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Antworten hat der Atheismus keine....

Antworten hat der Atheismus keine....

27.09.2016, 14:42 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Ist mir echt schleierhaft wie Atheisten sich selbst als die erleuchtete Intelligenzia stilisieren, zu der jeder unweigerlich finden müsse, der nur ein wenig nachdenkt. Zumindest der am weitest verbreitete Atheismus (Glaube, dass nur das wahr sein könne, was sich naturwissenschaftlich beweisen lässt) kann auf die wichtigsten Fragen des Menschen keine Antwort geben. Er lehnt die Antworten des Glaubens mit der Begründung ab, sie seien nicht naturwissenschaftlich. Das ist etwa genauso wie der Satz: "es gibt nur Fische, die grösser als 2cm sind, denn ich habe in meinem Netz noch niemals einen kleineren gefunden." Auf die Idee, die Maschenbreite des Netzes zu hinterfragen, kommt dieser Fischer nicht, denn für metaphysische (oder metafischische) Grübeleien hat ein handfester Fischer ja keine Zeit. Ja ne, schon klar.
Wozu und warum der Mensch ist, ob es Sinn im Leben gibt, eine Hoffnung über Tod und Leid hinaus, warum es das Böse und warum es den Geist gibt, wie man leben solle und warum das Universum so ist, wie es ist: auf all das kann der Atheismus keine Antwort geben, er kann nur die Hoffnung darauf madig reden, dass es etwas jenseits des beschränkten Horizonts des physikalisch Messbaren gibt. Keine Antworten, dafür Hoffnungslosigkeit vor Leiden und Tod. Klasse!
Nein, wer tief nachdenkt und hinterfragt, wird nicht automatisch zum Atheisten...

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174 Kommentare

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Kann man einen Menschen als Gläubigen bezeichnen nur weil er regelmäßig in ein so genanntes "Gotteshaus" geht ? Warum wird dieses meist protzige Gebäude "Gotteshaus" genannt. Dient man da wirklich Gott, wenn man da einem Menschen der das von Menschenhand geschaffene Fach "Theologie" studiert hat zuhört?

Gott hat uns eine fast perfekte Erde geschaffen, in der wir eigentlich friedlich unser auskommen haben könnten.

Aber anscheinend nimmt diese Theologie dies gar nicht wahr.

Erfahren wir von dieser Theologie den Sinn des Pflanzen-Wachstums ?
Die Pflanzen wachsen erstaunlicher Weise auch ohne unser dazutun.

Wir begreifen nicht, dass in einem natürlichem unbehandeltem Boden Milliarden von Mikroorganismen dafür sorgen, dass die Pflanzen gesund ernährt werden. Und der "gläubige" Mensch schüttet da Tonnen künstlich erzeugter *** CHEMIKALIEN *** und wundert sich, dass die Pflanzen davon krank werden.

Glücklicher weise hat Gott mit den so genannten Schädlingen dafür gesorgt, dass nur gesunde Pflanzen überleben. Aber die Theologen scheinen dies nicht kapiert zu haben. So tun wir schwachsinnigen Menschen die Gottes-Geschöpfe (s.g. Schädlinge) wiederum mit der
künstlichen Chemie massenweise *** TÖTEN ***:

Sieht so unsere *** GOTTES-LIEBE *** aus ???






.
  • 01.11.2016, 16:47 Uhr
  • 1
Nein, man kann einen Menschen nicht als Gläubigen bezeichnen nur weil er regelmäßig in ein so genanntes "Gotteshaus" geht. Du wirst ja auch nicht zum Auto, nur weil Du regelmässig in eine Garage gehst!

Und nicht alle Gotteshäuser sind prunkvoll. Meines ist in einer Disco (https://www.icf-muenchen.de/de/)

Das mit den Pflanzen musst Du genauer erklären..... Mit welcher Chemie wird was getötet?

Uwe
  • 01.11.2016, 17:21 Uhr
  • 0
Kunstdünger ist für alle Lebewesen ein starkes Gift.
Diese Stoffe gibt es in der Natur nicht.

Inzwischen sind die "EM", Effektive Mikroorganismen wiederentdeckt worden. Sie wandeln den Gründung zu einem der wertvollsten Dünger um. Die damit versorgten Pflanzen werden nur wenig von Schädlingen aufgesucht.

Die Schädlinge riechen kranke Pflanzen schon auf weite Entfernung.

Vertrieb: www.emiko.de für Deutschland
www.multikraft.at für Österreich
  • 01.11.2016, 17:44 Uhr
  • 1
Und was hat das mit Gottes Liebe zu tun?
  • 01.11.2016, 20:59 Uhr
  • 0
Die Schonung von Gottes-Natur kann man doch wohl als Gottes-Liebe finden. Die Effektiven Mikroorganismen sind Gottes Werk um uns und alle Lebewesen Gesund zu ernähren.
  • 03.11.2016, 13:32 Uhr
  • 2
Wenn man Gottes Natur liebt, lieb man natürlich GOTT. Schließlich hat Gott die Natur erschaffen. Leider schauen die so genannten Gläubigen in den Himmel, so dass sie Gottes Natur nicht zu sehen bekommen.
  • 31.01.2017, 21:58 Uhr
  • 1
Liebst Du den Uhrmacher, wenn Du seine Uhr liebst? Wenn Du den Uhrmacher lieben willst, musst Du Dich auch mit ihm auseinandersetzen, ihn kennen lernen. Und wenn Du ihn dann kennst, wird seine Schöpfung für Dich noch wertvoller werden!
  • 31.01.2017, 22:04 Uhr
  • 0
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Sind Gefühle messbar? Nein. Aber sie existieren tatsächlich, sie führen zu Handlungen, die erfahrbar sind..
Das heißt, neben dem Erkennen existiert das Erfahren. Vielleicht ist es sogar so, dass das Erfahren immer Voraussetzung für Erkennen ist, auf jeden Fall ist es eine gute, zwar subjektive Grundlöage.

Wenn es nun Erfahrungen gibt, wie Heilungen auf der Basis des Glaubens - das ist längst Tatsache - dann muss man ihnen einen Wahrheitsgehalt zubilligen.

Im Grunde tastet sich der Mensch sehr langsam an die EINE Wahrheit heran, ein Jahrmillionen-Prozess, den der eine vielleicht etwas schneller als der andere bewältigt.
Was wir heute erkennen, ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Ganzen.

Die Bezeichnungen 'Atheist', 'Christ', .... sind nur eine Gruppeneinteilung und sagen etwas aus über die Bewusstseinsstufe. Mehr nicht.
Da würde ich den Dalai Lama z.B. für etwas fortgeschrittener als Trump halten, aber beide sind unterwegs zum selben Ziel.
  • 30.10.2016, 10:22 Uhr
  • 2
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Schlimm ist es, dass in den USA im Jahre 1913 eine kleine Gruppe von Kapitalisten die Macht über die Finanzen des Staates übernommen hat.
Diese Gruppe hat 2 Weltkriege zu verantworten. Sie strebt die NEUE WELTORDNUNG an. Sie steuert die Armee, die fast alle Staaten der Dritten Welt angegriffen hat. In diesen Staaten hat man demokratische Regierungen beseitigt und durch ihnen genehme Diktatoren ersetzt. Man denke an Chile, Nicaragua, Iran, Irak, Ägypten, usw.
Auch die Europäischen Diktatoren: Stalin, Hitler, Mussolini, Franko, António de Oliveira Salazar (1889–1970), portugiesischer Politiker und Diktator, sind ihr Werk.
  • 30.10.2016, 09:49 Uhr
  • 0
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Leider ist hier ein großer Irrtum aufgetaucht. Diese Diktatoren sind von einer Mächtigen Elite der Wall Street für diese Aufgabe speziell ausgesucht worden. Nach dem sie das Ziel dieser Elite erfüllt haben hat man sie auf geheime weise beseitigt. Es waren also auch nur Marionetten. Nicht von ungefähr haben wir eine *** EU-Kommission *** die von keinem von uns gewählt wurde und trotzdem über das EU-Parlament bestimmt. *** 54.000 Beamte gegen 760 Abgeordnete ***
  • 27.10.2016, 14:58 Uhr
  • 0
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Das Problem liegt wohl darin, wem man
Glauben schenkt.
Im Grunde geht es hauptsächlich um Macht.

Es gibt einmal die physische Macht (den Knüppel) und anderseits die psychische Macht (die Phantasie mit dem Unbekannten, Unbegreifbarem). Beide Mächte operieren mit der *** ANGST ***.

Die Waffen: Messer, Schwert, Pistole, Kanone, Panzer, Flugzeug (Bomben) - *** Geld ***

Die anderen Waffen: Geister, Schreckgespenster, die Hölle - *** Die Seele ***

Um Atheist zu werden muss man anfangen selbständig zu denken !!!
  • 17.10.2016, 10:25 Uhr
  • 3
Eigentlich geht es primär darum, liebesfähiger zu werden, indem man der Quelle der Liebe, nämlich Gott selbst, erlaubt, das Herz eines Menschen zu verändern. Wenn ein Mensch bedingungslos geliebt wird - und genau das macht die Liebe Gottes aus - wird er sich zum positivsten verändern, und zwar successive immer weiter. Das selbständige Denken bleibt dabei übrigens nicht auf der Strecke, warum auch.....
  • 17.10.2016, 12:02 Uhr
  • 4
Diese "bedingungslose Liebe" hat leider auch ihre Schattenseiten.
Liebe beinhaltet ja Vertrauen, hier: grenzenloses, unkritisches Vertrauen. man könnte auch schreiben: naive Hörigkeit. Das ist die Art Mensch, mit der religiöse Führer etwas anfangen können.
Dass das selbstständige Denken nicht auf der Strecke bleibt, halte ich für ein Gerücht. Religion lebt von Glauben, von unbeweisbaren Dingen, über die eben nicht zu viel nachgedacht werden darf.
  • 21.10.2016, 10:41 Uhr
  • 2
Liebe beinhaltet Vertrauen, also Glaube, und der ist alles andere als grenzenlos oder unkritisch. Ganz im Gegenteil, er wird immer wieder hinterfragt.
  • 30.10.2016, 23:40 Uhr
  • 0
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Wer tief nachdenkt und hinterfragt, muss im Grunde genommen, Agnostiker werden….
  • 28.09.2016, 19:03 Uhr
  • 1
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Habe das Buch "Der Gottes Wahn" von Richard Dawkins gelesen.
Er stellt ja das ganze Weltbild in Frage und hat damit gutes Geld verdient. Er hat Angst von Gott und den Christen dominiert zu werden.
Zwischenzeitlich haben ihn seriöse Wissenschaftler widerlegt.
  • 28.09.2016, 18:38 Uhr
  • 3
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"Keine Antworten, dafür Hoffnungslosigkeit vor Leiden und Tod. Klasse!"
Tja, Uwe das Leben ist nichts für Feiglinge. Der Tod kommt früher und später zu jedem von uns. Das Leiden eventuell auch. Beim Leiden kann ich Hoffnung schöpfen, wenn ich die Ursache einschätzen kann. Dann kann ich hoffen das es vielleicht besser wird. Beim Tod gibt es keine Hoffnung mehr.
  • 28.09.2016, 10:20 Uhr
  • 1
Und das ist genau der Unterschied zwischen Atheisten und Christen: Es gibt eine Hoffnung über den Tod hinaus. Und das macht das Leben relaxter, weil man eben eine Antwort hat. Auch wenn man mit Leid und Tod konfrontiert ist.
Was das mit Feigheit zu tun haben soll, verstehe ich nicht.
  • 28.09.2016, 10:43 Uhr
  • 3
Es gibt vielleicht eine Illusion. Echte Hoffnung auf ein "ewiges Leben" gibt es nicht. Wär auch gar nicht sinnvoll...
Und was nützt eine Antwort, wenn sie falsch ist?
  • 28.09.2016, 11:32 Uhr
  • 1
Uwe, welche Hoffnung ist es denn, die du über den Tod hinaus hast. Welche Antwort ist das denn? Feigheit, wäre für mich in diesem Fall die Angst vor dem Tod, die Angst vor Krankheiten etc..
  • 28.09.2016, 15:20 Uhr
  • 1
Habe keine Angst vor dm Tod, höchstens vor dem Sterben....
Angst hat jeder vor irgendetwas, das hat mit Feigheit nix zu tun. Wichtig ist nur, seine àngste nach und nach zu überwinden. Sogar biblisch: "Ich hab euch das erzählt, damit ihr wirklichen Frieden durch mich findet. Ihr werdet viele ätzende Sachen durchmachen müssen in dieser Welt, aber ihr braucht keine Angst zu haben, denn ich bin stärker als diese Welt, ich habe sie besiegt!“ (Joh. 16,33)
Dass das eigentliche Leben mit dem Tod nicht zuende ist, zum Beispiel. Mein Blick endet nicht am Tod, sondern als ob ich eine 15 Zentimeter lange Schnur anschaue, die dann aber in ein Seil übergeht, dessen Ende ich nicht sehe. Was übigens gar nicht so mein Thema ist: Mir geht es um das Leben Hier und Heute. Wie überwinde ich Ängste, wie kann ich meine Gaben und Fähigkeiten optimal entwickeln, wie kommt langfristig Sinn in das Leben eines Menschen? Und das kann man hervorragend alles in einer Gemeinde als Lernplatz und Spielwiese für Fähigkeiten und Gaben machen!
  • 28.09.2016, 15:39 Uhr
  • 3
@ Volker: Woher weisst Du, dass die Antwort falsch ist?
  • 28.09.2016, 15:40 Uhr
  • 2
Uwe,
Weil sie der Vernunft widerspricht.
Und weil sie allzudeutlich nach Wunschdenken riecht...
  • 28.09.2016, 16:56 Uhr
  • 1
Eine andere Argumentation ist Volker B. NICHT MÖGLICH!!!
  • 17.10.2016, 11:56 Uhr
  • 2
weil er sich nicht damit abfinden kann, dass es Menschen gibt, die glauben können.

Selbst wenn Jesus vor ihm stünde, er würde ihm erklären, dass dieser lügen würde.
  • 17.10.2016, 18:34 Uhr
  • 1
Ah, jetzt finde ich endlich eine Gelegenheit, dem Herrn Gloger zu antworten:

Der Herr Gloger beschwert sich ein einem eigenen Beitrag darüber, dass er von Zeugen Jehovas gesperrt wurde. Er ereifert sich darüber und wünscht den ZJ alles Mögliche an den Hals.

Genau dieser Herr Gloger hat auch selbst Nutzer gesperrt, deren Meinung er nicht ertragen konnte, z.B. auch mich.

Ein solches Mass an Scheinheiligkeit ist schon dreist, auch wenn man von Evangelikalen einiges gewohnt ist!

Schämen Sie sich, Herr Gloger! Damit sind Sie komplett "unten durch".

Unglaubwürdiger geht nun nicht mehr.
  • 21.10.2016, 10:50 Uhr
  • 1
ob das nun zu einer sachlichen Diskussion beiträgt...
  • 21.10.2016, 11:10 Uhr
  • 1
Es trägt dazu bei, gewisse Leute besser kennenzulernen. Wenn ich weiss, dass jemand in der Lage ist, deratig zu lügen, lese ich seine Beiträge mit anderen Augen. Oder überhaupt nicht.
  • 21.10.2016, 11:16 Uhr
  • 0
Barbara,
Wenn Jesus vor mir stünde würde ich erstmal genauso handeln, wie wenn DU vor mir stündest - oder sonst ein Unbekannter.
Ob ich sagen würde, dass er lügt, das hängt davon ab, was er mir erzählt.

Übrigens, schöner Versuch: man solle sich vorstellen, dass man jemand trifft, den er gar nicht gibt. Hierdurch wirkt diese Figur im Gedächtnis viel realer. So kann man Unbedarfte zum "Glauben" verleiten.
  • 21.10.2016, 11:22 Uhr
  • 1
Ich gebe anstandshalber bekannt, dass Jochen Gloger seine Sperre mir gegenüber nun aufgehoben hat.
Ich freue mich, dass wir wenigstens eine kleine gemeinsame Basis gefunden haben.
  • 21.10.2016, 23:44 Uhr
  • 0
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Peter Becker hat schon recht. Der Atheismus braucht keine Antworten. Warum ?. Ich hatte das schon erwähnt in dem Beitrag: "Warum solllst Du Atheist sein ?
Ich wiederhole es :

Ich hatte es schon angedeutet, daß man schon aus reinem Instinkt zum Atheisten wird. Warum? Ganz einfach. Menschen mit gesundem Verstand hinterfragen aus Neugierigkeit. Sie lassen die festgefahrende Antwort der Christen auf die Existenz Gottes und ihre Pseudobeweise einfach nicht gelten. Denn das Ziel dieser Antwort der Christen ist ebenso einfach: ("Du sollst nicht denken" Friedrich Nietzsche ) Darum ist man Atheist weil man frei sein will im Denken und Handeln. Menschen die Gott als die absolute unverrückbare Wahrheit anerkennen sind keine Menschen mehr, sondern nur noch langweilig. Mit ihnen zu Diskutieren ermüdet einen leicht. Denn Vorsicht nicht dabei einschlafen im Umgang mit Christen. Denn:
" Selig sind diese Schläfrigen: denn sie sollen bald einnicken". -
[Friedrich Nietzsche: Werke und Briefe: Die Reden Zarathustras. Friedrich Nietzsche: Werke, S. 6378 (vgl. Nietzsche-W Bd. 2, S. 297) (c) C. Hanser Verlag]
  • 27.09.2016, 18:32 Uhr
  • 3
Aus reinem Instinkt..... weil man nicht nachdenken muss als Atheist? Klingt nach einem fundierten Halbwissen, was Du hast!
  • 28.09.2016, 10:18 Uhr
  • 2
Uwe,
Der Mensch ist neugierig, das ist ein Instinkt. Neugier möchte verstehen. Glauben ist aber nicht zu verstehen...
  • 28.09.2016, 11:34 Uhr
  • 2
Merkwürdig, dabei sind wir alle seine Mörder. Das hat Nietzsche erkannt
Der tolle Mensch sprang mitten unter sie und durchbohrte sie mit seinen Blicken. »Wohin ist Gott?« rief er, »ich will es euch sagen! Wir haben ihn getötet - ihr und ich! Wir alle sind seine Mörder!....... Hören wir noch nichts von dem Lärm der Totengräber, welche Gott begraben? Riechen wir noch nichts von der göttlichen Verwesung? - auch Götter verwesen! Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!
[Friedrich Nietzsche: Werke und Briefe: Drittes Buch. Friedrich Nietzsche: Werke, S. 6071 (vgl. Nietzsche-W Bd. 2, S. 127) (c) C. Hanser Verlag]

Und diese Erkenntnis ist das beste Geschenk an die Menschheit,

Euer wize.life-Nutzer
  • 28.09.2016, 17:12 Uhr
  • 1
.... wenn die Erkenntnis nicht falsch wäre.....
  • 28.09.2016, 18:14 Uhr
  • 2
John,

Ganz tot ist Gott noch nicht.

Richtig gelebt hat er ja sowieso nie - er lebte immer nur in den Köpfen der Gläubigen. Und in einigen Köpfen lebt er immer noch fort.
Auch die meisten Krankheitserrreger sterben ja nie vollständig aus.. es finden sich immer ein paar Leute, die sie infizieren können.
Wenn die "Masernparties" in den Schulen (Reli-Unterricht) und in den Kirchen nicht wären, wären weit weniger Menschen von diesem Gott infiziert.
Ganz sterben wird Gott nicht. Es wird immer Menschen geben, die an alle möglichen Absurditäten "glauben".
  • 29.09.2016, 08:34 Uhr
  • 1
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...und wenn wir Menschen weiterhin unsere Arroganz behalten zu meinen wir wären etwas ganz Besonderes, so lange wird es hier auch nie ein glückliches Leben geben.
  • 27.09.2016, 17:49 Uhr
  • 0
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