Trump für Blöde:

Es ist ja im eigenen Land ... ähhh ... nichtpassiert. Also zumindest hat niemand darüber berichtet. Es ist einfach herrlich.

naja, herrlich nu grad nich

nun, auch mal eben schnell geleistet Unterschriften eines so "weitsichtigen und entscheidungsfreudigen" Präsidenten wie Herrn Trump, der kommt durch seinen Übereifer in große Schwierigkeiten, zumindest in Erklärungsnot.

http://www.spiegel.de/politik/auslan...om-outbrain

Das stimmt nicht,
http://www.mimikama.at/allgemein/ver...erbot-nein/

Selbst wenn die Meldung aus dieser obskursen Quelle stimmen sollte, mit etwas Kosmetik war es nicht anders.

Obama war / ist kein Heiliger.

Sieben Länder: Die Liste der sieben erwähnten Länder ist keine Erfindung von Donald Trump. Er hat sie von der Obama-Regierung übernommen. Diese hatte die sieben als «Besonders Besorgnis erregende Staaten» bezeichnet. Trump nennt sie eine «Quelle des Terrors».

Trumps «schwarze Liste» ist unvollständig, aber was kann er dafür, dass Obama schlampig gearbeitet hat.

und weiter:

Moralische Standpauken aus Europa für einen Präsidenten, der versucht, seine Bevölkerung vor Terror zu schützen, sind deplatziert. Besonders, wenn sie aus Deutschland kommen, wo in jüngster Zeit Zehntausende Muslime ohne jegliche Sicherheitschecks ins Land gezogen sind und sich nun im Schengen- Raum frei bewegen.

Ich habe nicht geschrieben das Obama ein Heiliger ist sondern dass die Aussage nicht stimmt. Trump halte ich für brandgefährlich, was mehr in seiner Persönlichkeit, deren
Darstellung liegt als an dem was er versucht. Aber das
können wir nur abwarten.

Ich lach mich scheckig.Bringt hier irgendwer in einem anderen Zusammenhang BREITBART aufs Tapet dann wird geschrien.So ein Hetzblatt.Gehört zu den Rechten und pfui bäh darf man nicht lesen.Wenns dann aber ins Kalkül passt........

Falsch ist auch die von Conway als "brandneue Information für die Leute" verkaufte Behauptung, Barack Obama habe ein Einreiseverbot für irakische Flüchtlinge verhängt. Der Washington Post zufolge ordnete der damalige Präsident nach der Festnahme der zwei Iraker aber an, die Überprüfungen der Flüchtlinge zu verschärfen. Dies führte dann zu Verzögerungen bei der Visa-Vergabe, weshalb weniger Iraker als Flüchtlinge in die USA einreisen konnten. Ihre Zahl sank von 18 251 (2010) auf 6399 (2011). Im Jahr darauf wurden wieder 16 369 Menschen zugelassen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/k...r-1.3363495