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Homocystein-Netzwerk: Warum ist B-Vitamin nicht gleich B-Vitamin?

Homocystein-Netzwerk: Warum ist B-Vitamin nicht gleich B-Vitamin?

Synervit
20.12.2013, 09:31 Uhr
Beitrag von Synervit

Der Mann einer Nachbarin hat einen Herzinfarkt erlitten. Der Schock war groß, da er mit Ende 40 noch sehr jung ist und immer vital war. Von heute auf morgen stand ihr ganzes Leben auf dem Kopf und in Frage. Er lag auf Intensiv und sein Leben hing an einem seidenen Faden. Meine Nachbarin und ihr Mann haben nun ihr Leben umgestellt. Mehr Bewegung, regelmäßig gesund essen, Stress reduzieren. Neben der klassischen schulmedizinischen Behandlung haben sie auf Empfehlung von Freunden eine Heilpraktikerin aufgesucht. Zu ihr haben sie schnell Vertrauen entwickelt, wie sie mir sagte. Sie möchten nichts versäumen.

Die Heilpraktikerin hat eine eigene Blutuntersuchung bei einem Speziallabor initiiert und dem Mann meiner Nachbarin nach dem Blutbefund einen umfassenden Behandlungsplan entwickelt. Ein wichtiger Baustein dabei sind ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, darunter auch hoch dosierte B-Vitamine. Sie senken u.a. den auch für Herzerkrankungen relevanten Homocystein-Wert. B-Vitamin-Mangel erhöht umgekehrt das Risiko, am Herzen zu erkranken.

Für Heilpraktiker steht die Relevanz von Nahrungsergänzungsmitteln außer Frage.


Aber auch Forschung und Wissenschaft sowei die klassische Schulmedizin haben die Bedeutung von Vitaminen und Mineralien erkannt. Studien belegen weltweit deren positiven Auswirkungen. Gerade den B-Vitaminen kommt dabei offensichtlich eine zentrale Rolle zu. Sie haben, so die Meinung von Vitamin-Forschern, die Gabe, sehr unterschiedliche Krankheitsrisiken zu reduzieren.

Studien zeigen interessante Ergebnisse.


Menschen, die täglich 5 mg Folsäure, 200 mg Vitamin B6 und 200 Mikrogramm Vitamin B12 einnehmen, haben ein 13% geringeres Risiko, eine Herzschwäche zu entwickeln. Bei älteren Alzheimer-Patienten verläuft unter täglicher Gabe von B6, B12 und Folsäure der Abbauprozess im Gehirn 50% langsamer.

Die Einnahme von B12 und Folsäure senkt das Osteoporose- und Knochenbruchrisiko. Folsäure kann zudem Migräne-Attacken lindern. Selbst das Allergiierisiko sinkt um rund 40%, wenn man regelmäßig Folsäure einnimmt.

Nehmen wir zu wenig B-Vitamine auf?


Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung, frische Nahrungsmittel und der Verzicht auf Fertiggerichte sind wichtige Bausteine, um unseren Körper dauerhaft und ausreichend mit B-Vitaminen zu versorgen und so den Homocystein-Spiegel im Normalbereich zu halten. Leider gelingt uns dies in der Hektik des Alltags nicht immer: Stress und Zeitmangell werfen unseren gesunden Ernährungsplan oft genug durcheinander.

Dazu kommt, dass mit zunehmendem Alter der Körper Vitalstoffe schlechter aufnehmen und verarbeiten kann. Auch viele Medikamente nagen an unserer B-Vitamin-Versorgung. Protonenpumpen-Inhibitoren bei zu viel Magensäure, Antihistaminika bei Allergien, Antibiotika, Kortison, die Antibabypille und bestimmte Diabetes-Medikamente können gerade die Aufnahme von B12 reduzieren.

Vor allem Vegetarier und Veganer haben ein erhöhtes Risiko, dass B12 im Körper fehlt und so die Homocystein-Werte klettern. Vitamin B12 kommt natürlicherweise viel in Fleisch, Fisch und Eiern vor, ist also auf deren Speiseplan nicht oder zu wenig vertreten. Der Ersatz in Form von Soja-Produkten wie Tofu löst dieses Problem nicht. Studien haben ergeben, dass Tofu nur eine dem B12-Vitamin ähnliche Substanz enthält. Diese hat jedoch nicht die gleiche gesunde Wirkung auf unseren Organismus.

Mindestens 2 x pro Woche Fisch essen - reicht dies?


Fisch ist besonders reich an Vitamin B6 und B12. Fischgerichte sollten deshalb bei jedem mindestens 2 x pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Vor allem Seefisch. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, insbesondere dann, wenn die Homocystein-Werte bereist erhöht sind, sollte regelmäßig Homocystein-Senker einnehmen. Homocystein-Spezialisten empfehlen gerne den patentierten Komplex Synervit, weil hier Vitamin B6, B12 und Folsäure in einer optimalen Kombination und Dosierung enthalten sind.

Länger gesund bleiben beginnt mit einem wichtigen ersten Schritt: Lassen Sie Ihre Homocystein-Werte regelmäßig checken. Am besten bevor sich die ersten Anzeichen einer möglichen Erkrankung zeigen oder gar eine ernsthafte Erkrankung zum Umdenken zwingt.

Alle weiteren Informationen dazu können Sie auf dem Homocystein-Netzwerk in Erfahrung bringen.

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