Neue Studie beweist: Mit dieser simplen Methode werden Sie Ihre Migräne endl ...

Neue Studie beweist: Mit dieser simplen Methode werden Sie Ihre Migräne endlich los

News Team
19.10.2016, 09:04 Uhr
Beitrag von News Team

15 Prozent aller Menschen leiden unter Migräne, darunter mehr Frauen als Männer. Die Betroffenen plagen regelmäßig starke einseitige Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen.

Jetzt haben US-Forscher der University of Massachusetts Medical School in Worcester herausgefunden, dass Meditation bei Migränepatienten Wunder wirken kann. Im amerikanischen Fachmagazin "Behavioral Medicine" stellten die Forscher ihre jüngste Studie vor.

92 Patienten, die mindestens zweimal im Monat einen Migräneanfall haben, wurden in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe sollte über den Zeitraum von einem Monat eine bestimmte Entspannungstechnik jeweils 20 Minuten pro Tag anwenden. In einem Tagebuch wurden dann Medikamenteneinnahmen, Häufigkeit der Anfälle sowie Schmerzlevel festgehalten.

Vier Entspannungstechniken im Test

Zu den vier Entspannungstechniken zählten: Progressive Muskelentspannung, Meditation mit Fokus auf dem eigenen Wohlbefinden (Mantra: „Ich bin zufrieden“), Meditation auf weltliche Art (Mantra: „Sand ist weich“) und Meditation mit spirituellem Satz (Mantra: „Gott ist Liebe“).

Das Ergebnis: Alle Probanden benötigten im Testzeitraum weniger Medikamente als zuvor. Dabei hatte die Gruppe mit dem spirituellen Ansatz die wenigsten Migräneanfälle.

Die Leiterin der Studie, Amy Wachholtz, begründete das Ergebnis damit, dass durch Meditation die eigene Schmerztoleranz positiv beeinflusst wird. Das wiederum führt zu einem geringeren Medikamentenbedarf.

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44 Kommentare

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Ich habe seit 39 Jahren Migräne.Durch meine Umstellung von einigen Lebensmitteln,habe ich sie verhältnismäßig gut im Griff.Aber nicht losgeworden.
  • 19.10.2016, 15:45 Uhr
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wenn das so einfach wäre mit dieser Migräne, dann wären alle die seit Jahren darunter leiden, schon lange davon ab. Bei dieser Krankheit sollte man erst mal ein Tagebuch führen was man so am Tage zu sich nimmt, etwas weglassen hilft nicht, alles muss genau notiert werden. Nur so kann man den Auslöser dingfest machen und diesen dann gezielt weglassen. Bei mir war es der Kaffee den ich tagsüber zu mir genommen habe. Ich habe ihn durch Tee ersetzt und schon war ich frei von diesem Schmerz. Das muss aber nicht bei jedem so passieren.
  • 19.10.2016, 15:41 Uhr
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Lieber Rainer, bei einer Meditation wird dir dein Körper selbst sagen, was ihm nicht gut tut - so kannst du dir Listen ersparen, die dadurch wenig helfen, dass es oft kombinationen aus verschiedenen faktoren sind - nicht nur essen, trinken
  • 19.10.2016, 16:29 Uhr
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welchen Weg ein jeder beschreiten möchte, überlassen wir am Besten jedem für sich. Ich möchte genau wie Du, nur Hinweise geben, wie wir es geschafft haben unser Leiden in den Griff zu bekommen. Wollen wir uns darauf einigen?
  • 19.10.2016, 17:41 Uhr
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Jeder Körper reagiert anders, Man sollte auf seinen Körper hören. Medidationen helfen nicht nur bei Migräe.
  • 19.10.2016, 19:44 Uhr
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Alles was ich bis jetzt hier gelesen habe verstehe ich nicht.
Ich selbst bin nach einem Schlaganfall 2006 Schmerzpatient und eines habe ich gelernt .... Schmerzen sind nicht gleich, jeder hat andere Schmerzen und vergleich kann man sie nicht...
Ich mehr schmerz ich ---> mehr Krank oder ich habe Lösung für alle Probleme ----> das ist Unsinn.
Jeder Schmerz hat seine eigene Ursache und diese zu finden ist das wichtigste auch bei Migräne gibt es Ursachen.
Ich finde es nicht richtig wenn sich jemand herausnimmt für alles und jeden eine Lösung zu haben.
Die Ursachen sind zu finden und das kann über viele Wege führen.
Nicht A oder B ist richtig sondern es kann das gesamte ABC und vielleicht noch mehr notwendig sein.
  • 19.10.2016, 11:25 Uhr
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Jede Krankheit hat ihre seelische Ursache und das ist nicht meine Erkenntnis
  • 20.10.2016, 12:10 Uhr
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auch an ASD Ii denken....wird mit Migräne mit Aura in Verbindung gebracht
  • gerade eben
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...Entschuldigung ASD II und nicht Ii
  • gerade eben
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Wolfgang hat nicht unrecht. Ich habe lange Jahre schwer an Migräne gelitten, mit allem was dazugehört. Teilweise lag ich 3 Tage im Bett, bei geschlossenen Vorhängen und ´nem Eimer neben dem Bett.

Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, um die Migräne loszuwerden, habe mir sogar beim Heilpraktiker unterhalb des Aufapfels Spritzen geben lassen.....alles umsonst.

Am 5. März 1984 habe ich meinen Ex rausgeschmissen und seit diesem Tag hatte und habe ich nie!! wieder Kopfschmerzen geschweige denn Migräne. Der Zusammenhang ist mir erst ein wenig später aufgegangen, für mich ist das mal wieder ein Beweis gewesen, dass viele Beschwerden/Krankheiten seelisch bedingt sind.
  • 19.10.2016, 11:08 Uhr
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Viele ? - die meisten! Und du hast die Ursache beseitigt, statt Symptome bekämpft. (Nur verdient da Big-Pharma kein Geld mit
  • 19.10.2016, 11:13 Uhr
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Ich muss aber fairerweise zugeben, dass mir das in dem Moment nicht bewusst war, sondern dass mir der Zusammenhang erst später klar wurde.
  • 19.10.2016, 11:14 Uhr
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Ging mir auch so, Anne. Mit diesem Schlußstrich kam Ruhe in unser Leben, der Stress baute sich ab, der Arbeitsdruck, den ein Mann machen kann, und die Unsicherheit, die eine unstabile Partnerschaft bringt. So ähnlich wird es auch mit der Meditation sein, egal welche, denn Meditation, in sich kehren, bringt Ruhe in Geist und Körper.
  • 19.10.2016, 11:18 Uhr
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Dass psychische "Verspannungen" Auslöser von Migräne sein können, habe ich erst begriffen, nachdem ich 40 Jahre darunter litt - teilweise so schwer, dass ich so nicht mehr leben wollte. Ein geeigneter Therapeut hat mir geholfen und ich bin auch noch Jahre danach annähernd beschwerdefrei. (Wenn ich dann doch mal 1 oder 2 x im Jahr migräniere, dann ist das im Gegensatz zu früher ein Kindergarten! )
  • 20.10.2016, 18:15 Uhr
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Tja - Gesundheit fängt im Kopf an! Schon vor 500 Jahren hat Paracelsus prophezeit: "Es wird eine Zeit kommen, da werden die Menschen erkennen, daß Krankheiten eine Folge falschen Denkens sind". Das mache ich auch in einem Meiner Vorträge klar.
  • 20.10.2016, 19:16 Uhr
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War selber auch jahrzehntelang Migräne-Patientin. Es wurde dann mit den Jahren besser. Später hat mir dann am Besten Apirin geholfen, das wirkt u.a. auch entspannend. Bei starken Migräne-Anfällen hilft die Selbst-Hypnose mit beispielsweise Progressiver MUskelentspannung oder autogenem Training auch nicht wirklich. Wenn bei Frauen die Östrigen-Produktion nachlässt, wie in der Meno-Pause, hört die Migräne meist auf. Wie's bei Männern ist, weiss ich leider nicht...
  • 19.10.2016, 11:08 Uhr
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Das ist richtig, dann hört es ganz auf. Mannomann, was hatte ich mich darauf gefreut.
  • 19.10.2016, 11:20 Uhr
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Hallo, Helga, ich bin auch immer noch froh und dankbar! Gruss Eva.
  • 20.10.2016, 10:35 Uhr
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Manchmal reicht ja auch ein "Personenwechsel" . . .
  • 19.10.2016, 10:10 Uhr
  • 3
Bei Migräne? Das glaube ich nicht.
  • 19.10.2016, 10:10 Uhr
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War auch nur ein Scherz . . .
  • 19.10.2016, 10:13 Uhr
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  • 19.10.2016, 10:19 Uhr
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  • 19.10.2016, 10:19 Uhr
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  • 19.10.2016, 10:20 Uhr
  • 1
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Was für ein Schmarrn. Ich bin Migränepatientin, hatte jahrzehntelang darunter zu leiden und weiß, wovon ich rede.
Bei Migräne helfen nur Tabletten, ein dunkler Raum, evtl. ein feucht-kalter Waschlappen und Ruhe.
  • 19.10.2016, 10:09 Uhr
  • 2
Wer leiden will, der leidet!
  • 19.10.2016, 10:21 Uhr
  • 3
Ich verstehe diese Aussage nicht, was willst Du damit sagen?
  • 19.10.2016, 10:22 Uhr
  • 2
Wer "Was für ein Schmarrn" schreibt, der leidet lieber anstatt etwas zu verändern. Ich selbst hatte viele Jahre Migräne, aber keine Lust mich mit Tabletten vollzustopfen und auch keine Lust zu leiden; also habe ich etwas geändert.
  • 19.10.2016, 10:28 Uhr
  • 2
In einigen Ländern wird Cannabis für Migräne-Patienten verschrieben....und es hilft. Eine Bekannte von mir in Dänemark raucht es (mit Erlaubnis) schon seit über 20 Jahre und sie ist beschwerdefrei.
  • 19.10.2016, 10:34 Uhr
  • 2
Wenn mein Nacken verspannt ist, brauche ich ein Tütchen und alles ist wieder gut…
  • 19.10.2016, 10:38 Uhr
  • 1
Cannabis macht insgesamt locker, nicht nur physisch…
  • 19.10.2016, 10:39 Uhr
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Na, Du kannst mich ja beurteilen, weil wir uns ja auch soooo gut kennen
Ich war in einer Schmerzklinik, da war eine Frau, die hatte täglich Migräne und kein Arzt konnte ihr helfen. Auch bei mir wurde viel unternommen, jedoch ohne Erfolg. Ich hatte Migräne seit der Pubertät bis vor ein paar Jahren, jetzt ist sie zum Glück weg.
Meinst Du wirklich, ein Mensch leidet absichtlich unter Schmerzen? Ich kann mir schöneres vorstellen als eine Migräneattacke die über Stunden oder manchmal auch Tage geht!
  • 19.10.2016, 10:40 Uhr
  • 1
Rauch doch mal Cannabis, das entspannt wirklich.
  • 19.10.2016, 10:49 Uhr
  • 0
Thomas, das ist nicht immer so. Cannabis ist aus Suchtgründen zu einer Wundertüte geworden. Dann kannst du auch Tabletten nehmen. Die belästigen nicht Mitmenschen.
Unter mir wird Cannabis geraucht - schn am frühen Morgen.
Ich komme aus meinen Kopfscmerzen nicht mehr raus - reiße die Fenster auf, gehe ums Haus.
  • 19.10.2016, 10:55 Uhr
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Cannabis ist nicht mehr ober weniger Suchtdroge wie Schokolade, Fernsehen oder Sex - Cannabis macht per se erstman nicht abhängig, im Gegensatz zu Kaffee z.B.
  • 19.10.2016, 11:07 Uhr
  • 1
Ich hab es noch nie probieren müssen, aber ich denke, dass Cannabis als Heilmittel unter Aufsicht eingesetzt seine wohltuende Wirkung haben kann. Es ist wie mit allen Giftmittel, wenn sie wohl dosiert genommen werden, können die heilen.
  • 19.10.2016, 11:28 Uhr
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Und berauschen
  • 19.10.2016, 13:05 Uhr
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...jeder wie ers braucht - von mir aus, aber nicht in meiner Gegenwart...
Gegen eine echte Migräne hilft es nicht - aber man kanns sich ja einreden
  • 19.10.2016, 15:42 Uhr
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Schon versucht?
  • 19.10.2016, 15:44 Uhr
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Migräne ist wie sterben müssen. Wer eine richtige Migräne hat ist hinterher sehr bescheiden in seinen Ansprüchen.

Tabletten reduzieren, denn Tabletten können Migräne auslösen...
Meditation muss man im Vorfeld machen, wenn man vor Ehrgeiz für eine Sache den Kopf zermartert......
Notfalls muss man sich von einges trennen...
  • 19.10.2016, 10:08 Uhr
  • 6
Ich hab in jungen Jahren oft zu lange gewartet, bis ich eine Tablette genommen habe, weil ich generell nicht gerne Medikamente einnehme. Aber gerade bei Migräne ist es sinnvoller, schon früh eine Tablette einzunehmen.
  • 19.10.2016, 10:52 Uhr
  • 2
Wohl wahr. Schon aus der Angst vor der erwarteten Migräne kann Migräne entstehen.
  • 19.10.2016, 11:30 Uhr
  • 0
ich bekam meine erste Migräne nachdem meine Mutter verstorben war - sie hat sie mir wohl ihre hier gelassen...
  • 20.10.2016, 18:06 Uhr
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