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"Mohammed war ein Massenmörder und ein kranker Tyrann"


Ein sehr bemerkenswerter Beitrag und Denkansatz. Für mich sehr lesenswert.

http://www.welt.de/politik/ausland/a...Tyrann.html

Nachtrag: 18:40Uhr
Wer meine Notizen kommentiert, hat auch deren Inhalt gelesen, verstanden und zum Ausdruck zu bringen, wenn er denn will.
Headlineleser, die nicht darüberhinaus kommen, dennoch kommentieren, kann ich nicht ernst nehmen.

27.09.2015, 17:38 Uhr
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11 Kommentare

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Obwohl die Muslime wie anfangs als Individuen nicht mehr verfolgt wurden, setzten die damals noch Götzen anbetenden Mekkaner doch alles daran, die neu entstandene Muslim-Gemeinde in Medina zu vernichten. Das geschah teils in Form kriegerischer Überfälle, teils aber auch durch eine Isolationspolitik. Derart unter Druck geraten wollten die in Medina lebenden Muslime sich verteidigen und drängten den Propheten Muhammad (s), gegen die Mekkaner vorzugehen. Dieser ging jedoch solange nicht auf die Forderungen seiner Anhänger ein, bis Gott ihm eine Offenbarung sandte, die es ihnen erlaubte, sich gegen die Aggressoren zu wehren.

In der ersten Schlacht gewannen die Muslime wie durch ein Wunder gegen ein zahlenmäßig und an Ausrüstung hoch überlegenes Heer der Mekkaner. In den nächsten Jahren folgten noch weitere Auseinandersetzungen.

Bei der Betrachtung dieser kriegerischen Konflikte, in die Muslime verwickelt waren, ist leicht zu erkennen, dass die muslimische Gemeinschaft als Prinzip den Frieden - nicht den Krieg - verfolgte. Der Prophet Muhammad (s) ließ z.B. Kriegsgefangene frei, nachdem sie zehn Muslimen das Lesen und Schreiben beigebracht hatten. Mehr noch: er ging auf einen Friedensvertrag zu eigentlich kaum annehmbaren Bedingungen ein; außerdem erließ er nach der Einnahme Mekkas eine Generalamnestie für seine Feinde.

Heute wie damals ist Krieg leider eine soziale Realität. Deshalb sind Normen und Regeln auch für Ausnahmesituationen wie die eines Krieges notwendig. Dass selbst unter solchen Umständen ethische Verhaltensweisen möglich und geboten sind, kommt z.B. in der Anweisung des Propheten Muhammad (s) zum Ausdruck, keine Personen anzugreifen, die nicht aktiv am Krieg beteiligt sind. Er ging sogar so weit anzuordnen, dass Muslime auch im Krieg Natur und Umwelt zu schonen haben.
  • 27.09.2015, 19:55 Uhr
  • 0
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ich habe darüber unlängst einen Artikel gelesen,da war ich auch betroffen,auf welcher Grausamkeit er sein Reich aufgebaut hatte----und es hat sich bis heute kaum was geändert-------Kultur ist für mich was Anderes.
  • 27.09.2015, 18:55 Uhr
  • 1
er hatte kein "Reich" hier verwechselst du etwas....
  • 27.09.2015, 19:49 Uhr
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da habe ich aber andere Informationen dazu...
  • 27.09.2015, 18:03 Uhr
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Habe das Interview mit ihm auf Phönix (im Dialog) gesehen und fand es sehr Aussagekräftig !!!
  • 27.09.2015, 18:02 Uhr
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habe es auch gesehen und finde er ist ein sehr mutiger Mann.
Hoffe sehr,das ihm nichts Schlimmes passiert.
  • 27.09.2015, 18:14 Uhr
  • 2
Stimmt !
  • 27.09.2015, 18:18 Uhr
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Steht der Autor schon auf der Abschussliste?
  • 27.09.2015, 17:42 Uhr
  • 3
Das ist die ach so tolerante Religion
  • 27.09.2015, 17:52 Uhr
  • 1
wer jahrtausend alte Kulturgüter zerstört,zeigt damit ,daß er ein Barbar ist---zurück in die Steinzeit----das wollte ich noch anmerken,wenn es auch nicht DIREKT mit der Notiz zu tun hat--oder vielleicht doch ????
  • 27.09.2015, 18:59 Uhr
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