Hunderte lebendig verbrannt - Feuer sorgt für Großeinsatz, doch jede Hilfe k ...

Hunderte lebendig verbrannt - Feuer sorgt für Großeinsatz, doch jede Hilfe kommt zu spät

News Team
19.11.2016, 12:10 Uhr
Beitrag von News Team

Schreckliche Bilder aus Rotenburg: Mehr als vierhundert Tiere sind am Mittwochabend beim Brand eines Schweinestalls auf einem Gehöft in Hütthof verendet. Menschliche Opfer gab es keine.

Gegen 21.30 Uhr war das Feuer im Obergeschoss des Stalls von dem Eigentümer der Schweinezucht entdeckt worden. Mit einem Großaufgebot von 120 Einsatzkräften rückten die Ortsfeuerwehren aus Visselhövede, Walsrode, Rotenburg, Jeddingen, Buchholz, Hiddingen, Schwitschen, Nindorf, Wittorf, Kettenburg und Ottingen an. Sie alle konnten nicht verhindern, dass sich das Feuer zu einem Großbrand ausbreitete. Für die Tiere im Stall kam jede Hilfe zu spät.

Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei schätzt den Schaden an dem Stallgebäude auf mehrere hunderttausend Euro.



Ihm fehlt das halbe Gehirn: Jaxon sollte nur ein paar Wochen leben, heute ist er zwei Jahre alt

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46 Kommentare

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[...Für die Tiere im Stall kam jede Hilfe zu spät. [/]
Grausam, keiner erwähnt warum? Diese Massentierhaltung muss verboten bleiben- steckt doch nur reine Profitgier zum Leidwesen der Tiere dahinter!
  • 19.11.2016, 19:23 Uhr
  • 2
Nein da steckt die Gier der Menschen dahinter.
Keiner wuerde gerne das dreifache fuer Fleisch, Eier, Milch und Kaese bezahlen.
  • 19.11.2016, 22:45 Uhr
  • 2
So ist es. Und ich geb gar keins mehr dafür aus.
  • 19.11.2016, 22:52 Uhr
  • 0
Ich esse keine Tiere mehr aus Massentierhaltung, so was gibt es in Australien so gut wie nicht.
Rind, Schwein, und Lamm schmeckt hier hervorragend.
Mmmhhhhhhhh.
  • 19.11.2016, 23:01 Uhr
  • 0
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Grausam! Und ebenfalls grausam: diese furchtbare Massentierhaltung, die ich so verabscheue.
  • 19.11.2016, 14:44 Uhr
  • 4
So lange es kein gültiges Gesetz zur artgerechten Tierhaltung gibt, so lange zählt das Tier als Sache und Sachen kann ein Eigentümer behandeln, gebrauchen, verwenden, wie es ihm gefällt oder es ihm nützlich ist.
Betont: Eine Sache hat bekanntlich kein Gefühl.
Ein Tier hat aber Gefühle, leider ist das Tierschutzgesetz so lapidar zusammengeschustert, dass es schon im Ansatz zusammnbricht. Ein Tier hat die gleichen Gefühle wie ein Mensch. Empfindungen wie Schmerz und Leid sind die gleichen, deshalb sollten wir Bürger uns mal fragen, was der Jurist, der ein Tier als Sache einstuft empfindet?
Dieser Jurist ist Mitglied des Bundes, was fühlt oder empfindet er, wenn er so etwas schreibt, oder ist er eine Sache? Wenn ja, was ein Stück Plastik? Selbst Holz lebt.
So viel zu unserer Regierung, zu den Politkern und ihrem Tross, dass da als Gesetzeserfinder im Land- und Bundestag sitzt. Sind sie alle nur eine gefühllose Sache?
  • 19.11.2016, 15:05 Uhr
  • 5
für deine Worte! Ich habe meinen Weg gefunden. Seit über 2 Jahren esse ich kein Fleisch mehr. Mir geht's gut damit, meiner Familie auch.
  • 19.11.2016, 15:13 Uhr
  • 3
Gabi, ich bin ein Fischfan und Fleisch war mir noch nie wichtig. Ab und zu, aber sehr sehr selten esse ich mal Geflügel, allerdings nur vom Biohof. Wenn ich im Supermakrt Fleisch im Regal sehe, dann sehe ich auch gleichzeitg das Leid der Tiere vor mir und wenn ich im TV irgendwelche Beiträge sehen, dann kann ich mir das nicht ansehen, wenn ich die Augen dieser Tiere sehe. Sie sehen alle irgendwie traurig und abgestumpft aus.
  • 19.11.2016, 15:18 Uhr
  • 3
Rabea, ich muss etwas korrigieren: Bin kein "richtiger" Vegetarier, da ich auf Fisch nicht verzichten kann!😉
  • 19.11.2016, 15:35 Uhr
  • 1
Gabi, ich habe u.a. Buddhisten im Freundeskreis, die Vegetarier sind und mit denen diskutiere ich gern und oft auch über dieses Thema Tierschutz etc. Sie haben mir das gesagt, was mir auch schon allgemein bekannt ist, es ist ein großer Unterschied zwischen Vegetariern und Veganern. Vegetarier sind entweder aufgrund ihrer Religion oder auch aus anderen Gründen eben Vegetarier, aber sie sehen in ihrer Lebensweise nicht die Aufgabe, alle Menschen zu überzeugen oder zu sektieren.
Vegan sein ist Kult und hat sektirische Züge. Veganer sind fanatisch und dulden keinen Widerspruch. Gesellschaftlich haben es Veganer schwer, denn sie werden möglichst gemieden.
  • 19.11.2016, 15:46 Uhr
  • 1
Zum Thema Veganismus:
https://www.psiram.com/ge/index.php/Veganismus
  • 19.11.2016, 17:19 Uhr
  • 0
Die Bekehrungstheorie der Veganer ist mir und meinen Freunden zu extrem. Sie missionieren extremer wie eine Sekte und einer Sekte trete ich niemals bei.
  • 19.11.2016, 17:23 Uhr
  • 2
Gabi H.
Lass sofort den Fisch in Ruhe, der ist am Aussterben.
  • 19.11.2016, 22:47 Uhr
  • 0
Ich mag Menschen nicht, die missionieren. Das tu ich auch nicht. Ich werde nie Veganer und ich esse weiterhin Fisch. Punkt!
  • 19.11.2016, 22:51 Uhr
  • 0
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Mich stört in dem Zusammenhang, die Aufrechnung der Kosten.
Aber nicht das Drama was sich bei den Schweinen abgespielt haben muss.
Das ist ein Spiegelbild der unserigen Gesellschaft.---- Ekelhaft !
  • 19.11.2016, 13:40 Uhr
  • 6
Genau das ist mir auch sofort aufgefallen. Es sind nur die Kosten die hier zählen, es zählt nicht das hier Lebewesen elendig verbrannt sind. Was zählt das Leben eines Tieres, im Gegensatz zu den Kosten eines Schweinstalles oder des Gewinn der Erlöse aus dem Verkauf?
Mein Schrei kann garnicht laut genug sein, um meine Gefühle zu beschreiben.
  • 19.11.2016, 13:53 Uhr
  • 8
Oder die Verachtung, dieser Gesellschaft.
  • 19.11.2016, 13:55 Uhr
  • 2
Leider denkt die Gesellschaft genauso wie Politiker, nur der Gewinn zählt. In sehr vielen Punkten stimmt der Spruch: "Das Volk hat die Regierung, die es verdient"
Die Regierung schaut auf die Bürger herab, die arm, krank und sich unterhalb der Mittelschicht zählen.
Verachtung die gilt den Arbeitslosen, Niedrigrentnern, dem sog. Präkariat. Hinzu kommen die Obdachlosen und Kranken - das Pack. Tiere sind Sache, die zählen überhaupt nicht. Ist das nicht traurig, wie das ganze Gesellschaftlich gestaffelt wird?
  • 19.11.2016, 14:34 Uhr
  • 3
Das ist das Zeichen, das sie nichts für's Volk wollen, sondern das Motto heißt,..: Was kann das Volk für die Regierung tun.
Diese Leute; HABEN KEINE STIMMEN AUS DEM VOLK VERDIENT !
  • 19.11.2016, 14:41 Uhr
  • 2
Die Regierung hat sich abgewöhnt über den Bedarf des Volkes nachzudenken. Die Regierung nimmt sich als das, was sie für sich positiv vereinnahmen kann und was ihr nützlich ist. Die Regierung denkt nicht darüber nach, was das Volk braucht oder will, denn sie nimmt das Volk in die Pflicht aber fühlt sich nicht dem Volk gegenüber verpflichtet, für ihr Wohl zu sorgen.
  • 19.11.2016, 14:55 Uhr
  • 1
Merkel ist eine EU Politikerin. Sie gehört nicht mehr zu einer D. Regierung.
Alles was sie in der eventuell nächsten Regierungsperiode
anfasst, bestimmt nicht das Wohl für das deutsche Volk, sondern ihrem Lorbeerkranz.
  • 19.11.2016, 20:34 Uhr
  • 1
In Brüssel findet sich bestimmt ein warmes Stühlchen für Merkel. Wer hier ausgedient hat, kann seine Ideen immer noch weiter verquirlen und zwar im EUsessel in Brüssel.
So als physische Ökonomin für Grüne Salatgurken ohne Stengel.
  • 19.11.2016, 20:39 Uhr
  • 1
Aber es hätte den Vorteil das sie für Deutschland nichts mehr zu sagen hätte.Nur unter den Kommissaren dürfte sie nicht sein.
  • 19.11.2016, 20:44 Uhr
  • 0
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Schrecklich...
Aber ist eine Schweinemastanlage an sich nicht grausam genug?
  • 19.11.2016, 13:39 Uhr
  • 5
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Arme Tiere
  • 19.11.2016, 13:09 Uhr
  • 3
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Das ist so entsetzlich, die armen Tiere sind eingesperrt ,haben keine Chance...................könnte wieder schreien vor Wut
  • 19.11.2016, 12:47 Uhr
  • 12
Man braucht sich nur mal vorzustellen, wie sich das Leid in den Augen der Tiere widerspiegelte. Das war ein stummer letzter Schrei
  • 19.11.2016, 13:56 Uhr
  • 6
Ich stelle mir das vor und weine, liebe Tiere mehr wie die meisten Menschen
  • 19.11.2016, 14:05 Uhr
  • 7
Die Tiere sind uns anvertraut, wir haben eine Pflicht diesen Lebewesen gegenüber. Leider wurde aus der Pflicht nur der Nutzeffekt herausgezogen und der Nutzen wurde zur Umkehr. Der Mensch nimmt das Tier in die Pflicht es zu benutzen und auszunutzen
  • 19.11.2016, 15:11 Uhr
  • 1
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SCHWEINEMASTANLAGE ..... da kommen mir ganz eigenartige Gedanken !!!!
  • 19.11.2016, 12:44 Uhr
  • 2
Masttierhaltung und Gewinn - das zählt.
Was zählt diese Qual und das Elend in der Gefühlskälte eines Land- oder Wirtschaftsministers? s zählt nur als Gewinn - Gefühle sind ausgeschlossen.
  • 19.11.2016, 13:59 Uhr
  • 1
Hmmm.. wenn ich deinen Text lese , MARION, dann kommen mir auch abstruse Gedanken.....
Aber du willst d i e s e Schweine doch wohl nicht noch mästen, oder ???? *smile
  • 19.11.2016, 14:08 Uhr
  • 1
http://www.zeit.de/2014/36/tierschut...-aktivisten
  • 19.11.2016, 14:31 Uhr
  • 0
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Furchtbar! Sowas tut mir immer mehr leid, als die Nachricht von einem Flugzeugabsturz mit hunderten Toten. Die Tiere konnten nichts selbst entscheiden, waren völlig ausgeliefert und schnell nennt man nüchtern den Sachschaden in Millionenhöhe!
  • 19.11.2016, 12:43 Uhr
  • 9
» Die Tiere konnten nichts selbst entscheiden, waren völlig ausgeliefert«

Haben Flugzeugpassagiere, wenn sie erst mal im Flieger sitzen, mehr Einfluss?
  • 19.11.2016, 13:49 Uhr
  • 1
Natürlich haben sie das! Sie gehen bewusst mit der Gefahr in den Flieger und müssten es nicht tun. Meinte das mit meinem Kommentar allerdings ganz allgemein betrachtet und nicht nur in Hinsicht auf das Flugzeug.
  • 19.11.2016, 13:52 Uhr
  • 3
Diese Tiere haben noch nicht einmal so viel Platz, um sich zu bewegen und nun stellen wir uns mal vor, wie es drinnen aussah? Eingepfercht in- und aneienander, da bin mir sicher, dass einige an Herzversagen schon vorher starben.
  • 19.11.2016, 14:02 Uhr
  • 4
Ich würde es ihnen fast gönnen, dass sie vorher schon an Herzversagen gestorben sind, Rabeah. Dann sind sie wenigstens nicht elendig bei lebendigem Leib verbrannt. Die armen Tiere ... Ich sitze hier und weine.
  • 19.11.2016, 14:09 Uhr
  • 3
Schweine gelten als sehr sensibel und intelligent.
  • 19.11.2016, 14:13 Uhr
  • 2
Brigitte, genau das habe ich auch gedacht und in dem Zusammenhang denen auch einen schnelleren Tod durch Herzinfarkt geradezu gewünscht, um diese Qualen nicht mehr zu spüren. Diese Tiere haben ja nicht nur eine kurzlebige Zeit, sie sind ja auch sehr anfällig.
Es hört sich jetzt an wie Ironie, ein kurzes Leben und dann diese langen Qualen. Zuerst in der grauenvollen Mastaufzucht und dann dieser grauenvolle Feuertod.
  • 19.11.2016, 14:25 Uhr
  • 1
B. Lödmann, schau mal einem Schwein auf dem Biohof in die Augen, Du sieht zufriedene Augen begleitet von einem glücklich grunzenden Laut. Deshalb auch der Spruch: "Schwein gehabt". Ja es stimmt, Schweine sind sehr sensibel und in ihrer Intelligenz nicht zu unterschätzen, was sie alles können.
  • 19.11.2016, 14:28 Uhr
  • 1
Es gibt immer wieder so viele Situationen, da schäme ich mich, zur Gattung Mensch zu gehören. Der Umgang mit Tieren macht uns zum fürchterlichsten Raubtier, das die Welt bisher aushalten musste.
  • 19.11.2016, 14:30 Uhr
  • 2
hallo zusammen ! Ich muss an meinen Vater denken, Er zog jedes Jahr ein Kleines Ferkel zu einem schönen gepflegten
Schwein groß .Er setzte auch immer den Schlachttag fest und seine ganze Familie war eingeladen .Er teilte ein, welche Arbeit jeder machen soll , nur er hatte keine Aufgabe sich gegeben .Dann als es losgehen sollte ,war er verschunden,Jeder von uns wusste das er weint und wir haben mitgeweint.Mit welcher Liebe er dieses kleine Ferkel
behandelte ihm einen Namen gab, wenn er sie rief,wie sie sofort angelaufen kam . Es gab jede Menge Streicheleinheiten ,und da gab es Leckerbissen wie Klee oder süße Rüben . und wo ist heute die Liebe zu den Geschöpfen
es zählt nicht, das was wichtig ist ,sonder der Mammon ist das wichtigste . frage : was hast Du mit Deinem freien Willen den Gott Dir gab gemacht wem dienst Du ?
  • 19.11.2016, 15:08 Uhr
  • 1
Norbert, ich habe meine Kindheit auf dem Dorf verbracht und das was Du schilderst, habe ich damals noch bei den Bauern oft selbst gesehen.
  • 19.11.2016, 15:13 Uhr
  • 0
Wenn die Frage an mich persönlich gestellt war, kann ich sie wohl nicht zu deiner Zufriedenheit beantworten. Ich bin völlig nutzlos und überflüssig auf dieser Welt. Ich diene keinem mehr, außer vielleicht unseren zwei Katzen. Trotzdem habe auch ich den Selbsterhaltungstrieb in mir und lebe gerne. An Gott glaube ich nicht!
  • 19.11.2016, 15:15 Uhr
  • 1
Kein Mensch ist nutzlos auf dieser Welt. Wir alle haben Aufgaben, die jeder für sich so übernehmen kann, so weit es jedem möglich ist.
Ich bin aktiv im Tierschutz tätig. Nehme nur augesetzte Tiere aus dem Tierheim auf. Wenn ich eine Spende leiste, dann überlege ich mir sehr wohl, wer sie am dringendsten braucht. Wir Menschen haben die Pflicht dafür zu sorgen, dass das was uns anvertraut wurde, also die Tiere, diese als Lebewesen in allen ihren Bedürfnissen zu achten und zu respektieren. Es ist uns nicht aufgetragen worden, die Tiere und auch deren Lebensbereich, auszubeuten und zu missachten. Es kann nicht angehen, dass da eine handvoll Poltiker zusammen mit einigen Interessenten sich das Recht herausnehmen, den Tieren ein Recht auf ein artgerechtes Leben abzusprechen und diese zu einer Sache zu degradieren, nur damit es legal ist, diese Lebewesen zu missbrauchen und auszubeuten, wie man es mal eben braucht.
Wir müssen uns erheben und uns dafür einesetzen, dass die Tiere wieder als Tiere eingeordnet werden im Gesetz und dadurch so geschützt werden, wie es sein muss.
Es reicht einfach nicht, nur kein Fleisch mehr zu essen, damit wird kaum etwas bewegt, wir müssen die richtigen Gesetze einfordern.
  • 19.11.2016, 15:31 Uhr
  • 0
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