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Rente ist ein Wahlkampfthema


http://vorunruhestand.de/2017/08/ren...kampfthema/

Helmut Achatz
10.08.2017, 14:21 Uhr
KategoriePolitisches
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25 Kommentare

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Die CDU macht nix gegen Altersarmut. Herr Schulz spricht von sozialer Gerechtikeit und dabei bleibts auch nur. Müssen die Alten wirklich auf die Barikaden gehen damit das Rentensystem nach Beispielen von Österreich ,Luxemburg Schweiz u.a. gestaltet werden. Jeder , der ein Einkommen hat , zahlt in die Renstenkasse ein. Damit kann man eine Mindestrente über 1200 € finanzieren, sogar auch in DL .
Ich bin bis heute von keiner der "großen" Parteien überzeugt, dass ich sie wählen könnte.
Politiker haben ganz andere Probleme mit den Betrügereien der Industriebosse zu verharmlosen, vertuschen und abzulenken, weil sie da alle mit drinhängen. Da ist Rente der deutschen Arbeitnehmer das kleinste übel.
  • 10.08.2017, 21:39 Uhr
  • 2
Der arme Mensch und auch der Mittelstand ist ja auch nicht das Kientel der CSU/CDU. Dies beiden Parteien und die FDP sind nun mal die Spartenpartei für die Superreichen und Turbokapitalisten!
Die SPD sollte wieder das "S" in ihrem Namen hervorstellen, denn derzeit ist die LINKE die einzige Partei, die ein brauchbares Rentenkonzept hat und RENTE und soziale Themen auch zum Haupttei ihres Wahlkampfes macht!

Hier mehr darüber
https://die-linke.de/themen/rente/
  • 11.08.2017, 06:08 Uhr
  • 0
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Themen wären genug vorhanden, aber bei der CDU unter Frau Merkel prallt alles ab.
  • 10.08.2017, 18:21 Uhr
  • 2
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Bei der Rente braucht bis 2030 nox passieren die ost gut aufgestellt - so die Kanzlerin - für wen- die Abgeordneten- wird Zeit dass sich such da was ändert - oder
  • 10.08.2017, 18:08 Uhr
  • 0
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Nur mal So!
Entwicklung der Abgeordneten-Diäten
1994= 5300€ (10366DM)
2017= 9541,74 €
  • 10.08.2017, 18:05 Uhr
  • 1
Die sollte nach erbrachter und nachvollziehbarer Leistung bezahlt werden. Fü viele, gerade von CUD/CSU, ist der Betrag viel zu hoch, die sollten wie ein 1 EURO Jobber oder zum Mindestlohn bezahlt werden!
  • 10.08.2017, 19:04 Uhr
  • 0
Wir hatten alle die Chance in die Politik zu gehen, aber wir wollten es nicht aus 1000 Gründen.
  • 10.08.2017, 19:28 Uhr
  • 0
Ich habe mich dagegen entschieden, da ich dort viel zu wenig gefordert gewesen wäre. Zudem als eher linker SPD Mann wäre es unter Schmidt sehr schwierig gewesen.
Bei Brandt war ich noch zu jung!
  • 10.08.2017, 20:15 Uhr
  • 1
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Eine brauchbare, menschenwürdige Rente gibt es erst bei 4500 € Bruttolohn
Nach 40 jahren 1451,00 €!

Ich frag mich nur, wer hat ein Bruttogehalt von 4500 € brutto?
Sicher nicht die Verkäuferin bei Aldi, auch nicht die Pflegerin im Altenheim ...
  • 10.08.2017, 17:20 Uhr
  • 2
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Nur 1 NEGATIVBEISPIEL:
40 Jahre harte Arbeit zum Mindestlohn - 351 € Rente.

Das ist gelinde gesagt - ASOZIAL, und auf dem Mist der CDU-CSU gewachsen!
  • 10.08.2017, 17:17 Uhr
  • 2
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Der VDK ist die größte Luftnummer die es gibt, sonst würde er nicht der CSU & der CDU in den Hintern kriechen.
Wir brauchen endlich einen harten Kampf für eine wesentlich besseres, auch steuerfinanziertes Rentsystem.
Gute Beispiele gibt es in den Niederlanden, Österreich und auch der Schweiz.
z.B. Mindesrente nicht uter 1200,00 € ab 35 Lebensarbeitszeit!
  • 10.08.2017, 17:14 Uhr
  • 3
VDK - diese Truppe kann man vergessen. Kommunikation gleich null. Für mich kein Sozialverband.
  • 10.08.2017, 19:20 Uhr
  • 1
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so so, die Rente ist stark gestiegen. Da wollen wir doch mal vergleichen wie die Diäten in gleicher Zeit gestiegen sind. Mütterrente ist nur tragend bei Müttern, die ausreichend Rente haben. Alle anderen Mütter, die z.B. Wohngeld benötigen, werden mit Kinderlosen gleich gesetzt. Meine Rentenerhöhung bewirkt nur eine Kürzung des Wohngeldes. Aber das sieht die CDU nicht.
  • 10.08.2017, 16:23 Uhr
  • 5
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CDU
Die Basis für den Erfolg unseres Landes ist eine starke Wirtschaft, die gute Arbeitsplätze schafft. Dafür wollen wir weiter die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Davon profitieren auch die Rentnerinnen und Rentner: 2016 sind die Renten so stark gestiegen wie seit 23 Jahren nicht mehr. Mit der verbesserten Mütterrente haben wir dafür gesorgt, dass die große Erziehungsleistung von Millionen Eltern mehr Wertschätzung bekommt. Wir werden dafür sorgen, dass die Renten auch in Zukunft sicher und stabil sind. Damit die Menschen mehr im Geldbeutel haben, werden wir für alle die Steuern senken.

Wir setzen uns für einen guten Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ein. Familien mit Kindern sichern die Zukunft unseres Landes. Deshalb werden wir sie zum Beispiel mit mehr Kindergeld besonders unterstützen. Die bestmögliche medizinische Versorgung und eine würdige Pflege sind uns Herzensanliegen. Wir haben viel für eine hochwertige medizinische Versorgung, für eine bessere Pflege und mehr Unterstützung für die pflegenden Angehörigen getan. Diesen Weg setzen wir fort. Dabei werden wir ganz besonders die ländlichen Regionen in den Blick nehmen und eine gute ärztliche Versorgung und Pflege im ländlichen Raum garantieren.
  • 10.08.2017, 15:00 Uhr
  • 0
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Ein Wahlkampfthema?
Was wollen denn die versprechen?
Die wissen doch, daß Rentner keinen Krach machen und alles schlucken werden. Auch weitere Kürzungen. Und die werden kommen.
  • 10.08.2017, 14:32 Uhr
  • 5
Helmut Achatz
der VdK in Bayern hat allein in Bayern 4226 neue Mitglieder bekommen - ein Zeichen, dass sich was bewegt
  • 10.08.2017, 14:33 Uhr
  • 0
Und wer sitzt in den Vorständen des VdK?
Ich erinnere noch an das Drama vor der letzten Bundestagswahl. Geplant waren große Aktionen wegen Altersarmut usw.
Alles wurde bei uns von den Parteileuten im Vorstand bockiert mit der Begründung: Das ist Politik, also nicht unsere Aufgabe.
  • 10.08.2017, 14:34 Uhr
  • 2
  • 10.08.2017, 15:03 Uhr
  • 1
was ist VdK?
  • 10.08.2017, 16:25 Uhr
  • 1
https://www.vdk.de/deutschland/
  • 10.08.2017, 16:26 Uhr
  • 0
HA: Das kann ich absolut nicht für Sachsen so bestätigen aus eigenem Erleben.
  • 10.08.2017, 19:24 Uhr
  • 0
Als VdK-Mitglied bitte ich die Skeptiker den VdK nicht so hart zu beurteilen. Ich z.B. profitiere von den 2 Jahren für Kinder vor 1992. Wie in der letzten VdK-Zeitung stand, soll für Frauen erreicht werden, 3 Rentenjahre pro Kind zu bekommen.
Auch soll für Frauen die Grundsicherung bekommen, ein Freibetrag erstritten werden, damit sie nicht auf grund der Anrechnung nichts von einer Erhöhung haben.
  • 10.08.2017, 23:14 Uhr
  • 0
danke Karl! Verband der Kriegsgeschädigten - ist das noch zeitgemäß? Sollte langsam in VdR umgewandelt werden für Rentengeschädigte.
  • 11.08.2017, 01:44 Uhr
  • 1
Warum?
Es gibt immer mehr Kriegsgeschädigte. Nur wird das nicht an die große Glocke gehängt.
Aber es stimmt schon. Er nennt sich ja heute Verband für Kriegs- und Zivilgeschädigte.
  • 11.08.2017, 07:33 Uhr
  • 0
Der VdK heisst nicht mehr Verband für Kriegsgeschädigte. Leider habe ich die letzte Zeitung schon weggeworfen, er kümmert sich jedenfalls um die sozialen Belange von Behinderten. Zumindest in unserem Gebiet hat er für viele Kranke Erwerbs- oder Frührente erstritten.
Vielleicht kommt es immer darauf an, wer gerade in der Beratungsstelle sitzt.
  • 11.08.2017, 12:19 Uhr
  • 0
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