Seit nunmehr gut zwei Jahren ermitteln die Staatsanwaltschaft München II und die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck nach dem Diebstahl eines schmiede-eisernen Tors am Zugang zur Dachauer KZ-Gedenkstätte. Im Rahmen der Fahndung war für Hinweise zur Aufklärung der Tat eine Belohnung in Höhe von 10 000 Euro ausgesetzt worden. Nun ist der Aufsehen erregende Fall wohl geklärt. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute mitteilte, wurde das historische Tor höchstwahrscheinlich in Norwegen sichergestellt. Die Ermittler gehen nach ersten Einschätzungen davon aus, dass es sich um das besagte Eisentor handelt. Die Prüfungen zur Echtheit laufen.
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