Die 13-jährige Schülerin Angelina wurde fünf Tage lang vermisst, jetzt ist wieder da. Angelina hat die letzten Tage bei einer Freundin in Reinickendorf verbracht. Wie die BZ Berlin berichtet, ist die Mutter der Freundin auf den Fahndungsaufruf aufmerksam geworden und erkundigte die Polizei.
Ihre Oma dürfte über das Auffinden ihrer Enkelin besonders froh sein, denn sie war diejenige, die einen Suchaufruf über Facebook startete. Danke fürs Teilen!
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Ursprüngliche Meldung:
Die Polizei sucht nach der 13-jährigen Angelina. Die Schülerin wurde am 25. April von Mitarbeitern eines Jugendheimes in Berlin-Lichterfelde als vermisst gemeldet.
Ihre Oma Daniela hofft auf ein Zeichen ihrer Enkelin und startet einen Suchaufruf bei Facebook:
Angelina! Wo bist Du? Melde Dich doch, gib´ ein Zeichen, dass es Dir gut geht, bitte!
Das Mädchen ist über Nacht aus ihrer Einrichtung für betreutes Wohnen ausgebrochen, ihr Handy ist aus – das schreibt die BZ-Berlin zu dem Fall. Anscheinend soll sie mit einer Freundin unterwegs sein.
Polizeisprecherin Kerstin Ziesmer: „Ja, das Kind gilt als vermisst. Es gibt eine entsprechende Anzeige. Bislang ist sie nicht wieder aufgetaucht, oder gesehen worden.“
„Bisher gibt es keine Spur von ihr.“
Zwar gibt es altersbedingte Probleme mit Angelina, weil sie ohne Mutter aufwuchs und keinen Kontakt zum Vater hat. Doch Oma Daniela ist sich sicher:
Angelina ist eben nicht die typische Ausreißerin. Sie ist noch kindlich, ängstlich und eher kontaktscheu. Das passt nicht zu ihr eigentlich. Angelina ist nicht leichtsinnig: sie raucht nicht, trinkt nicht. Kein Kiffen. Nichts.
Sie macht sich große Sorgen um ihre Enkelin: „Angelina, ruf‘ mich doch einfach kurz an, sag´ mir, dass es Dir gut geht und wo Du bist!“
Wer Angelina (13) erkennt, sieht oder weiß wo sich die Schülerin aufhält, soll bitte umgehend die Polizei und ihre Oma informieren.
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