Ein Unbekannter hat in Zossen im Landkreis Teltow-Fläming eine schreckliche Tat begangen. Er schlich sich in der Nacht auf den 17. August in eine Pferdestall und hackte dort der Stute „April“ ins Bein, wie „Bild“ berichtet.
Mit kräftigen Hieben durchtrennte er den Knochen. Deshalb gehen die Ermittler von einer sehr scharfen Tatwaffe, etwa einem Fleischerbeil, aus, wie die Zeitung weiter schreibt.
Die Besitzerin Tanja F. sagte dem Blatt: „Jemand hat es bewusst auf meine Tiere und mich abgesehen. Das war nicht nur irgendein Tierquäler.“
Tanja F. hat sich fest vorgenommen, nicht aufzugeben, bis der Pferdeschlachter überführt ist
3 unabhängig voneinander befragte Tierärzte haben nochmal bestätigt, dass diese Form der Verletzung eindeutig auf brutalste, menschliche Gewalt zurückzuführen ist! Ich geb nicht auf bis ich den Täter überführt habe!!!!!
Die schwer verletzte Stute musste eingeschläfert werden. Sie lässt ein Fohlen zurück.
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