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Mythos Epigran: Wie ein Wirkstoff aus Augsburg die Welt der Kosmetik erobert ...

Mythos Epigran: Wie ein Wirkstoff aus Augsburg die Welt der Kosmetik eroberte

Service Tipp
02.11.2016, 13:22 Uhr
Beitrag von Service Tipp

Die Wellness-Bewegung hat Hochkonjunktur, Anti-Aging-Produkte boomen. Vermeintlich revolutionäre Wundermittelchen aus Übersee finden reißenden
Absatz – und wirken dann doch nicht wie erhofft. Schluss damit. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Und manchmal lohnt es sich auch, einen Blick in Vergangenheit zu werfen. Denn eines der wirksamsten Beauty-Produkte hat seinen Ursprung bereits in den 30er Jahren und kommt aus Deutschland.

Wichtige Nährstoffe wurden kaum beachtet

Als ein junger Mann in den 30er Jahren eine der ältesten Mühlen Bayerns erbte, fiel der Startschuss zu einem beispiellosen Siegeszug in der Kosmetik-Welt. Dr. Felix Grandel war gerade einmal 30 Jahre alt, Landwirt und Chemiker, als er die Pfladermühle von seiner Mutter erbte.

Getrieben von der Liebe zur Natur und seinem Forschungsdrang interessierte sich der junge Mann aber nicht für die Weizenmehlherstellung, sondern vielmehr für die vermeintlichen Abfälle. Kleie und Weizenkeime waren bis dato als Viehfutter verkauft worden – dabei stecken vor allem im Getreidekeim die meisten Nährstoffe. Grandel widmete sich der Erforschung der Nebenprodukte der Mühle und wurde so zu einem der größten Wellness-Pioniere, Jahrzehnte bevor dieser Begriff überhaupt existierte.

Grandel war seiner Zeit voraus. Sein Motto lautete: „Das Beste aus der Natur kann für den Menschen gerade gut genug sein. Aber: Nicht so viel Natur wie möglich, sondern wie nötig.“

In einem aufwändigen und einzigartigen Extraktionsprozess entwickelte der Naturwissenschaftler ein multiaktives Wirkstoffkonzentrat namens Epigran.

Diese Vitalstoff-Bombe wird in einem mehrwöchigen Verfahren, dem sogenannten Mazerationsprozess, aus Weizenkeimen und pflanzlichen Enzymen gewonnen. Dabei müssen beim Herstellungsprozess immer dieselben Bedingungen herrschen - etwa konstante Temperaturen und Luftverhältnisse, gleicher Lichteinfall und immer derselbe Standort.

Wie wertvoll Epigran ist, zeigt auch seine Gewinnung aus Weizenkeimöl. Für einen Liter dieses hochwertigen Öls benötigt man eine Tonne Weizen.

Epigran glättet, strafft und spendet Feuchtigkeit

Das fertige Produkt, das im Übrigen immer noch ausschließlich bei der Dr. Grandel Unternehmensgruppe in Augsburg hergestellt wird, ist gespickt mit Vitaminen (E und F), Mineralstoffen (Magnesium und Calcium) sowie Spurenelementen (Zink). Kurzum ein natürliches Anti-Aging-Mittel allererster Güte.

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So spendet Epigran pralle Feuchtigkeit, glättet und strafft, verringert die Faltentiefe und verfeinert den Teint. Das enthaltene Vitamin E lässt sogar Narben mit der Zeit verblassen. Die Haut fühlt sich weich und geschmeidig an. Der kosmetische Effekt wurde dabei in vielen unabhängigen Studien bewiesen. Die geheime Rezeptur dieses Naturprodukts – das mittlerweile weltweit vertrieben wird - ist seit 60 Jahren unverändert.

Epigran lässt sich entweder als Kur oder einzeln anwenden und ist für Gesicht, Hals, Dekollete und Augen für alle Hauttypen optimal geeignet.

Wize.life-Fazit: Ein Anti-Aging-Mittel mit Wirksamkeitsgarantie, das man sich leisten kann.

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