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Hund tötet Besitzer (Symbolbild)

Rom: Hund tötet Besitzer - Frau wird zur Witwe, 2 Kinder zu Halbwaisen

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Von News Team - Montag, 25.03.2019 - 08:21 Uhr

Ein Hundehalter verblutete elend auf dem Gehweg, nachdem sein Hund ihn angefallen hatte. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Jetzt wird entschieden, ob der Hund getötet werden soll. Der Fall wird begleitet von einer Diskussion, in wie weit das Einschläfern von Tieren nach solchen Zwischenfällen notwendig ist.

Wie die Plattform Polizeiticker berichtet, ereignete der Fall in Italien in Rom in der Via Bitti. Dort war ein 43-Jähriger vom Gassi-Gehen nicht zurück gekommen. Als seine Frau ihn suchte, kam ihr der Hund entgegen gelaufen. Da entdeckte sie, dass sein Maul blutverschmiert war. Ihren Mann fand sie wenig später leblos in einer Blutlache liegend. Er wies Bisswunden an Hand und Arm auf.

Der Hund hatte ihm die Oberarmarterie bei dem Angriff sauber durchtrennt.

Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Neben der Ehefrau, trauern auch seine zwei Kinder um ihren Vater. Jetzt müssen die Behörden entscheiden ob der Hund getötet wird oder nicht.

Im Video: Alle denken, dieser Hund ist aggressiv, bis ein Tierarzt zum ersten Mal genauer hinschaut

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5 Kommentare

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Traumatisierte Hunde sind ihr Leben lang damit konfrontiert dieser Welpen Handel ist sehr schlecht da passieren die unglücklichsten Dinge die ein Hund prägt das Tier oder ,der Hund kann nichts dafür schlimm was Menschen den Tieren anrichten
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Bin Ich einverstanden. Ich hatte so einen "Angstbeisser" Meine Tochter hat diesen Rottweiler-Berner Senn Mischling im Alter von 9 Monaten raus gehollt. Leider hatte unser Benji eine Vorgeschichte. Er wurde als Welpen und ueber einige Monate von einem Koerperlich behinderten Kind in seinem Roollstuhl misshandelt und geschlagen. Als das Tier aelter wurde und anfing sich zu wehren, hat mann es in's Tierheim abgeschoben. Mittlererweile ist er an altersschwaeche gestorben, mann muss immet auf der Hut sein mit so einem Tier. Aber mit viel Liebe und eine karakter Starke Bezugsperson, haben Mensch und Tier eine gute Prognose! LG Franzi
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Die Frage lautet doch, warum der
Hund gebissen hat. Beim Menschen, auch nur ein Geschöpf Gottes, sagt man psychiatrische Störung, auf Grund seiner Behandlung durch Andere, unzurechnungsfaehig. Beim Tier sagt man gefährlich, töten. Wo ist der Fehler?
Den Fehler machen die Menschen. Wer sich unter den Hund stellt wird gebissen.
+
könnte es nicht sein,dass ein anderer Hund sein Herrchen gebissen hat und der Hund sein Herrchen verteidigen wollte?
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