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Altersarmut greift um sich! Diese Zahlen zeigen, dass vor allem eine Gruppe ...

Altersarmut greift um sich! Diese Zahlen zeigen, dass vor allem eine Gruppe stark gefährdet ist

News Team
26.06.2017, 10:01 Uhr
Beitrag von News Team
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Armut im Alter trifft nicht nur eine kleine Randgruppe unserer Gesellschaft. Das zeigen neue Zahlen einer Studie der Bertelsmann Stiftung. Demnach steigt das Risiko, zu verarmen, für 67 -Jährige in den nächsten Jahren von 16 auf 20 Prozent. Jeder Fünfte muss sich also berechtigte Sorgen machen, im Alter in die Bedürftigkeit abzurutschen.

Neben Langzeitarbeitslosen und Menschen ohne Berufsausbildung sind vor allem alleinstehende Frauen gefährdet, in die Armut abzurutschen.

Vor allem Frauen sind zunehmend gefährdet. Wie die Bertelsmann-Forscher herausfanden, wird der Anteil derer, die staatliche Hilfe benötigen, von 16,2 Prozent auf dramatische 27,8 Prozent steigen. Fast jede dritt Frau, wird auf Hilfe aus öffentlicher Hand angewiesen sein, um über die Runden zu kommen.

Studie wurde durch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Simulationsberechnungen erstellt. Rentner gelten als armutsgefährdet, wenn ihr Netto-Einkommen unter 958 Euro liegt.

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176 Kommentare

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Lieber Günther,
wo lebst Du eigentlich? Laufe einmal durch den Ort in dem Du lebst und schaue nicht nur stur gerade aus, sondern nach links und nach rechts, was siehst Du dann? Glaube doch nicht jeder Statistik, die meisten sind doch manipuliert. Sehe den Menschen ins Gesicht und unterhalte Dich mit den Menschen die mit 55 Jahren arbeitslos wurden und die Arbeitslosenhilfe II beanspruchen mußten, gleichgültig aus welchem Grund auch immer. Unter den Rentnern gibt es vielleicht noch 35 % die eine sehr gute Rente bekommen d.h. größer als 2.000 € eben so viele unter 958 € der Rest liegt zwischen 1.000 und 2.000 € Tendenz geht abwärts.
  • 28.06.2017, 18:33 Uhr
  • 0
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Armut im Alter trifft nicht nur eine kleine Randgruppe unserer Gesellschaft. Das zeigen neue Zahlen einer Studie der Bertelsmann Stiftung. Demnach steigt das Risiko, zu verarmen, für 67 -Jährige in den nächsten Jahren von 16 auf 20 %. Jeder Fünfte muss sich also berechtigte Sorgen machen, im Alter in die Bedürftigkeit abzurutschen. Und diese Zahlen der Bertelsmann Stiftung sind noch positiv geschönt. Meiner persönlichen Meinung nach und ich beschäftige mich seit fast 20 Jahren mit diesem Thema als Dozent in WiSo werden im Jahr 2030 fast 50 % der Rentner unter der Armutsgrenze leben müssen. Nur ausgenommen sind Politiker und Beamte. Die Zahlen keine eigenen Beträge leben aber von großzügigen Pensionen.
  • 28.06.2017, 12:42 Uhr
  • 1
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Gerechtigkeit: Was ist denn das ???
Man sehe sich mal an, wie fremde Völker unser Sozialsystem aushölen. Das hat schon lange nichts mehr mit Hilfe und Solidarität zu tun.Sie leben in unserem Land herrlich und in freude, arbeiten nichts, pöbeln herum, und spielen den ganzen Tag am Handy.
Es ist einfach nur eine Schande, wie der rechtschaffende Bürger in unserem Land ausgebeutet wird, und was er für eine Hungerrente ausbezahlt bekommt, wenn er sie erlebt. Immer höher wird das Renteneintrittsalter angesetzt, in der heimlichen Hoffnung unserer Politversager, das der Rentner möglichst bald seinen Abgang von dieser Welt antritt.
Was für eine Unwahrheit wenn behauptet wird, die Menschen werden immer älter. Keiner spricht aber von den Menschen die die Rente nicht erleben. Aber solange sie lebten Beiträge einzahlten. Werden diese einbehalten. Was geschieht mit diesen Beiträgen ??????
Oder werden diese zweckentfremdet ????????
  • 27.06.2017, 17:38 Uhr
  • 3
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Altersarmut, entsetzlich. Die Rentner von heute haben das Land aus den Ruinen aufgebaut und für sie gibt es kaum Geld, aber gibt es eine Menge Leute die nicht einmal Deutsche sind, die bekommen alle Unterstützung. Wo ist hier die Gerechtigkeit?
  • 27.06.2017, 15:01 Uhr
  • 4
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gut das ich vorgesorgt habe und gut überleben kann ohne meiner familie auf der tasche zuliegen und umgekehrt auch...aber leider ist es nicht bei allen so..traurig.
  • 27.06.2017, 11:47 Uhr
  • 1
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Die sprechen hier von Altersarmut die gib es heute schon Alles wird teurer die Mieten unbezahlbar ist nur die frage wenn wir alle auf der Strasse wohnen und bei Frauen ist das viel gravierender als bei Männer und es ändert sich nichts so lange wir die Alten Parteien wählen die bis jetzt dran waren.
  • 27.06.2017, 00:08 Uhr
  • 5
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Das ist auch nicht nur diese Gruppe die Gefährdet ist wenn man bedenkt das es so viele Zeitverträge gibt und daraus ergeben sich wieder einzahlungslücken der Rentenkasse.
  • 26.06.2017, 22:52 Uhr
  • 4
So ist es !
  • 26.06.2017, 23:49 Uhr
  • 1
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Wer eine Ausbildung und einen Beruf 45Jahre ausgeübt hat, bekommt eine Rente von der Er/Sie leben kann. Eigenverantwortung ist und bleibt der Schlüssel für eine gesicherte Rente mit der man leben kann.
  • 26.06.2017, 22:41 Uhr
  • 3
Bescheiden Frage...wer hat deine Kinder großgezogen?
wir Frauen sind auch in dieser Gesellschaft- Deutschland
den Männern gegenüber benachteiligt
Ich würde mir keine Kinder mehr anschaffen und könnte dann auch ohne Weiteres 45 Jahre Rentenbeiträge einzahlen
oder möchte als Mann geboren werden
  • 27.06.2017, 00:00 Uhr
  • 5
Wir sind ein freiheitliches Land, wo Mann und Frau sich frei für ihren Lebensweg entscheiden können. Keiner wird gezwungen Kinder anzuschaffen wenn ER/SIE nicht will. Jede Frau hat das Recht einen Beruf zuerlernen und ihn 45 Jahre auszuüben, was auch viele Frauen machen.
Zu der Frage, wer hat meine Kinder großgezogen, kann ich nur sagen, meine Frau und ich. Meine Frau ging 8Std. im Krankenhaus arbeiten und ich in der Fabrik. Wenn die Kinder um 13Uhr nach Hause kamen wurden sie von der Oma für 2Std versorgt. Reicht Dir das?
  • 27.06.2017, 00:26 Uhr
  • 0
das ist alles was Du mir im Buch sagen wolltest....chen
und so was sucht einen festen Partner....ohhhh armer Deiwel.....
  • 27.06.2017, 09:13 Uhr
  • 0
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
1) Es gibt Ehepaare, die sich sehnlichst Kinder wünschen.
Aber......Durch Fehl- und Totgeburten geht nichts mehr.
Nun werden sie bestraft durch höhere Belastungen und durch Beleidigungen .
  • 27.06.2017, 12:53 Uhr
  • 1
Du meinst wohl Deutschland. Die Weltbevölkerung aber nimmt zu. Ich bewundere immer wieder die Ausreden der Deutschen ohne das mal ein guter Vorschlag kommt.
  • 27.06.2017, 12:53 Uhr
  • 0
Die Kosten für Mieten, Strom, Gas, öffentl. Personenverkehr, Lebensmittel etc etc etc steigen. Aber...die Renten steigen nicht im gleichen Umfang. Also kann am Ende die Rechnung
n i c h t stimmen !
  • 27.06.2017, 12:56 Uhr
  • 2
Auch die Löhne nicht, Aber auch das ist ein Kommentar ohne Vorschlag wie die Politik es richtig machen soll.
  • 27.06.2017, 13:28 Uhr
  • 0
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Da hat Birne wohl Glück gehabt- er ist rechtzeitig verstorben! Hoffentlich haben Dr. Schäuble und Gerhard Schröder auch so Massel!!!!
  • 26.06.2017, 21:46 Uhr
  • 0
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Hi es ist doch klar dass Frauen eher an der Armutsgrenze leben als Männer .
Ich war bis zu meinem 30 Lebensjahr voll berufstätig. Dann bekam ich mein erstes Kind nach der Geburt meines zweiten Sohn
Wollte ich wieder arbeiten und zwar Halbtags. Pustekuchen die damaligen halbtags Stellen ( 4 Stunden zum halben Lohn der Vollzeit 8 Stunden ) gab es nicht mehr nur noch damals 350 Euro Jobs .
Natürlich mit einem super Stundenlohn, so das man wenn man die vollen 350 Euro haben wollte rund 6 Std. An Tag arbeiten musste. Und davon musste man noch etwas für die Rente abzweigen.Das haben unsere Politiker prima verkauft.
Als Mutter ist man immer der Trottel.
Jetzt arbeite ich wieder Vollzeit bin etwas besser als der Mindestlohn und natürlich wie kann es auch anders sein Lohnsteuerklasse 5. Das ist auch so ein Oberhammer warum kann unser Staat nicht hingehen und bei Frauen die Kinder bekommen haben und diesen 350 Eurojob,
nur so nebenbei aus Langeweile, da ich ja als Mutter mit 2 Kindern und dem Haushalt nicht ausgelastet war ausgeübt haben den nicht wenigstens Lohnsteuerklasse 1 machen.
Und was bleibt uns Frauen dann noch übrig
wenn der Ehemann früher geht? ??Die Rente die wir dann noch dazu erhalten langt vieleicht gerade noch für die Grabpflege.
😂😂😂😩😩😩
  • 26.06.2017, 20:47 Uhr
  • 1
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