Er zog die abgebrochene Klinge eines Teppich-Messers hervor - dann zerschni ...

Er zog die abgebrochene Klinge eines Teppich-Messers hervor - dann zerschnitt er ihm das Gesicht!

News Team
gerade eben
Beitrag von News Team

Freiburg (ots) - In Folge einer Streitigkeit kam es am Freitagnachmittag auf Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofes Freiburg zu einer körperlichen Auseinandersetzung, an der insgesamt fünf männlichen Personen beteiligt waren.

Nach aktuellem Ermittlungsstand schlugen die vier 20 bis 27 Jahre alten Tatverdächtigen irakischer Herkunft auf einen 20-jährigen syrischen Staatsangehörigen ein und versetzten ihm Tritte, als er bereits am Boden lag. Dieser zog daraufhin die abgebrochene Klinge eines Teppichmessers hervor und verletzte den 27-Jährigen damit im Gesicht. Er erlitt eine größere, stark blutende Schnittwunde an der Stirn. Bei Eintreffen der Bundespolizei war der 20-Jährige Syrer bereits geflüchtet, konnte aber kurze Zeit später am Treppenaufgang zur Stadtbahnbrücke gestellt und vorläufig festgenommen werden.

Der 27-Jährige wurde zur ärztlichen Versorgung seiner Verletzung mit einem Rettungswagen in das nächste Krankenhaus gebracht.

Die Bundespolizei ermittelt nun gegen alle Tatbeteiligten wegen gefährlicher Körperverletzung.

Joggerin im Wald ermordet - Polizei sucht mit Video diesen Radfahrer

Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

2 Kommentare

Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Sicherlich banale Einzelfaelle, wie juengst wieder die von einem Syrer ermordete Medizinstudentin aus Freiburg.

Und alles was H. Sigmar Gabriel dazu einfaellt ist, dass man keine Stimmungsmache wegen solcher Vorfaelle akzepieren wuerde.

Kein Wort von Mitgefuehl fuer die Tote und deren Hinterbliebene.
Und so einer ist in Deutschland "Spitzenpolitiker".

Es ekelt mich nur noch, vor so viel dreckiger Arroganz.
  • gerade eben
  • 1
Hugo Mauser - Ist es die Dekadenz der "Herrschenden" die unfähig macht, die Realität zu sehen? Oder vielleicht die Unmöglichkeit bestehende Verhältnisse zu verändern?
  • gerade eben
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.