► Video

Bewegende Geste: So zeigt Hündin Muneca wie es sich anfühlt, wieder geliebt zu werden

News Team
04.11.2016, 16:33 Uhr
Beitrag von News Team

Diese blinde Dackel-Hündin wird im Tierheim abgesetzt. Von Flöhen geplagt, ohne Familie und Zuhause irrt sie durch die Gegend. Doch dann sieht Elaine die Hündin und schließt sie sofort ins Herz. Dafür bedankt sich Dackel Muneca mit einer bewegenden Geste.

Mehr zum Thema
Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

62 Kommentare

Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Diese Liebe kann einem niemanden mehr nehmen. Ich hoffe so sehr, dass sie ein liebevolles zu Hause bekommt.
  • 06.11.2016, 18:32 Uhr
  • 1
Es hat in den letzten Jahren schon ein Umdenken stattgefunden. Es wird nicht mehr einfach so weggeguckt, wenn jemand ein Tier misshandelt oder vernachlässigt.
Wer sich heute ein Tier anschafft, dem wird schon bewusst, dass dazu auch Verantwortung gehört. Auch Tierheim schauen genauer hin, wem sie ein Tier übergeben und das ist gut so.
  • 06.11.2016, 20:22 Uhr
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
...dieser liebevolle Ausdruck in den Augen erinnert mich an meinen alten Hundekumpel, den jahrelang auch keiner haben wollte.....
  • 06.11.2016, 16:42 Uhr
  • 2
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Geht es hier um Werbung und Facebook ? Der Hund scheint Mittel zum Zweck!.
  • 05.11.2016, 16:43 Uhr
  • 3
Selbst wenn es Werbung wäre, das Leid der Tiere ist für mich vorrangig, weil es jeden angeht. Also kann und soll niemand an diesem Leid vorbeischauen!
  • 06.11.2016, 16:18 Uhr
  • 6
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Jeder Mensch ist unvollkommen.
Der eine führt Krieg, weil er glaubt an den Sieg.
Einige sind bösartig, neidisch oder zänkisch.
Das Tier hingegen sucht menschliche Nähe, weil es den Menschen beschützen, trösten oder einfach nur lieben will.
Warum der Mensch ein Tier aussetzt, quält, an die Kette legt, verhungern lässt, Schmerzen zufügt, das wird kein Tier verstehen, denn es verteidigt den Menschen bis zur Selbstaufgabe.
Ein Hund ist Retter, Helfer, Heiler, Versteher und manchmal sogar Menschenflüsterer und sagt: "nimm mich mit, habe mich lieb"
  • 05.11.2016, 15:33 Uhr
  • 14
  • 05.11.2016, 15:35 Uhr
  • 3
Jedes Mal wenn ich solche Videos hier sehe stelle ich mir wieder und wieder die gleiche Frage; "Wie kann ein Mensch so was tun? Warum??" Diese Frage wird aber niemand beantworten können, der Tiere achtet, schätzt und liebt....
  • 05.11.2016, 15:39 Uhr
  • 8
Rabeah, Es gibt Menschen die ihr eigenes Ich mit einem Tier befriedigen wollen.
Dann gibt es Menschen, die wissen viel über ihre Haustiere. Sie respektieren ihre Eigenart und Würde und informieren sich, was das Tier braucht . Und nicht was der Halter braucht.
  • 05.11.2016, 15:44 Uhr
  • 4
Es beginnt schon im Kindesalter. Ein Kind sieht ein Tier als etwas Lebendiges und manchmal auch als Spielkameraden an. Eltern die ein Kind an das Tier als einen gleichwertigen wertvollen und liebvolles Familienmitglied heranführen, werden dem Kind auch beibringen, das ein Tier die gleichen Bedürfnisse hat wie ein Mensch und die gleichen Gefühle. So wird dieses Kind jedes Tier mit Respekt und Liebe behandeln, wohlwissend dass man einem Tier keinen Schmerz zufügt. Es wird dieses Tier genauso behandeln, so wie dieses Tier das Kind beschützt, mit gegenseitiger Achtung.
  • 05.11.2016, 15:53 Uhr
  • 5
so ist es ! Wichtig auch, dem Kind zu erklären das ein Lebewesen Blume / Tier kein Spielzeug darstellt.
  • 05.11.2016, 15:56 Uhr
  • 3
Als Kind bin ich mit einem Mischlingshund aufgewachsen. Er ist uns zugelaufen. Später hatte ich einen Hund und als meine Tochter sich eine Katze bei der Katzenhilfe ausgesucht hat, da hatten wir Katzen. Ein Tier ist immer eine Bereicherung für Alle und alles. Sie lassen uns den Tag verschönern, sie geben uns Momente zum Lachen, zum spielen, zum schmusen und einfach um zu sagen; "schön, dass es Dich gibt"
  • 05.11.2016, 16:00 Uhr
  • 3
Ja Rabeah, das ist sehr schön. Ab einem gewissen Alter, -------wenn man alleine steht, sollte man auf die Anschaffung eines Tieres verzichten.. Dem Tier zu liebe ! Das fällt schwer, aber ich z. B. mache das.
  • 05.11.2016, 16:09 Uhr
  • 1
Die schönsten 10 Jahren meines Lebens waren als ich 2 Boxer hatte und bekam noch in 2 Jahren 2 Enkelchen........
so viel Liebe und Freude habe ich niemals davor und niemals dannach erfahren ! Es war einfach Liebe und
Harmonie!
  • 05.11.2016, 16:38 Uhr
  • 3
  • 05.11.2016, 16:39 Uhr
  • 2
Tiere sind immer eine Bereicherung, sofern man dann aber auch der Pflicht noch voll und ganz nachkommen kann. Wenn nicht, wird das Tier es merken und leiden und solchen Leidensweg möchte ich meinem Tier ersparen.
Das hat mein Tier nicht verdient
  • 05.11.2016, 16:44 Uhr
  • 3
Man könnte Bücher schreiben, was alles passiert, wenn ein Halter versucht, die Sprache zu verstehen.
Wie ein Tier wiederum versucht, seine Sprache zu vermitteln.
  • 05.11.2016, 16:45 Uhr
  • 2
Erwähnenswert ist aber auch, wenn Eltern dem Kind ein Tier kaufen, dann stehen erst einmal die Eltern in der Pflicht, das Kind kann erst mal nur an leichtere Aufgaben herangeführt werden, die Verantwortung z.B. für Füttern und frisches Wasser übernehmen. Zeitweiliges Spielen. Beim Hund, dann eben nur dann Gassi gehen, wenn das Kind seine Schulaufgaben erledigt hat. Käfig oder Katzenklo säubern, das ist zuerst einmal die Aufgabe der Eltern, Das Kind muss diese Hygiene und Verantwortung erst langsam lernen.
Eltern schenken ein Tier, überlassen dem Kind die Verantwortung und das Kind ist schnell überfordert und wird genauso schnell des Tieres überdrüssig. Auf diese Art und Weise kann ein Kind nicht den Umgang mit dem Tier erlernen. Wenn so ein Kind dann eines Tages Tiere misshandelt oder aussetzt, da braucht man sich nicht zu wundern.
  • 05.11.2016, 16:52 Uhr
  • 2
Das sind Eltern die ihrem Kind ein Spielzeug gönnen.
Sie selber, sehen es nicht als Gleichberechtigte Kreatur an.
  • 05.11.2016, 17:02 Uhr
  • 2
Meine Tochter war 9 Jahre alt als wir die Katze bei der Katzenhilfe abholten. Es waren 3 kleine Kätzchen, die im Wald ausgesetzt wurden und dann die Katzenhilfe angerufen wurde. Obwohl die Katze ca 9 Wochen alt war, war sie verängstigt, da mussten wir ganz behutsam vorgehen. Die Abmachung war, dass ich vorerst alle Aufgaben übernehme und sie darf dann nach und nach die Aufgaben übernehmen. Also das tägliche erneuern von Streu im Katzenklo ist in meinem Bereich geblieben. So ist die Liebe zu dem Tier auch weiter gewachsen und uns beiden war undenkbar, dieses wunderbare Tiere nicht zu haben. Später haben wir eine zweite Katze aus dem Tierheim dazu genommen. Ich nehme nur Fundtiere auf und geben denen ein liebevolles zu Hause.
  • 05.11.2016, 17:58 Uhr
  • 1
Das ist ehrenhaft und ein schwieriger Weg. Man kann durch das Vorleben des Tieres nicht wissen, warum es so und nicht anders in einer Situation sich gibt.
  • 05.11.2016, 18:07 Uhr
  • 1
In meiner Jugend nahmen meine Eltern einen Hund fort, als sie sahen, das man ihn im betrunkenen Kopf immer wieder gegen einen Zaun schleuderte.
Viele Eigenarten konnten wir uns später schwer erklären.
Das hat mich im erwachsenen Leben, dazu veranlasst nur
Jungtiere aufzunehmen.
Will ausdrücken. Mensch und Tier leben nach ihren Erfahrungen.
  • 05.11.2016, 18:11 Uhr
  • 1
Bei der zweiten Katze habe ich im Tierheim die Katze entscheiden lassen, die welche zu mir kam, mich quasi aussuchte und dann habe ich sie am nächsten Tag abgeholt. Sie war schon 5 Jahre alt und hatte ein schweres Schicksal hinter sich. Sie muss schon mehrmals ausgesetz worden sein, denn sie hatte kein Vertrauen zu Menschen. Mit Hilfe unserer damals schon 17 Jahre alten Katze, die so viel Liebe hatte, hat sie wieder Vertrauen gefasst und so wurden wir eine wunderbare Einheit bis heute.
  • 05.11.2016, 18:13 Uhr
  • 2
Du hast Recht, wenn man das sieht, was manche Menschen mit tieren machen und man dann sieht wie diese Tiere leiden, dann muss man eingreifen. Als meine alte Katze starb, habe ich dann noch einen Kater aus dem Tierheim zu mir genommen. Er wurde immer wieder abgegeben, weil er überall hinpinkelte. Bei mir hat er das nur 2x gemacht, dann habe ich ihm ein eigenes Klo, ein eignes Körbchen und einen eigenen Katzenbaum geholt. Als er sah, dass er nicht benachteiligt wurde, pinkelte er nicht mehr, wurde sehr zutraulich, kuschelte sich an die Katze und die Beiden waren dann ein Herz und eine Seele und sind es heute immer noch. Da ich ein bisschen aus dem Vorleben des Katers wusste, konnte ich wenigstens etwas für ihn tun und es funktionierte. Scheinbar fühlte er sich vorher benachteiligt und hat um Aufmerksamkeit gebettelt, wie ein Bettnässer auch. Als er merkte, dass teilen mit dem anderen Tier etwas schönes ist, da zog er sich auch nicht mehr zurück, sondern suchte dort nach Liebe und Zärtlichkeit. Abends da war seine Schmusestunde auf der Coauch zusammen mit der Katze und mir.
  • 05.11.2016, 18:21 Uhr
  • 2
genau das ist es ! Tiere können denken und fühlen----- eben wie der Mensch . Nur ihre Sprache ist anders. Aber das hat man ja bei Menschen auch
  • 05.11.2016, 18:28 Uhr
  • 3
Tierhasser- und quäler gehören nicht zu meinem Freundeskreis. Ich habe selbst 2 Katzen aus dem Tierheim.
Sie danken es mir täglich. Meine Tochter hat 2 ausgesetzte Hunde, die sich bei ihr unendlich wohl fühlen.
  • 06.11.2016, 08:22 Uhr
  • 4
Diese Tiere geben einen so viel zurück. Man kann da wirklich sagen. Deren Tierliebe ist übermenschlich
  • 06.11.2016, 10:57 Uhr
  • 2
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Fantastisch ! Würden doch alte Menschen auch so einen Engel finden.
  • 05.11.2016, 15:33 Uhr
  • 3
Viele alte Menschen haben auch so einen Engel........aber leider kann man nicht allen helfen. Weder Mensch noch Tier
  • 05.11.2016, 15:36 Uhr
  • 4
Auch für die Tiere ist es schwer, wenn der Mensch dann stirbt. Das Tier leidet unenedlich.
  • 05.11.2016, 15:55 Uhr
  • 4
manchmal noch mehr als der Mensch.
  • 05.11.2016, 15:57 Uhr
  • 4
Schlimmer noch wie der Mensch,weil es nicht versteht Rabeah und Püppi... und dann oft ins Heim kommt, versteht es wiederum nicht....
  • 05.11.2016, 15:58 Uhr
  • 4
Ich habe es in der Nachbarschaft erlebt. Der alte Mann starb und der Dackel verstand sofort was geschehen ist, er legte sich auf das Bett und wollte nicht mehr rausgehen. Die Witwe liebt diesen Hund, aber der Hund wollte nicht mehr ohne sein Herrchen leben. Er verweigerte Futter und Gassi gehen. Dann versteiften sich auch seine Beine und der Hund ist nach Monaten dann einfach so eingeschlafen. Nun hat Frauchen gelitten. Für uns alle war es ein sehr trauriges Erlebnis, das ich immer noch stark in Erinnerung habe.
  • 05.11.2016, 16:12 Uhr
  • 4
Das hört man öfters, Tiere verharren an einer Stelle und warten auf die Rückkehr ihres geliebten Menschen. Dieses endgültige können sie ja nicht verstehen
  • 05.11.2016, 16:15 Uhr
  • 3
Selbst Elefanten bleiben eine Zeitlang bei ihren Verstorbenen.
  • 05.11.2016, 16:22 Uhr
  • 2
Wer so ein Tier dann an sich nimmt, muss sehr behutsam vorgehen, vor allem keine zu großen Erwartungen stellen. Erst mit der Zeit, kommt allmählich Zutrauen auf.
  • 05.11.2016, 16:23 Uhr
  • 2
Ja, Püppi und da unterscheiden sich die in freier Wildbahn lebenden Elefanten nicht von den im Zoo lebenden Elefanten. Sie verharren bei den Verstorbenen und das muss man auch als Wärter dann zulassen.
  • 05.11.2016, 16:25 Uhr
  • 1
Einen wichtigen Satz hörte ich mal von meinem Tierarzt. Er hatte ein Skelett von einem Hund in der Praxis. Ich bestaunte es.
Dann sagte er den prägenden Satz. Der Hund ist gebaut wie der Mensch von Innen.--- Das sagte alles !
  • 05.11.2016, 16:28 Uhr
  • 1
Rabeah, das machen moderne Zoos auch heute.
  • 05.11.2016, 16:30 Uhr
  • 1
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, Gefühlsmässig ist das Tier in vielen Bereichen bestimmt sensibler als der Mensch. Das Tier fühlt sofort, wie es Dir geht und wie Du Dich fühlst. Der Mensch hingegen, fragt erst mal, "ist was?"
  • 05.11.2016, 16:32 Uhr
  • 2
Aber nur die Menschen, die das Tier als Sache sehen.
Die das Tier lieben, versuchen es zu verstehen. Dies kann durch Beobachtung erworben werden !
  • 05.11.2016, 16:35 Uhr
  • 2
Es ist schlimm genug, dass in DL das Tier nur als Sache im Strafgesetz aufgeführt wird. Eine Sache hat kein Gefühl und keine Empfindungen. Was sind das für Menschen, die solche Gesetze erfassen? Was haben die für Gedanken?
  • 06.11.2016, 16:24 Uhr
  • 2
Nicht zu vergessen, das Labor- Tiere besonders unter diesem Gesetz leiden.
  • 06.11.2016, 18:23 Uhr
  • 2
Siehst Du, das finde ich so schlimm, weil es doch erwiesen ist, dass diese Versuche auf Menschen nicht übertragbar sind. Die Forschen suchen ja schon lange nach einem tatsächlichen Ersatz. Jetzt haben sie eine Art Klonung (????) von Haut oder ähnliches erforscht, die man dafür sehr gut verwenden kann. Die Forscher sind ja selber nicht so begeistert, Tiere dafür zu nehmen.
  • 06.11.2016, 19:20 Uhr
  • 1
Nun, für Einige wird das zutreffen.
Viele aber , geben nicht mal Schmerzmittel.
Was da abläuft, müsste viel mehr unter Kontrolle stehen.
Ihre Gebäude ohne Fenster lassen schon einiges erahnen.
  • 06.11.2016, 19:34 Uhr
  • 2
Es ist so schön zu lesen, wie Ihr euch Gedanken über Eure und alle anderen Tiere macht! Würden das doch nur mehr Menschen machen!
  • 06.11.2016, 19:47 Uhr
  • 2
stimmt Evelyne.
Hier in NRW muss inzwischen jeder bei einem Erst <Hund < eine schriftliche Prüfung ablegen. Das ist schon mal ein Anfang und sollte erweitert werden.
  • 06.11.2016, 19:49 Uhr
  • 1
Bin aus NRW, habe auch den " Hundeführerschein" machen müssen, weil meine Hündin aus einer spanischen Tötung 40 cm groß ist.Dabei war mein angeblicher Kampfhund zu 90 % ein Angsthäschen,inzwischen dank Liebe und Geduld "der beste Hund der Welt"!
  • 06.11.2016, 19:56 Uhr
  • 2
In meiner Tierschutzgruppe heißt es übrigens immer: Das "Problem " ist am anderen Ende der Leine, also beim Mensch!
  • 06.11.2016, 19:58 Uhr
  • 2
genau so ist es !!!!!!!!
  • 06.11.2016, 20:06 Uhr
  • 2
Leider haben wir eine Wegschaukultur. So traurig es klingen mag, aber ich bin froh, dass die nächste Generation doch mehr Gefühl aufzeigt und ich setze meine
ganze Hoffnung darauf, dass die heutigen Kinder auch später als Erwachsene mehr Verantwortung für Umwelt, Natur und Tiere übernehmen, als die jetzige Generation der Erwachsenen. Sie alle reden nur von Vegan leben, aber sie meinen nicht den echten Naturschutz, wirklich zum Schutz der Tiere, aller Tiere. Sie bestehen nur auf Fleischverzicht, vergessen aber, dass Naturschutz und Tierschutz eine Einheit sind und wenn wir beides mit einbeziehen und den Bauern einen realen Ertrag für ihre Arbeit bezahlen wollen, dann müssen wir die Regierung zum Aufwachen bringen. Je mehr Bürger und vor allem Kinder und Jugendliche sich für dieses Thema einsetzen, dann kann man viel schaffen und auch den mühsamen Weg zum erfolgreichen Tierschutz erklimmen.
Der Satz"auf Fleisch verzichten" ist genauso hohl, wie der letze Spruch der FDP "Steuersenkung" damit flog die FDP raus und war unter 5%. Das kommt davon, wenn man mit einem oder drei Worten etwas bewegen will. Das funktioniert nicht. Da hören alle weg.
Ich selbst esse so selten Fleisch, dass ich mich schon fast als Vegetarierin bezeichnen könnte, bin mehr Fischfan. Aber Toleranz gehört dazu, dass man jedem das seine überlässt. Ich unterstütze Biohöfe und kaufe nur Bioprodukte.
  • 06.11.2016, 20:08 Uhr
  • 0
Freut mich Rabeah, dass Du so allumfassend denkst, an Tier , Natur und Umwelt, da liegt überall einiges im Argen. Von der Politik erhoffe ich keine Hilfe, die bringen nur ihre " Schäfchen " ins Trockene und regiert werden wir eigentlich von den Lobbyisten der Wirtschaft. Ich mache im kleinen das, was mir möglich ist, bin mein halbes Leben Vegetarierin, auf dem Weg zum Veganer, vegan ist ja nicht nur das Essen , auch z. B. Schuhe, Bekleidung ,usw, mache Umweltschutz , wo immer es möglich ist.Aber als Einzelner ist das immer nur der " Tropfen auf den heißen Stein", es müssten mehr verantwortungsbewusste Mitmenschen geben!
  • 06.11.2016, 20:29 Uhr
  • 1
Das einzige was ich bei Politikern erwarte oder auch erreichen will, dass sie die Biowirtschaft finanziell fördern und nicht wie bisher die Massentierhaltung. Das ist mein Ansatz. Würde die Regierung die Biobauern jetzt im Umbruch finanziell unterstützen, dann könnte sich auch der Niedrigverdiener Bioobst und Gemüse etc. leisten. So lange diese Erzeugnisse so teuer sind, können diese Familien ihre Kinder nicht gesund ernähren und da fängt meine Politik an. Nur Fleisch, das ist nicht mein Thema, ich will eine allumfassende Biowirtschaft.
  • 06.11.2016, 20:35 Uhr
  • 1
Stimme Dir zu: die Massentierhaltung MUSS abgeschafft werden! Darf ich Dich fragen , wie Du versuchst die Biowirtschaft zu fördern? Ich mache gerne bei neuen Projekten mit , wenn ich kann.
  • 06.11.2016, 20:41 Uhr
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Gibt es etwas schöneres als dankbare Tierblicke...??? NEIN
So ging es auch meiner Hündin..... und auch sie ist heute glücklich bei mir, schon einige Jahre....
  • 05.11.2016, 15:21 Uhr
  • 6
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
So ein "Geschöpf Gottes" verdient es geliebt zu werden,ich kann nur immer über die grausamen Menschen staunen
  • 05.11.2016, 14:47 Uhr
  • 8
Ich hab schon so viel Tierquälerei und - mord im Internet gesehen, Ich staune nicht über diese " grausamen Menschen" , ich hasse dieses Dreckspack aus tiefstem Herzen!
  • 06.11.2016, 19:50 Uhr
  • 2
Der Mensch ist verroht, das kommt davon, wenn manche die Bestätigung sich dort holen, weil sie auf der anderen liebevollen Ebene selbst keine Bestätigung bekommen haben. Hundekämpfe oder illegaler Hundehandel, das sind die Auswirkungen unserer Politik, die den Menschen keine Perspektive auf Erfolg in Arbeit und Beruf gibt. So lassen diese ihren Frust am Tier aus und denken das ist cool.
  • 06.11.2016, 20:29 Uhr
  • 2
Das Problem der Tierquälerei und -mord ist global.In Rumänien z.B. werden die Strassenhunde auf grausamste Art ermordet und die Kinder stehen am Strassenrand und schauen lachend auf die toten Tiere.Wie können die Kinder anders sein als ihre Eltern?
  • 06.11.2016, 20:36 Uhr
  • 2
Evelyn. Rumänien, Ungarn, Spanien und und, das ist mir bekannt. Es ist aber nicht das Land in dem ich lebe. Dort kann ich nichts erreichen, was mit Gesetzen zu tun hat.
Hier habe ich ein Ziel angesetzt. Man kann nicht auf alle anderen Länder zeigen, denn damit ist die hiesige Regierung ja schon wieder aus dem Schneider, denn hier sind ja Tierschutzgesetze in Rumäniene nicht.
Ich will nicht die Welt retten, denn ich bin kein Messias, keine Prophetin und keine Heilige und vor allem keine Utopistin.
Wenn ich hier was erreichen will, muss ich mich für das einsetzen und andere überzeugen. Jetzt im Tierschutz, wo in der Biowirtschaft schon ein Teilsieg ist. Es ist ja schon ein Teil erreicht, ein Umdenken fand schon statt. Die Biobauern können jetzt ihre Ware an bestimmte Läden verkaufen und zwar die Erzeugnisse, die vorher vernichtet werden mussten, weil sie nicht der EU Norm entsprachen.
Also die krumme Gurke, die zu kleinen Äpfel etc. So haben die Biobauern jetzt bessere Bedingungen und Mehreinnahme. Das finde ich, ist schon ein Fortschritt
  • 06.11.2016, 20:46 Uhr
  • 2
Ok, ich brachte Rumänien zur Sprache, weil man auch von Deutschland aus dort den Tieren helfen kann.Ich bin Mitglied eines deutschen Vereins ,der dort ein städtisches Shelter um- und ausbaut. Nicht nur die Tiere profitieren von den Verbesserungen , auch die Mitarbeiter bekommen menschenwürdigere Arbeitsplätze ( z.B. werden die Büro- und Arbeitsräume jetzt beheizt, was vorher nur in der Küche war.)Außerdem werden die Mitarbeiter von uns bezahlt, wodurch zusätzliche Arbeiter eingestellt werden konnten. Ein Tierschutzgesetz können wir dort natürlich nicht einführen, das muss der Staat machen, aber wir arbeiten daran.Jeder noch so kleine Schritt ist dort aber ein Schritt in die richtige Richtung. Ich bin genau so wenig der Weltenretter wie Du, ich arbeite nur an einer anderen Baustelle. . Was Deutschland betrifft, denke ich , liegt viel in den Händen der Verbraucher. Jeder will alles nur billig , das ist das Fatale.Was nützen die besten Bioerzeugnisse, wenn Menschen das nicht kaufen wollen oder nicht können.
  • 06.11.2016, 22:07 Uhr
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.