Syrische Mittelschicht will nach Deutschland
Aus der asylfreundlichen FR von heute steht der Artikel von Frank Nordhausen.
Aus ihm geht hervor, dass die Syrer in der Türkei keine wirklich schlechten Bedingungen vorfinden. Ihr Problem ist, dass sie keine Arbeitsperspektive haben. Die Mehrheit, meint Nordhausen, der Syrer in Camps zitiert, stammen aus der Mittelklasse. Es wären nicht die Armen, die Leute aus den Lagern, die jetzt nach Europa (von der Türkei aus), aufbrechen, denn ihen fehlten die Mittel. Sie wollen nach Deutschland, verständlicherweise, wegen der Jobs. Kaum einer würde an eine Perspektive in ihrem Heimatland mehr glauben.
Das heißt, sie wollen wegen des deutschen Arbeitsmarktes und der Sozialleitungen nach D., nicht wegen unmittelbarer Not! Denn die besteht für sie in der Türkei nich!
Ich finde das bemerkenswert. Was folgt daraus für unsere Politik? Sind das dann überhaupt Menschen, die als Flüchtlinge zu definieren sind? Oder doch eher als Leute, die sich eine ganz neue Existenz in Deutschland gründen und bleiben wollen?
Ist es dann nicht eine Einwanderungsdebatte, an der sich die Medien, die Wirtschaft und die Politik abarbeiten? Denn die Alternative ist ja schon gegeben: Mit der Türkei zusammenarbeiten und ihr von EU-Seite mit Geldern und logisitischer Unterstützung unter die Arme greifen für die Integration ihrer Glaubensbrüder - und Schwestern.
Die Syrer an den Grenzen zur EU sind nicht in direkter Not. Sie waren vorher schon in Sicherheit.
Aus der asylfreundlichen FR von heute steht der Artikel von Frank Nordhausen.
Aus ihm geht hervor, dass die Syrer in der Türkei keine wirklich schlechten Bedingungen vorfinden. Ihr Problem ist, dass sie keine Arbeitsperspektive haben. Die Mehrheit, meint Nordhausen, der Syrer in Camps zitiert, stammen aus der Mittelklasse. Es wären nicht die Armen, die Leute aus den Lagern, die jetzt nach Europa (von der Türkei aus), aufbrechen, denn ihen fehlten die Mittel. Sie wollen nach Deutschland, verständlicherweise, wegen der Jobs. Kaum einer würde an eine Perspektive in ihrem Heimatland mehr glauben.
Das heißt, sie wollen wegen des deutschen Arbeitsmarktes und der Sozialleitungen nach D., nicht wegen unmittelbarer Not! Denn die besteht für sie in der Türkei nich!
Ich finde das bemerkenswert. Was folgt daraus für unsere Politik? Sind das dann überhaupt Menschen, die als Flüchtlinge zu definieren sind? Oder doch eher als Leute, die sich eine ganz neue Existenz in Deutschland gründen und bleiben wollen?
Ist es dann nicht eine Einwanderungsdebatte, an der sich die Medien, die Wirtschaft und die Politik abarbeiten? Denn die Alternative ist ja schon gegeben: Mit der Türkei zusammenarbeiten und ihr von EU-Seite mit Geldern und logisitischer Unterstützung unter die Arme greifen für die Integration ihrer Glaubensbrüder - und Schwestern.
Die Syrer an den Grenzen zur EU sind nicht in direkter Not. Sie waren vorher schon in Sicherheit.
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