Die Zeugnisse über gestrandete Wale sind bis zu 500 Jahre alt. Auch rund um die Nordsee kam es immer wieder zu solchen Ereignissen, wobei die großen Pottwale sicherlich die spektakulärsten Opfer waren. Da Wale sich auf unterschiedliche Weise im Meer orientieren, zum Beispiel durch Echolot aber auch mit Hilfe des Erdmagnetfeldes, ist die wahrscheinlichste Annahme, dass es zu einer Störung bei der Navigation durch Veränderungen im Magnetfeld kommt. Es gibt zwar auch Stimmen, die durch Menschen verursachte Umwelteinflüsse für solche tierischen Katastrophen verantwortlich machen, allerdings fehlt dafür bisher ein stichhaltiger Nachweis. Das verhindert natürlich nicht, das eine solche Anklage trotzdem lautstark erhoben wird.
wir scheinen uns zu wiederholen - ich habe heute auch schon paar mal geschrieben woran es liegt - aber sie werden weiter Schiffsreisen buchen und dann heulen wenn Wale stranden
ja die Atomversuche usw aber die Schifffahrt ist nicht zu unterschätzen - die Flugzeugträger auf dem Meer und noch anderes - wie sollen Tiere die unter Wasser leben solchen Lärm auf Dauer ertragen ?
35 Kommentare