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Oh Mann, ich breche zusammen.
Wenn ich damals hin und wieder an meinem Austritt zweifelte, so bin mir immer sicherer geworden, dass die Entscheidung richtig war. Diese Partei ist in diesem Zustand nicht einmal mehr wählbar. Traurig! Eine Partei die den Geist von Helmut Schmidt und Willy Brandt über Bord wirft, ist nix wert.
https://www.vorwaerts.de/artikel/sch...-g20-gipfel

08.07.2017, 14:08 Uhr
KategorieSonstiges
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28 Kommentare

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Wann haben Politiker eigentlich aufgehört sich um ihr Land zu kümmern um sich der ganzen Welt anzunehmen? Darin liegt doch die Krux, ob SPD oder CDU
  • 08.07.2017, 14:41 Uhr
  • 3
sie spielen sich als """WELTPOLIZEI""""auf
  • 08.07.2017, 14:57 Uhr
  • 1
Und jeder will König des Erdballs werden
  • 08.07.2017, 15:31 Uhr
  • 2
gerade geht es drum ...weibliche Unternehmen zu forcieren ...unterstützen Frauen weltweit.....hahaha....solange es in den muslimischen Ländern so abgeht und Frauen noch net mal den Führerschein machen dürfen oder überhaupt arbeiten dürfen
  • 08.07.2017, 15:40 Uhr
  • 1
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du auch.
ich bin zum 1.1.2016 ausgetreten.
die Gründer der SPD, samt ihrer Ideologie, drehen sich heute im grabe rum.
schlimm, wie so einige eine ehemals gute Partei in grund und boden
stampfen.
  • 08.07.2017, 14:12 Uhr
  • 3
was ist denn so verkehrt daran was die 2 von sich gegeben haben?
alsi in dem Artikel speziell.
  • 08.07.2017, 14:13 Uhr
  • 0
Gabriels Hauptkritik an dem G20-Gipfel bezieht sich vor allem auf die Themen, die es in Hamburg nicht auf die Tagesordnung geschafft haben. „Es wird dort viel zu wenig darüber geredet, wie wir Hunger und Armut auf der Welt bekämpfen“, sagte der Außenminister. „Dafür wird dort viel über Rüstung und Rüstungsausgaben gesprochen.“

...was ist daran verkehrt?
  • 08.07.2017, 14:14 Uhr
  • 1
was interessiert die g20 Teilnehmer ( warum eigentlich 20, wenn es nur 19 sind)
was ein herr Gabriel, den so wieso mittlerweile keiner mehr für voll nimmt,
an kritikpunkten losläßt?
kein schwein.
in 2 tagen werden die Herrschaften ganz andere punkte besprechen, die für die 19 Staaten um einiges wichtiger sind,
als die von Gabriel vorgebrachten punkte.
wenn er Kanzler wäre, kämen solche äußerungeauch nicht.
hier will sich einfach nur mal wieder wichtig machen, und ins Gespräch bringen.
  • 08.07.2017, 14:21 Uhr
  • 4
Es wird immer krampfhaft nach Fehlverhalten bei der Polizei gesucht, kriminelle und gewalttätige "Demonstranten" nimmt man wohl als gottgegeben hin! Statt Einbrechern das Handwerk zu legen, empfiehlt man der Bevölkerung ihr Eigentum besser zu schützen, gegen sexuelle Übergriffe empfiehlt man "eine Armlänge Abstand"..........Verkehrte Welt oder gibt es ein Krankheitsbild, das man heranziehen könnte...........?
  • 08.07.2017, 14:23 Uhr
  • 3
ich mag keine von den grossen Parteien, trotzdem finde ich nichts verkehrtes an den Statements in dem Artikel.

und ich hab es so verstanden das man eben wegen solcher äusserungen ausgetreten ist?
  • 08.07.2017, 14:24 Uhr
  • 0
die überwiegende zahl der Demonstranten ist friedlich!
  • 08.07.2017, 14:24 Uhr
  • 0
gegen die faschistischen Demonstranten, für unsere Staatsschützer und alle Rettungskräfte - 2015 bei M31 tat das Niemand, sondern man griff die Polizei an.... ich war an einem tag von M31 dabei, die bekamen kein geld, hatten aber eindeutige tattoos....
  • 08.07.2017, 14:26 Uhr
  • 1
trotzdem beantwortet das nicht die frage was verkehrt daran ist mehr für die armutsbekämpfung auszugeben als für waffen!
  • 08.07.2017, 14:28 Uhr
  • 0
christoph

Johann
glaubst du im ernst, die Regierungschefs interessiert was da so vllt. 8-10000 persönen in die luft posaunen?
das ist denen so egal, als wenn in kanada ein Elch schreit.
was bleiben wird, und wo noch lange diskutiert und auch nach lösungen gesucht wird, sind die Chaoten mit ihrem schon kriegsähnlichem vorgehen.
und interne staatenprobleme haben mit so einem treffen rein gar nichts zu tun.
was interessiert einen herr Putin, trump, macron usw. die in Deutschland immer weiter um sich greifende altersarmut, nicht die bohne.
  • 08.07.2017, 14:30 Uhr
  • 3
wize.life-Nutzer Ihr wollt für eine proletarische Revolution kämpfen und zerstört proletarisches Eigentum.Hört auf.
Ihr seid scheiße.
  • 08.07.2017, 14:32 Uhr
  • 1
denk an deine Galle wize.life-Nutzer
  • 08.07.2017, 14:39 Uhr
  • 1
ha, ha, nix mehr galle.
märz, letzten jahres wurde mir die entnommen.
mir hätte nichts besseres passieren können.
jetzt kann ich wenigstens wieder alles, aber auch alles essen.
  • 08.07.2017, 14:41 Uhr
  • 2
alles essen kann ich seit dem net mehr......hab auch keine mehr...
  • 08.07.2017, 14:43 Uhr
  • 1
ist bei jedem halt anders.
bin froh, das ich das mistding los bin.
  • 08.07.2017, 14:44 Uhr
  • 2
was ein konfuser Unsinn....
  • 08.07.2017, 16:26 Uhr
  • 0
Ob sie die 2% für die Nato mehr oder weniger bezahlen, das löst doch nicht die Frage der Hungersnöte in der Dürrekatstrophe dieser Länder. Die gesamte Entwicklungshilfe ist ins Korn geschossen worden, indem es falsch angelegt wurde.
So lange die Politik nicht nach Geld fragt und es verteilt, ohne den Kontostand hier in DL zu kennen, ist auch hier ein ähnliches Zustand vielleicht nicht mehr weit. Das muss man sich fragen, wenn man all die Ausgaben - insbesondere die, die jetzt noch versprochenen wurden - sich dan anschaut.... ja das ist mal nachdenkenswert
  • 08.07.2017, 16:26 Uhr
  • 0
die 2% kann man sicherlich besser anlegen als für waffen.

PUNKT
  • 08.07.2017, 16:30 Uhr
  • 1
Auch wenn es so wäre, es stellt sich aber die Frage, kann DL sich das auch noch leisten, nachdem überall versprochen wird finanziell zu helfen?
  • 08.07.2017, 16:39 Uhr
  • 0
ich habe oben eine frage gestellt, welche mir niemand vernünftig beantworten kann oder möchte.
habe keine lust das Thema hier auszuweiten und bin raus.
  • 08.07.2017, 16:42 Uhr
  • 0
Johann,
ich will die mal was schreiben.
stelle so eine frage mal den Stammesfürsten mit ihren warlords.
denn genau die, verprassen die Gelder für waffen, die eigentlich für einen wesentlich besseren zweck fremdentwendet werden.
Gelder für Entwicklungshilfe werden genug gezahlt, und nicht für waffenkäufe.
nur hat man weltweit einfach Gelder überwiesen, ohne zu kontrollieren, wie und wo sie verwendet wurden.
das Problem, zumindest das größte, liegt in den dortigen ländern. während sich die Stammesfürsten und warlods ein ein angenehmes leben leisten, hungert die Bevölkerung.
  • 08.07.2017, 18:00 Uhr
  • 2
so ist es ....jahrzehnde wird schon Entwicklungshilfe geleistet und Hilfe zur Selbsthilfe .....und nichts funktioniert...wenn Entwicklungshelfer wieder gehn kommt das Chaos wieder...
  • 08.07.2017, 18:04 Uhr
  • 1
Nicht nur bei Entwicklungshilfe wird so gemacht auch mit Spenden wird so verfahren.
Als vor Jahren für die Tsunamikatastrophe gespendet wurde, haben sich die Regenten und mehr, Paläste gebaut und der Fischer hat bis heute kein Boot. Da mussten die Menschen alles alleine schaffen, die Gelder sind versickert.
So sind die Fakten.
  • 08.07.2017, 18:40 Uhr
  • 1
Bernd. Das war nicht meine Frage. Die Hintergründe im genannten Beispiel sind mir klar.
Ich fragte nur, was denn falsch daran ist mehr Geld für die Armen als für Waffen auszugeben. Und NICHT nach dem ganzen Aussenherum.

P.S. Ich bin übrigens für den Weltfrieden. Finde es toll.
Jedoch ist mir wohl die Schwierigkeit der Umsetzbarkeit bewusst.
  • 09.07.2017, 10:42 Uhr
  • 0
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