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Eine Aufgabe für den Staat


Der muslimische Terror entspringt dem Islam, weshalb zuerst die Muslime gefordert sind, die Gewaltfrage innerhalb ihrer Religion zu klären. Es sind zunächst die Muslime selbst, die in ihren Reihen gegen gewalttolerierende, gewaltverherrlichende Tendenzen vorgehen müssen.

Die nichtmuslimische Welt soll derweil, so hören wir es überall, an ihrer öffentlichen Lässigkeit festhalten. Das Risiko ließe sich nicht vermeiden, damit müssten wir uns abfinden, ist in einem Handelsblatt-Kommentar zu lesen. „Aber jeder Einzelne kann Widerstand leisten – weiter in Cafés, zu Konzerten und auf Flaniermeilen gehen, und damit die eigenen Werte verteidigen.“ Natürlich ist dieser individuelle Trotz, das forcierte Bekenntnis zur Lebensfreude im Angesicht des dschihadistischen Nihilismus, erst einmal sympathisch. Jeder mag es so halten, wenn er kann.

Dennoch ist die entscheidende Herausforderung keine lebensweltliche, sondern eine politische. Der freiheitliche Staat muss die Bedingungen schaffen, damit seine Bürger frei und sicher leben können.

http://www.handelsblatt.com/politik/...205634.html

19.08.2017, 03:39 Uhr
KategoriePolitisches
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32 Kommentare

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ISIS ist eine Abspaltung von al-Qaida. Die Gruppe entstand im Irak als Sammelbecken radikal-islamistischer Gruppen, die gegen die US-Präsenz kämpften.
ISIS setzt darauf, Dschihadisten aus der ganzen Welt in seine Strukturen zu integrieren, darunter kampferfahrene Tschetschenen oder Libyer. Auch um sich gegen diese ausländischen Besatzer zur Wehr zu setzen, schlossen sich im Dezember 2013 fast alle Rebellengruppen gegen die Gruppe zusammen, inklusive Teilen von al-Nusra.

https://www.adoptrevolution.org/isis...t/#comments
  • 20.08.2017, 17:41 Uhr
  • 0
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ICH KANN SELBER NACHRICHTEN SEHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dieses Elend dann hier auch noch serviert ist
  • 19.08.2017, 23:50 Uhr
  • 0
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Keine Religionen mehr und die Welt wird ein wenig freundlicher ...

  • 19.08.2017, 08:31 Uhr
  • 5
Das meinte schon mein Großvater drum wurde ich zum Glück nich mal getauft.Aber ich bin ihm dankbar meinem Opa denn so hab ich gelernt das ich alles was ich tuh selbst verantworten muß.Ich hab keinen Gott den ich um Hilfe bitten kann und keinen der für meinen Mist verantwortlich ist .Ich fand das so gut das ich es an meine Nachkommen weiter gegeben hab.
  • 19.08.2017, 08:54 Uhr
  • 1
„Religion ist eine Beleidigung für die menschliche Würde. Mit oder ohne sie würden gute Menschen Gutes tun und schlechte Menschen Schlechtes. Aber damit gute Menschen schlechtes tun, dafür braucht es Religion.“
Steven Weinberg
  • 19.08.2017, 10:36 Uhr
  • 1
Hier regen sich User, übrigens mit Recht, darüber auf, dass die Mehrheit der Deutschen vor 80 Jahren, als die Nazis ihr Unheil verbeuteten, wegschaute. Ist es nicht heute mit der Mehrheit der Muslime das gleiche?
  • 19.08.2017, 10:38 Uhr
  • 1
Ja so ist es egal welche sie haben schon viel Unheil angerichtet die Religionen
  • 19.08.2017, 10:38 Uhr
  • 1
Ob es die Mehrheit der Moslems sind weiß ich nicht denn es gibt ja sehr viele auf der Welt aber klar einige tun es.Nur gibt uns das das Recht die die Hilfe brauchen abzulehnen.Wer zur Zeit Moslem in Deutschland ist den beneide ich wirklich nicht.Auf welche Seite soll er sich denn stellen.Es gibt Deutsche und es gibt Moslems die sich gegen diese Menschen stellen.Es gehört schon viel Mut dazu offen seine Meinung zu sagen.Jeder Türke beispielsweise hat in der Türkei auch Familie.
  • 19.08.2017, 10:47 Uhr
  • 0
Also das rechtfertigte auch das Wegschauen der Menschen in der Nazizeit!
  • 19.08.2017, 10:50 Uhr
  • 0
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Natürlich entspringt der muslimische Terror dem Islam. Das ist - bis auf einem Dutzend Menschen auf wl- jedem, inzwischen auch jedem Kommentator einer jeden Zeitung und eines jeden Fernsehsenders bewusst. Ist ja auch logisch!!!
Und es ist auch ganz egal, wer dem Terror die meisten Opfer schuldet, deshalb ist der muslimische Terror nicht besser oder gerechtfertigter als jedweder anderer Terror.
Andererseits gilt es festzuhalten, dass wahrscheinlich 99,99% aller Muslime auf dieser Welt sich nichts sehnlicher wünschen, als ein friedliches Leben und ein tolerantes Miteinander.
  • 19.08.2017, 08:12 Uhr
  • 4
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"Der muslimische Terror entspringt dem Islam! - er entspringt dessen politischer (auch geopolitischer) Pervertierung und einem verzerrten Radikalismus in Gestalt eines extremistisch-jihadistischen Transformationsislamismus. Da sollte streng differenziert werden, denn sonst beginnt man jeden Muslim unter Generalverdacht zu stellen und nicht präzise die Täter zu benennen (wie den Dāʿisch oder Islamische Staat unteren Protagonisten zu benennen). Und es ist unzweifelhaft, das der IS eine politische "Mißgeburt" einer verfehlten Intervention der USA und ihrer Verbündeten im Irak im Jahre 2003 war.
Übrigens wie Karin unter mir schreibt sind die meisten Opfer dieser Anschläge in der islamischen Welt selbst zu verzeichnen, wenn wir uns die Anschläge von Beirut (2015), Bagdad (2016) oder Kabul (2016) anschauen.
  • 19.08.2017, 08:04 Uhr
  • 5
Der IS ist das Ergebnis einer Bewegung namens politischer Islam, welche sich seit der Entstehung der Muslimbruderschaft in den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts im Nahen Osten verbreitet hat, und welche mit der islamischen Regierung im Iran zum ersten Mal offiziell an die Macht kam.

Im Jahr 1979 wurde Khomeini, der im Irak lebte, durch die europäischen Staaten in das Rampenlicht gestellt und nach Paris gebracht, um den Führer der Revolution und der islamischen Republik Iran darzustellen. Khomeini und seine islamische Regierung kamen, um die Revolution der Menschen im Iran niederzuringen. Die islamische Regierung hat sofort die Scharia als Gesetz des Landes errichtet und versuchte, die Proteste der verschiedenen Schichten in der Gesellschaft durch Einschüchterungsmethoden stillzulegen. Die islamische Regierung hat die Steinigung, eine der barbarischsten islamischen Hinrichtungsmethoden, in der Öffentlichkeit als zulässige Strafe gegen Frauen und in wenigeren Fällen gegen Männer eingesetzt.
Beraubung jeglicher Freiheit des Individuums in der Gesellschaft, Geschlechterapartheid, Misshandlung der Frauen und Missachtung jeglicher Menschenrechte sind Merkmale des politischen Islams.
Der Iran war aber nicht das einzige Land, wo der politische Islam sich verbreitete. Die Taliban und der Al-Kaida in Afghanistan zeigten das andere Gesicht des Islams in der Macht.
Der 11. September war die Ankündigung eines grausamen Krieges des politischen Islams gegen die Menschheit in diesem Jahrhundert.
Die Wahrheit ist, dass die Mehrheit der Muslime in Deutschland sich überhaupt nicht mit solchen islamischen Organisationen identifiziert.
weiter....
http://exmuslime.com/politischer-isl...he-politik/
  • 19.08.2017, 09:29 Uhr
  • 1
Der IS/Daesch ist ein politischer Zuschnitt der sich erst ab 2003 sukzessiv herausbildete - und zwar aus dem Widerstand von Teilen der sunnitischen Gesellschaft, die miltärisch von sunnitischen Offizieren der ehemaligen Irakischen Armee Husseins getragen und politisch in den Anfängen von al-Qaida gesteuert wurde im Kampf gegen die USA und des neubegründeten irakischen Staates der weitgehend schiitisch und kurdisch dominiert ist.
Al-Qaida ist wiederum das sekundäre Produkt US-amerikanischer Aktivitäten in Afghanistan während des afghanisch-sowjetischen Krieges - siehe Operation Cyclone.
Die iranische Doktrin - gestützt übrigens militärisch von Rusland - ist die Verwandlung des schiitischen Islam in einen institutionellen Islamismus (der von jihadistischen Islamismus des IS zu unterscheiden ist) - der Iran bekämpft übrigens militärisch des IS und gilt als ein Hauptfaktor der momentanen militärischen Überlegenheit gegenüber dem IS im Irak.
  • 19.08.2017, 09:53 Uhr
  • 2
was nützt es-/uns, das Wissen...
wenn diese, die aktiv Terror... betreiben und so geimpft sind, dass das was sie in dessen Glauben alles vernichten werden/würden!

Was bek. der westl. Bürger an Info???
  • 19.08.2017, 10:11 Uhr
  • 0
Es nützt in Zukunft solche (geo)politischen Fehler zu vermeiden - wie im Irak, wie in Afghanistan oder wie in Somalia. Aber wenn ich mir anschaue wie in Nigeria oder Zentralafrika agiert wird, sehe ich wenig Chancen für eine Besserung, da Politik zu stark ökonomischen und machtpolitischen Interessen unterworfen ist.
  • 19.08.2017, 10:17 Uhr
  • 1
neuzeitl. Spanien:
Die islamistische Zelle umfasste nach Angaben der Polizei wahrscheinlich zwölf Personen. Nach einem Verdächtigen wird weiter gefahndet, ebenso nach einem Imam, der die Gruppe der jungen Männer radikalisiert haben könnte. Bei einer Trauerfeier in der Basilika Sagrada Familia in Barcelona rief Erzbischof Omella ganz Spanien dazu auf, zusammenzustehen - und Muslime nicht auszugrenzen.

den letzten Abschnitt sollten einige genau lesen, denn so sollte es sein!
  • 20.08.2017, 17:26 Uhr
  • 0
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der muslimische Terror trifft in erster Linie Muslime, da hakt die These dann schon mal. Aber der Zweck heiligt die Mittel, an dieser Notiz wieder mal schön zu bemerken......
  • 19.08.2017, 08:01 Uhr
  • 3
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Was ist so schwierig daran, zwischen einer Religion und einer Ideologie zu unterscheiden ...

Der politische Islamismus entstand aus der Bewegung der fundamentalistischen Salafiya, die zwar grundsätzliche nicht gewalttätig ist, aber der geistigen Nährboden für den Terror bereitet hat, den wir heute erleben. Die überwältigende Mehrheit der Muslime sind aber keine Salafisten. (Von den 6 Mio Muslimen, die beispielsweise in Deutschland leben, bekennen sich nur rund 7000 als Salafisten, als etwas mehr als 1 Promille.)
Doch auch unter den Fundamentalisten gibt es nur eine ganz kleine Minderheit, die gewaltbereit ist. Diese Minderheit beruft sich auf einzelne Verse des Koran, die sie aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, um ihr Vorgehen zu rechtfertigen. Dieselbe Taktik wenden Islamgegner an, um den Islam als grundsätzlich gewalttätig zu diffamieren. Gewalt und Terror sind aber NICHT durch die Religion verursacht:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...lettansicht

Den Islam als Religion gibt es seit rund 1400 Jahren. Den islamistischen Terror erleben wir seit rund 40 Jahren. Das allein zeigt, dass die Religion NICHT die Ursache für diese Gewalt sein KANN.

Es sei auch daran erinnert, dass die überwältigende Mehrheit dieses Terrors Muslime sind.
  • 19.08.2017, 07:35 Uhr
  • 7
naiver Wunsch und historsche Wirklichkeit :


Ausbreitung des Islams mit dem Schwert und Unterdrückung der Andersgläubigen


"
Christen, Juden und Zoroastrier durften zudem ihren Glauben nicht öffentlich verrichten, keine neuen Kultgebäude errichten und keine Waffen tragen, später kamen noch andere Restriktionen hinzu (wie teils spezielle Kleidungsvorschriften). Somit waren die vom Islam anerkannten andersgläubigen „Schutzbefohlenen“ (vor allem Juden und Christen) den Muslimen rechtlich nicht gleichgestellt und in der Ausübung ihrer Religion eingeschränkt. Sie durften aber nicht mit Zwang bekehrt werden.[33]

Seit dem späten 7. Jahrhundert stieg allerdings der soziale Druck auf die christliche Bevölkerung in den eroberten ehemaligen römischen Provinzen (siehe Islamische Expansion#Lage der Christen unter muslimischer Herrschaft). Es kam zu Diskriminierungen, dem Ausschluss von Nichtmuslimen aus der Verwaltung, zur Einmischung in innerchristliche Angelegenheiten und zur Konfiszierung von Kirchengütern sowie einzelnen Übergriffen auf Kirchen "


https://de.wikipedia.org/wiki/Islam
  • 19.08.2017, 08:04 Uhr
  • 3
wize.life-Nutzer:
Die Eroberungen der Araber in der Frühzeit des Islam hatten nie das Ziel, die Islam 'mit Schwert und Unterdrückung' (deine Worte!) zu verbreiten, sondern waren ebenso machtpolitisch motiviert wie beispielsweise die Feldzüge Alexanders des Großen, der Römer, der Mongolen, der Germanen usw. Dass die Gotteshäuser der Christen und Juden schützenswert sind, besagt schon Sure 2 des Koran.

Zwangsbekehrungen sind im Islam verboten. Um dies zu erkennen, braucht man nur ein wenig historisches Wissen und gesunden Menschenverstand. Wäre es anders, dann wären wohl weder die Iberische Halbinsel noch der gesamte Südosten Europas hauptsächlich christlich geblieben. Und auch Indien, dass ebenfalls jahrhundertelang unter islamischer Herrschaft stand, wäre heute nicht mehr mehrheitlich hinduistisch.

Sicher, Andersgläubige waren oft unter islamischer Herrschaft nicht gleichgestellt. Dies ist ein Phänomen, das sich aber keineswegs auf Nichtmuslime beschränkt, die unter islamischer Herrschaft leben - man denke nur an die Diskriminierung der Juden in Europa, die es bis in die Neuzeit gab, oder an die Probleme, die Protestanten unter katholischen Herrschern Europas hatten, an den Ku Klux Klan in den USA, an die Unterdrückung von Muslimen in Myanmar durch Buddhisten usw. Und dass Muslime heute auch bei uns oftmals trotz gesetzlicher Gleichbehandlung gesellschaftlich diskriminiert werden, wird wohl niemand bestreiten.
  • 19.08.2017, 10:01 Uhr
  • 1
Suren und Wirklichkeit - damals umd heute

"Ferner wird der Vers: "Kein Zwang in der Religion!" in der muslimischen Exegese oft als "abrogiert" betrachtet. Das heißt, man sieht ihn durch andere, später offenbarte Koranverse als von Gott "aufgehoben" an "


"-> nur wählen zwischen der Flucht vor der muslimischen Herrschaft, der Annahme des Islams oder dem Tod"


http://www.deutschlandfunk.de/sure-2...e_id=385305
  • 19.08.2017, 13:45 Uhr
  • 0
wize.life-Nutzer
Einer Muslima brauchst du nicht erklären, was Abrogation bedeutet. Mir ist allerdings kein Koranvers bekannt, durch den die in Sure 2 genannte Bestimmung abrogiert worden wäre. Kennst du einen?
Apostasie, also der Abfall vom Islam, wird im Koran zwar mit schweren Strafen im Jenseits bedroht, im irdischen Leben sind dafür aber keine Konsequenzen vorgesehen, auch nicht bei mehrfachem Abfall. Die entsprechenden Verse kann ich dir gern nennen, will allerdings hier niemanden damit langweilen.
Was die berühmte Regensburger Rede von Papst Benedikt betrifft, so haben darauf 38 muslimische Gelehrte aus aller Welt in einem offenen Brief geantwortet und seine Äußerungen widerlegt. Auch dazu schicke ich dir bei Interesse gern den Link.

Dies alles hat aber nichts mit dem Thema der Notiz zu tun. Ich schlage daher vor, beim Thema zu bleiben.
  • 19.08.2017, 13:56 Uhr
  • 0
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Wieviel Tote haben die Terroristen der US Armee durch ihre Bomben in Syrien, Irak und Afghanistan hinterlassen?
Terror entsteht immer dort, wo Ungerechtigkeit herrscht und hat wenig mit Religion zu tun.
99% der Moslems sind friedliche Menschen!
  • 19.08.2017, 07:01 Uhr
  • 3
Der Artikel hat nix mit den Begleitworten zu tun.
Manfred, die dienen doch nur dem Aufruf zur Hetze.
Du wirst sehen, was aus dieser Notiz wird. Das ist abzusehen!
  • 19.08.2017, 07:05 Uhr
  • 5
99% der Moslems sind friedliche Menschen? Wo kann man das nachlesen und überprüfen?
  • 19.08.2017, 08:47 Uhr
  • 1
Iris:
wenn man mit einem Tunnelblick und seine eigene Sichtweise der Dinge hinzu nimmt...
könnte evtl. diese Einstellung zum Artikel entstehen.
lesen etwas wertfrei..

Wohlgemerkt, es ist zu allererst der Terror, der zersetzt, und nicht der oft hilflose, martialische Versuch des Staats, seine Bürger zu schützen. Ja, auch zu viel Überwachung kann Gesellschaften zerstören. Dennoch gibt es eine simple Einsicht in Ursache und Wirkung. Sie ist Grund genug, dem Terror entschlossener und mit Europas geballter Wucht zu begegnen. Bei der Debatte über Instrument und Methode darf das Misstrauen nicht reflexhaft auf die Sicherheitsbehörden gelenkt oder der Bürger mit einem fatalistischen "Das ist eben so" abgespeist werden. Der Hauptverdacht muss Urhebern und Fußsoldaten des Dschihad gelten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/t...n-1.3632050

Den letzten Satz finde ich persl. etwas merkwürdig.

wie war das nochmals beim Zauberlehrling:
Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
bist schon lange Knecht gewesen:
nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
oben sei ein Kopf,
eile nun und gehe..
https://www.unix-ag.uni-kl.de/~conra...zauber.html
  • 19.08.2017, 10:05 Uhr
  • 0
Bisher haben wir weit mehr RECHTEN Terror i Land, von neonazis und Gruppen die der AfD sehr nahe stehen!

http://www.zeit.de/politik/deutschla...t-politiker
  • 19.08.2017, 11:48 Uhr
  • 2
http://www.rp-online.de/panorama/deu...d-1.4416097
  • 19.08.2017, 12:00 Uhr
  • 0
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Du verfälscht ganz bewusst diesen Artikel ... der Terror kommt von Islamisten, das hat nix mit der Religion des Islam zu tun.
Sie missbrauchen den Islam ... genau so wie in Nordirland die Religion für Terror missbraucht wird!
Es ist kein muslimischer Terror.
Begreifst Du das nicht?
  • 19.08.2017, 07:00 Uhr
  • 4
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Ist die bewusst das "Terror "eine Deutsche Erfindung ist
Was wir heute als Terror werten wurde von den Werwolfkommandos im 3.Reich ins Leben gerufen. Diese haben unter anderem Muslime in dieser Taktik ausgebildet um in Afrika den Engländern entgegenzuwirken
  • 19.08.2017, 05:43 Uhr
  • 1
hmm ....ähh .. grübel bewusst mir ?
am besten wäre natülich in dem fall , sie schreiben deutschland hat schuld , sonst niemand ! dann würde man , in meinen augen , einen anlaß zur diskusion haben .
  • 19.08.2017, 07:04 Uhr
  • 4
mal wieder hanebüchener Dummfug ohne Inhalt....
  • 19.08.2017, 08:00 Uhr
  • 1
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