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DER Gag des Jahres !!!


Ausgerechnet die Grünen

https://kurier.at/politik/inland/ele...279.729.973

10.08.2017, 18:39 Uhr
KategoriePolitisches
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44 Kommentare

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Die sollten lieber ein Fahrrad nehmen , kommt besser an .
Nicht Wasser predigen und Wein saufen --hatten wir doch schon in der Geschichte oder ???
  • 10.08.2017, 23:00 Uhr
  • 3
Das Fahrrad nehme sie - um die nächste Ecke steht dann das Dienstauto, wo sie außer Sicht umsteigen Alles schon dagewesen
  • 11.08.2017, 09:43 Uhr
  • 2
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hab mir grad das Tanknetz angeschaut,das geht sich doch locker aus,besonders NÖ ist gut versorgt...wir haben in unseren Kaff schon 5,ist nur eine Frage der Planung
  • 10.08.2017, 18:57 Uhr
  • 2
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Die Grünen scheinen auch bei euch nicht wesentlich intelligenter zu sein, als bei uns
  • 10.08.2017, 18:54 Uhr
  • 11
Ganz sicher nicht
  • 10.08.2017, 19:28 Uhr
  • 6
man kann sich schütteln vor Lachen, wie dämlich die sind.
  • 10.08.2017, 19:32 Uhr
  • 5
Zumal das völliger Nonsens ist, ich komme immmer noch mit diesel oder einem Benziner am weitesten. Ist alles nur Verarsche und Geldmacherei, dieses ganze Umweltgehabe.
  • 10.08.2017, 20:40 Uhr
  • 4
Finde ich auch. Die Industrie hat an einem Tag mehr Schadstoffausstoß als alle Autos in einem Jahr
  • 10.08.2017, 20:53 Uhr
  • 3
Das man im 21. Jahrh. immer noch auf diese grünen Bauernfänger aufspringt, werde ich nnie verstehen. Man versucht mit aller Akribik eine neue Geldquelle, die Benzinpreise sind relativ günstig, was diesen Fuzzis gar nicht passt, Gabi hat hat sich dich mal so geäußert, das der Sprit teurer werden soll, durch eine Art Dynamik, (Gabriel).
  • 10.08.2017, 21:06 Uhr
  • 2
Es geht letztendlich immer nur ums Geld.
Der Autobranche geht es nicht so gut wie man uns glauben machen will, also alle Diesel verbieten (die kommen dann nach Afrika) und Benziner anschaffen.
Damit wird nicht nur die Autoindustrie gestützt sondern es wird auch noch zusätzlich Geld für den Einkauf des teureren Benzins in die leeren Kassen gespült.
Die Bevölkerung wird zudem mit E-Autos in ihrer Mobilität eingeschränkt.
Außerdem wird mit dem Dieselskandal von anderen Stink-streichen abgelenkt.
  • 10.08.2017, 21:24 Uhr
  • 2
So ist es
  • 11.08.2017, 09:44 Uhr
  • 2
Und hier schließt sich der Kreis:
http://www.deutschlandfunk.de/umwelt...s_id=779434

Durch das "Dieselprivileg" gehen dem Staat etliche Milliarden Euro jährlich verloren.
  • 12.08.2017, 19:06 Uhr
  • 0
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Elektromobile machen derzeit nur im stadtnahem Bereich Sinn.
Für weitere Strecken sollte man auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen, die sind am Effizientesten.
  • 10.08.2017, 18:50 Uhr
  • 0
...und womit fahren öffentliche Verkehrsmittel ?
  • 10.08.2017, 18:54 Uhr
  • 3
Mit vielen anderen Menschen zusammen, statt jeder einzeln für sich
  • 10.08.2017, 18:58 Uhr
  • 0
mit Diesel
  • 10.08.2017, 19:04 Uhr
  • 5
eben
  • 10.08.2017, 19:05 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer Ob es tatsächlich gelingen könnte, des Deutschen liebstes Kind - sein Auto - durch unpünktliche und/oder überfülte Öffentliche Verkehrsmittel, zudem nicht billig - im Stich zu lassen ?
  • 10.08.2017, 19:07 Uhr
  • 3
glaub ich auch net......
  • 10.08.2017, 19:09 Uhr
  • 1
Aber mit sehr viel weniger Diesel, wenn möglichst viele Menschen gleichzeitig in die selbe Richtung fahren.

Und Fernzüge fahren übrigens mit Strom.

wize.life-Nutzer, in der Schweiz scheint das zu funktionieren. Nur bei uns eben wieder nicht.

Die Grünen könnten sich bei der Gelegenheit auch gleich mal für bessere und preiswertere öffentliche Verkehrmittel einsetzen.
  • 10.08.2017, 19:09 Uhr
  • 1
so ist es. Bei uns wird es nicht gelingen, deinen Vorschlag umzusetzen. Spätestens nach einer Woche würden sie wieder umsteigen auf ihren eigenen Stinker.
  • 10.08.2017, 19:12 Uhr
  • 3
Bei Berufspendlern gebe ich dir (derzeit) Recht, aber ich glaube nicht, dass es bei dieser Wahlkampftour um jede Minute ankommt.

Es geht hier ja nur um ein paar Grüne, die Broschüren und Kugelschreiber verteilen wollen. Eine Zugverspätung fällt da nicht besonders ins Gewicht
  • 10.08.2017, 19:15 Uhr
  • 2
Welche öffentlichen? 7 Stunden außer Haus, weil man zur Post z.B. muß, keine richtige alternative
  • 10.08.2017, 19:25 Uhr
  • 2
stimmt wize.life-Nutzer
  • 10.08.2017, 19:28 Uhr
  • 2
Mich wird nichts vom Auto trennen, nichts!
  • 10.08.2017, 20:35 Uhr
  • 1
bei mir geht s gar nicht.
  • 10.08.2017, 20:57 Uhr
  • 1
Sollten doch erst mal die Politiker umsteigen als gutes Beispiel und nach einem Jahr können wir die Erfahrungen auswerten , bin gespannt was bei rauskommt !!!
Und dann können wir weiter reden .
  • 10.08.2017, 23:05 Uhr
  • 1
ich lade jeden "Grünen" ein, mir meinen Wocheneinkauf mit dem Fahrrad zu machen. Ohne das ich noch im Futterhandel war
  • 10.08.2017, 23:29 Uhr
  • 1
STELL DIR VOR DER DIESEL WIRD ANGESCHAFFT ; UND ES ÄNDERST SICH NICHTS AN SITUATION DER UMWELTVERSCHMUTZUNG......

aber wenn wunderts , macht er doch nur 6-7 % der Umweltverschmutzung aus .

und das E-Auto????

E Autos brauchen nun mal Akkus -
Auch Lithium stellt ein Problem dar. Noch dominieren Lithium-Ionen-Akkus, mit denen 80 Prozent der Automobile fahren. Laut Studie erreicht die Nachfrage nach Lithium in allen betrachteten Elektromobilitätsszenarien bereits kritische Dimensionen.

Für die Zukunft rechnen die Forscher deshalb mit steigenden Kosten und höheren Umweltbelastungen..


Die Verarschung geht weiter .... was nicht alles gelogen wird, um mal einen neuen Markt ins gespräch zu bringen ...
  • 11.08.2017, 08:57 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer, was die Lithiumvorräte weltweit betrifft, kann ich dich beruhigen.

Eines vorweg - die Bezeichnung "Lithiumakku" ist eigentlich irreführend, weil z. B. bei einem 600-kg-Tesla-Akku der reine Lithiumanteil gerade mal 10 kg ausmacht, das sind gerade mal 1,67 % vom Gesamtgewicht des Akkus.
Umgerechnet auf das Gewicht eines Elektroautos wie dem Tesla Model S (ca. 2 t) wären es sogar nur 0,5 %.

Derzeit werden die weltweiten Vorräte auf bis zu 55 Mrd. Tonnen geschätzt. Das würde demnach für 5,5 Mrd. KFZ reichen.
Weltweit gibt es derzeit ca. 1 ,2 Mrd. KFZ.
Die Vorräte alleine an Land würden also noch für ca. die 4-5-fache Menge der derzeitigen Menge an KFZ mit Verbrennungsmotor reichen. Hinzu kommen nochmal 240 Milliarden Tonnen Lithium, die im Meerwasser gelöst sind.

(Quelle:
http://www.gevestor.de/details/lithi...779356.html)

Hinzu kommt noch ein weiterer Vorteil: Das Lithium alter Akkus geht nicht verloren sondern lässt sich problemlos zu neuen Akkus recyceln.

Außerdem würden Elektroautos nicht nur den Diesel sondern auch den Benziner ersetzen, der ja genauso Abgase produziert.

ABER:


Elektromobilität macht nur dann wirklich Sinn, wenn man sein sauberes E-Auto nicht mit z. B. schmutzigen Kohlestrom aufläd.

Das wäre kontraproduktiv weil dadurch würde man nur Auspuff durch Schornstein ersetzen.

Darum muss der Umstieg auf die Elektromobilität mit der Energiewende auf erneuerbare Energiequellen hin einhergehen, damit die Umwelt tatsächlich etwas dabei gewinnt und später - nachdem sich die Anschaffungskosten amortisiert haben - auch der eigene Geldbeutel, wenn dann die Ölscheichs in Saudi-Ariabien, Quatar, Dubai oder sonstwo auf der Welt keine Reichtümer mehr aus Deutschland erhalten.

Aber dafür braucht es ein langfristiges und kluges Gesamtkonzept, für dessen Aufstellung wir aber nicht ewig Zeit haben werden.
  • 11.08.2017, 11:49 Uhr
  • 2
wie lange ist dauert das Gesamtprojekt ?
  • 11.08.2017, 15:35 Uhr
  • 0
Alleine die Planung würde Jahre in Anspruch nehmen, schließlich will niemand so ein organisatorisches und finanzielles Desaster wie beim Berliner Flughafen oder er Elbphilharmonie.

Erst wenn im Vorfeld alles geplant und geklärt wurde, könnte man - Zug um Zug - alles bautechnische umsetzen.

Zunächst müsste die Lade-Infrastruktur massiv ausgebaut werden. Praktisch jeder Parkplatz müsste eine Lademöglichkeit haben - mindestens mit 230 V Haushaltsstrom.
Idealerweise müssten die Auto-Akkus auch teilweise als virtueller Speicher herhalten, um das Stromnetz zu stabilisieren.

Gleichzeitig müsste die Energiewende deutlich stärker vorangetrieben werden. Man könnte sie z. B. mit teuereren CO2-Zertifikaten gegenfinanzieren.

Wenn wir komplett weg wollen, vom Erdöl, müssen wir außerdem auch die chemische Industrie umkrempeln und auch wegkommen, von unserer (Kunststoff-)Wegwerfgesellschaft.

Ich schätze mal, dass es mindestens 10 Jahre dauern würde, wenn wir jetzt ernsthaft und ehrlich damit anfangen.
  • 11.08.2017, 16:06 Uhr
  • 1
Strom durch Wasserkraft, Wind und Biogas fällt schon einmal weg. Macht Umwelt kaputt oder geht auf Kosten der Tiere. Und nun? Strom wird immer teurer, da paßt auch was nicht
  • 11.08.2017, 17:49 Uhr
  • 0
wize.life-Nutzer,

Strom ist nur deshalb teuer, weil wir ein Oligopol von Stromanbietern in Deutschland haben.

Wenn Biogas aus z. B. Klärschlamm verbrannt wird, schadet das keinem Tier und auch nicht der Umwelt (http://www.sonnenseite.com/de/wissen...orscht.html).

Bei Windkraftwerken kommt es viel auf Standort an. Das muss vorher eben gut geplant werden,
damit es nicht zu Lasten der Tiere geht (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...indenergie/).

Und fischfreundlich Wasserkraftwerke gibt es auch (http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...042630.html)

Ehrlich gesagt, verstehe deine ablehnende Haltung hierbei nicht. Bist du der Ansicht, unsere bisherige Lebensweise fügt der Tier- und Pflanzenwelt keinerlei Schaden zu wenn der Mensch schon drunter leiden muss?
Abgesehen davon sind Ressourcen wie z. B. Kohle ohnehin begrenzt. Wir leben energetisch sozusagen auf Pump.

Für die Natur wäre es natürlich am günstigsten, wenn die Menschheit überhaupt keine Energie, egal in welcher Form, verbrauchen würde bzw. wenn es garkeine Menschen auf der Erde gäbe oder sie wenigsten nur so zahlreich wären und so leben würden, wie vor 2000 Jahren.

Da all das aber nun mal nicht passieren wird, nutzen wir doch den technischen Fortschritt dahingehend, um unsere Lebensweise so lange wie möglich zu sichern bei gleichzeitig geringstmöglichem Schaden an der Biosphäre.

Vielleicht wird es in ferner Zukunft noch bessere, noch sauberere und noch umweltschonendere Energiequellen geben, als Wasser, Wind und Solar. Dann werden wir diese benutzen. Usw.

Das Bessere ist der Feind des Guten
  • 11.08.2017, 18:42 Uhr
  • 1
Theorie und in der Praxis? Hinter den Kulissen sieht es anders aus und Strom wird hier teuer bezahlt und ins Ausland billig verkauft oder verschenkt. Da fängt es schon an
  • 11.08.2017, 18:50 Uhr
  • 1
Genauso ist es. Niemand muß in Europa soviel Geld für Strom bezahlen, wie der Deutsche. Nirgendwo ist Energie so teuer wie in Deustchland. Ich sags noch einmal, diese so geannte Umweltpolitik, die eigentlich eine Mafiöse Struktur hat, ist reine Bauernfängerei und dient nur dazu, das Volk zu schröpfen.
  • 11.08.2017, 18:56 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer, richtig.

Und warum können die Stromkonzerne das machen? Weil unsere Gesetze ihnen das erlauben.

Und wer macht diese Gesetze? Das Parlament.

Und wer wählt diese Parlamentarier? Wir.

Wenn dich diese Praxis stört - und damit bist du mit Sicherheit nicht die einzige in unserer Republik - musst du entsprechend wählen.

http://www.sueddeutsche.de/geld/stud...m-1.1515904
  • 11.08.2017, 19:01 Uhr
  • 1
Natürlich, gibt viele Ansätze wo besser sind wie Windparks, Biogas und Co. Werden unterdrückt. Strom aus Algen, Fassadenfarbe, Glasscheiben usw.
  • 11.08.2017, 19:01 Uhr
  • 0
Hm, ich sehe nicht, dass das unterdrückt würde: https://www.welt.de/wissenschaft/art...nergie.html

Wie bereits gesagt, es müsste im Vorfeld eine gründliche, sachliche und vor allem unvoreingenommene Planung geben, damit man die Optionen alle prüfen kann um sich dann für die besten zu entscheiden.
  • 11.08.2017, 19:09 Uhr
  • 2
richtig gefördert auch nicht. Lieber diese unsinnige Wärmedämmung, Energiesparlampen
  • 11.08.2017, 19:29 Uhr
  • 0
Da ist eben viel zuviel Lobbyismus im Spiel. Hat man ja beim Diesel-Gipfel kürzlich erst gesehen.

Aber ich denke das kommt auch daher, weil man die anderen alternativen Energiegewinnungsmethoden schon so länger kennt.

Windkraft und Wasserkraft werden bereits seit dem Mittelalter/Antike bereits von der Menschheit benutzt und die ersten, brauchbaren Solarzellen immerhin schon seit den 1950er Jahren.

Neue Ansätze müssen sich zuerst beweisen.

Wenn die Energiegewinnung durch Algen besser, umweltschonender und preiswerter ist, als die zuvor genannten, wird sie sich durchsetzen, da bin ich mir ganz sicher.

Ich persönlich finde Wellen und Gezeitenkraftwerke sehr spannend. Der Vorteil bei Gezeitenkraftwerken ist - sie funktionieren unabhängig von Wind, Wetter und Sonne und man braucht nicht in die Erde zu bohren, wie bei der Geothermie.
  • 11.08.2017, 19:54 Uhr
  • 2
was auch nicht so ohne ist. Lobby oder fast schon Mafia?
  • 11.08.2017, 20:02 Uhr
  • 1
Beide kaufen Politiker und gemeinsam sorgen sie dafür, dass wir die Dummen sind

Darum öfters mal abwählen, damit sich so ein Filz nicht über Jahrzehnte hinweg immer mehr verfestigt. Eine andere demokratische Möglichkeit sehe ich nicht
  • 11.08.2017, 20:07 Uhr
  • 1
war nett
  • 11.08.2017, 20:10 Uhr
  • 1
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