland
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Italien. Bei einem Unfall in Südtirol sind sechs Urlauber aus Deutschland in der Nacht auf Sonntag ums Leben gekommen. Wie die Polizei bekannt gab, war ein Auto in Luttach nahe Bruneck in eine 17-köpfige Menschengruppe gefahren. Die Opfer sind zwischen 22 und 23 Jahre alt.


Wie die Polizei inzwischen bekannt gab, hatte die Gruppe in einem Club gefeiert und war gegen 1 Uhr mit einem Minibus zum Hotel gefahren. Beim Überqueren der Straße gegenüber der Unterkunft wurde sie von einem Audi TT erfasst, den ein 28-jähriger Einheimischer steuerte. Er war stark alkoholisiert.

Bei dem Zusammenstoß wurden sechs Menschen tödlich verletzt, drei erlitten schwere Verletzungen. Auf dem Twitter-Account seiner Staatskanzlei teilte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), mit, die meisten Todesopfer stammen aus seinem Bundesland.

"Dieses schreckliche Unglück macht mich fassungslos und unendlich traurig", schrieb der Politiker am Sonntagnachmittag. "Diese jungen Menschen wollten gemeinsam eine gute Zeit erleben - und wurden von einer Sekunde auf die andere aus dem Leben gerissen oder schwer verletzt."

Einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zufolge soll mindestens ein Opfer aus Remscheid stammen. Eine andere kommt offenbar aus Köln. Die 17-köpfige Gruppe, die aus 16 Deutschen und einem Italiener bestand, war vor drei Tagen ins Pustertal gefahren, um dort Urlaub zu machen.

autoren wize.life
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