Eine doppelte Staatsangehörigkeit darf es nicht geben. Diese Doppelpassdebatte wird genauso scheinheilig geführt, wie die unterdrückte Burkadebatte! Für mich ist Deutscher, der die bürgerlichen, christlichen und demokratischen Werte und Normen, Recht und Gesetz, Sitten und Gebräuche Deutschlands vorbehaltlos anerkennt und danach lebt! Wer auf kulturelle und religiöse Gewalt,- Radikalismus,- Unterdrückung,- Terrorismus setzt, kann nicht Deutscher sein und hat ebenso kein "Recht auf Einwanderung" Die deutschen Sozialsysteme sind in zunehmenden Maße durch Leute überlastet, die eigentlich kein Recht auf Asyl haben, aber nicht abgeschoben werden, und die weder Willen zur Integration zeigen noch je wieder in ihre Heimat zurückkehren. Es bilden sich in zunehmendem Maße Parallel Gesellschaften, denen teils selbst die elementare Integrationsbedingung einer zumindest zu problemloser Kommunikation befähigenden Beherrschung der deutschen Sprache abgeht. Die zweite Generation hat dann meist automatisch eine doppelte oder deutsche Staatsbürgerschaft. Ich denke, es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel der Integrationspolitik: Kein Pass für Menschen, die nicht die deutsche Sprache beherrschen, egal ob hier geboren oder nicht. Wer nicht aus medizinischen Gründen (geistige Behinderung, taub, stumm) unfähig ist, sich die deutsche Sprache anzueignen, von dem kann diese „Grundlegendste“ aller InIntegrationsleistungen erwartet werden. Und wie soll den jemand wählen, der nicht lesen kann,?
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