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Bub stürzt im Schwimmbad kopfüber in fünf Meter tiefen Schacht

Bub stürzt im Schwimmbad kopfüber in fünf Meter tiefen Schacht

News Team
06.07.2017, 15:34 Uhr
Beitrag von News Team
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Am Mittwoch, 05.07.2017, gegen 17.00 Uhr, war ein 9-jähriger Münchner mit seinem Vater und weiteren Kindern in einem Schwimmbad in München. Dort hob er ein Gitter an, das einen Notausstiegsschacht abgedeckt hatte.

Anschließend versuchte er bei hochgeklapptem Gitter über die Schachtöffnung zu springen. Er blieb allerdings mit seinem Knie am Gitter hängen und stürzte daraufhin kopfüber in den Schacht. Zunächst verfing er sich dort an einer Sprosse der Leiter und stürzte dann weiter nach unten auf den Betonboden. Dort blieb er zunächst bewusstlos liegen. Die Tiefe des Schachts beträgt ca. 5 Meter.

Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde er anschließend mit einem Rettungshubschrauber zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden von der Münchner Kriminalpolizei übernommen.

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1 Kommentar

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"Eltern haften für Ihrer Kinder" Wo war der Vater als sein Lausebengel das Absperrgitter hochgehoben hatte. Muß man wirklich alles Bombensicher verriegeln. Mein Gott, ich habe früher mit gleichaltrigen zwar auch viele deuwelereien angestellt, aber auf solche Ideen sind wir nicht gekommen. Wir hatten auch ein nagelneues Freibad aber wir wären niemals auf solche Ideen gekommen. Ja doch als wir so 14Jahre und älter wurden war es mitten in derNacht schon ein besonderer Kick mit der ganzen Freundesklicke Mädels waren auch dabei ein "Nacktbaden " mit Bitburger Stubbiflaschen im Wasser trinkend zu veranstalten. Es war so gut und reizvoll weil wir Stammgäste im Freibadcafe waren und die dortige Freiterassee nutzen konnten um insBad zu gelangen.
  • 06.07.2017, 22:46 Uhr
  • 0
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