Küblböck wohl schizophren: Vater wollte Kreuzfahrt verhindern und schrieb Schiffsärztin eine Mail

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Küblböck wohl schizophren: Vater wollte Kreuzfahrt verhindern und schrieb Schiffsärztin eine MailFoto-Quelle: SAT.1 Bayern / Glomex
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Neue Details in der Küblböck-Tragödie treten ans Licht: Drei Wochen vor dem Tod des Stars soll ein Arzt eine schizophrene Psychose bei ihm diagnostiziert haben. Der Vater des Sängers soll davon gewusst und kurz vor der Kreuzfahrt Aida Cruises angerufen haben. Auch mit einer Schiffsärztin soll er in Kontakt getreten sein.

IM VIDEO | So starb Daniel Küblböck


Wie „The Huffington Post“ berichtet, hatte ein Neurologe der Palma Clinic auf Mallorca gut drei Wochen vor der Schiffsfahrt den Sänger untersucht. Die Diagnose: Er leide „wahrscheinlich an der akuten Episode einer schizophrenen Psychose“. Kurz davor hatte Küblböck seine Adoptivmutter in Berlin bedroht, ihre Wohnung verwüstet sowie Fenster eingeschlagen und Autoreifen zerstochen.

Nach der Diagnose hatte Küblböcks Vater auf eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik gehofft und versuchte deshalb, die Schiffsfahrt zu verhindern - jedoch vergebens. In der Nacht zum 9. September sprang sein Sohn von Bord der „AIDAluna“ und gilt seitdem als tot, auch die Suche nach der Leiche wurde bereits eingestellt.

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