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Forscher finden Hinweis, wo das irdische Leben entstand.

15.07.2017, 22:28 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer
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Eine Veröffentlichung von "focus.de/wissen/natur/evolution"
Dazu folgendes:
Es gibt viel HYPOTHESEN dazu, wo das irdische Leben entstand - von warmen Tümpeln über ein flaches randmeer bis hin zum Eis. Jetzt wollen Forscher ein Szenario ausgemacht haben. Das irdische Leben entstand etwa vor vier Milliarden Jahren, als unser Planet ungefähr 500 Mio. jahre alt war. Das können dei Forscher mit einiger Sicherheit sagen. Unklar ist aber, in welcher Umgebung es entstand. Dazu entwickel- ten Wissenschaftler eine ganze Reihe von THEORIEN.
Charles Darwin etwa, Vater der Evolutionstheorie, GLAUBTE, der Lebensfunke habe in einem kleinen, warmen Teich gezündet. Andere MEINEN, dies könne in einem flachen Randmeer oder einem Gezeitentümpel stattgefunden haben.
Entstand das Leben im Eis?
auch eine Lebensentstehung in Lehm wurde diskutiert. Denn gewisse Tonmineralien können die Zusammensetzung von Fettsäuren zu so genannten Visikeln katalysieren, die als Vorstufen der heutigen Zellmenbran gelten. Ein wei-
terer MÖGLICHER Ort der Urzeugung ist die Erdkruste. Tiefbohrungen enthülten, daß Mikroben kilometertief im Gestein unter extremen Bedingungen überleben. Der Hamburger Physikprofessor Hauke Trinks WIEDERUM favorisiert das Meereis als Heimat der ersten Lebensform. edr hatte entdeckt, daß dieses wie ein komplizierter Bioreaktor wirkt.
Das Leben SOLL an Schwarzen rauchern enstanden sein.
Weitere Biochemiker sind davon ünerzeugt (?), daß die ersten Oragnismen am Meeresgrund entstanden. Dort spielen hydrothermale Quellen - so genannten Schwarze Raucher - teilwiese über 400 Grad Celsius heißes Wasser aus, in dem Mineralien aus dem Erdinneren gelöst sind. Trifft es mit zwei Grad kalten Wasser in der Tiefsee zusammen, fallen die gelösten stoffe aus. Dabei entsteht ein charak-
terristischer schwarzer Schleier, der einer Rauchfahne gleicht.
Eine neue Studie, veröffentlicht im Wissenschaftsjournal "Nature Microbiology",
stützt die letztgenannte HYPOTHESE. Erstellt hat sie eine Forschergruppe, die auch der Evolutionsbiologe William Martin von der Uni Düsseldorf angejhört. Mit sei-
nen Kollegen ermittelte er, welche genetischen Eigenschaften das Ur-Lebewesen gehabt haben muss!
Fachsprachlich wird dieser Einzeller der "Letzte universielle gemeinsame Ahne" (kurz:Luga) aller heutigen Organismen genannt. Wie sich zeigte, war er an das Leben in einer warmen und mineralreichen Umgebung angepast. In der er keinen Sauerstoff gab. dies trifft am ehesten auf die heißen Quellen am Meeresgrund zu.
Forscher suchten nach Ur-genen und fanden sie.
Hier wird Bezug genommen u.a. auf Bakterien und Archaeen. (Einfügung von J.W.G)
Fortsetzung des Beitrages:
Luga erwies sich als thermophil, konnte also in großer Hitzeüberleben. Dies trifft auch auf heutige Archaeen zu, die noch beie Temperaturen von 110 Grand Celsius gedeihen. Darüber hinaus.....
Aus diesen Erkenntnissen schlossen die Studienautoren, das "Luga" einigen heutigen Bakterien bzw. Archaeen geglichen haben muß - voran Clostridien, die vor allem in Böden und im Verdauungstrakt höherer Organismen leben, und so genannte methaogene Archaeen. Diese erzeugen......

Insgesamt, resümieren die Forscher, unterstütze ihre Analyse die THEORIE, daß das heutige irdische Leben von sogenannten autothrophen Organismen abstammt,
die zu ihrer Ernährung keine Organischen Substanzen benötigen, sondern diese in einer hydrothermalen Umgebung aus anorganischen Stoffen wie Kohlendioxid
SELBST aufzubauen vermögen. In einem begleitendem Ausatz zu der studie, die ebenfalls in "NatuMicrobiology" erscheint, bekräftigt der Evolutionsbiologe James Mcinerney von der brit. Uni Manchester diese Schlußfolgerung. "Wenn wir den hergeleiteten Metabolismus von "Luga" betrachten, sehen wir die dominante und erfolgreichste Art Stoffwechsel, die es vor der Trennung von Bakterien und Archaeen gab.", schreibt Mcinerney.
Fazit von JWG: Wieviel Theorien gibt es wohl? Entspricht davon wohl eine den Tatsachen? Was sagen die Evolutionsgläubigen dazu?

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16 Kommentare

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Die "Evolutionsgläubigen" sind die Wissenschaftler.
Sie sind nicht gläubig in dem Sinne, dass sie davon überzeugt sind, im Besitze der endgültigen Wahrheit zu sein, die sie aus "heiligen" Büchern entnommen haben.
Sie zweifeln nämlich an ihren Theorien.
Welche Theorie nun wirklich stimmt oder ob eine stimmt, die noch gar nicht publiziert wurde, wissen sie nicht.
Was sie ziemlich genau wissen ist, dass die biblische Schöpfungsgeschiche jedenfalls mit großer Sicherheit die falsche Theorie ist. Für die biblische Schöpfungsgschichte spricht praktisch nichts, gegen sie fast alles. Es ist ja auch schon mal eine Erkenntnis, dass es so NICHT war.
  • 18.07.2017, 22:26 Uhr
  • 1
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Bin genauso schlau wie vorher..???
  • 18.07.2017, 17:12 Uhr
  • 0
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Netter Versuch, um mal wieder an Gott zu erinnern. Wäre es nicht denkbar, dass Gott die Evolution erfunden hat?
Aber das hieße natürlich die Schöpfung verleugnen. Und das kommt natürlich nicht in Frage.
  • 16.07.2017, 17:54 Uhr
  • 2
Nee, das muss es gar nicht heißen. Der Gott, den ich mir vorstellen kann, hat nämlich als Allererstes die Evolution "geschaffen" - das hat ihm mächtig viel Arbeit erspart.
  • 16.07.2017, 21:14 Uhr
  • 1
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Die Beweise für alle Theorien fehlen bis jetzt. Wer wird sie entschlüsseln können?
  • 16.07.2017, 17:01 Uhr
  • 0
  • 16.07.2017, 19:42 Uhr
  • 0
Wenn doch Digger W. und seine evolutionären Mitstreiter sich weniger mit mir und meinem Glauben, SONDERN mit den SEHR unterschiedlichen wissenschaftlichen Feststellungen beschäftigen und so zu der Überzeugung kommen würden, daß es bis heute KEINE eindeutigen Beweise für die von Dar- win, Dawkin u.a. Evolutionstheoretikern, SCHEINBAR bewie-
senen Erkenntnissen, gibt. Dagegen gibt es eine große Zahl von Wissenschaftlern, die zu VÖLLIG anderen ERrkenntnisse
gekommen sind. Hier spreche ich NICHT von Kreatonisten.
  • 19.07.2017, 21:17 Uhr
  • 0
Ich habe in meinen umfangreichen Beiträgen schon VIELE Wissenschaftler aufgeführt, die sich EINDEUTIG gegen das aussprechen, was Darwin MEINT, festgestellt zu haben. Ich werde mir in den nächsten Tagen einmal die Mühe machen, die VIELEN Wissenschaftler aufzulisten.
  • 19.07.2017, 22:00 Uhr
  • 0
Werner, ich brauch das von Dir erwähnte Buch nicht zu lesen, da mein gefundener Glaube durch NICHTS zu erschüttern ist.
  • 19.07.2017, 22:50 Uhr
  • 0
Hier die angekündigten Renomierten Wissenschaftler, die sich gegen die Evolution von Ch. Darwins aussprechen:
J.H. Fabre (Entomologie); John F. Brookfield; Micael denton
(Biologe); W.Ford Doolittle Molekular Biologe); Stephen Jay
Gould (Biologe); Harold Morowitz (Biologe); Prof. Stuart Kaufmann (Lebensforscher); David Pilbeam (Human Evolutio-
nist); Steven M. Stanley (Paläontologe); Siegfried Scherer (Biologe, Chemiker, Physiker); Prof. Werner Gitt (Informatiker)
Harold G. Coffin (Zoologe); Kann erweitert werden.
L. Bounoure (Wissenschaftler sagte folgendes:"Als student wurde mir das schwere Joch evolutionistischen Denkens auf-
gebürdet; als ich aber nach eingehende Forschungen fest-
stellte, daß die Abstammungslehre eine TÄUSCHUNG und ein PHANTASIEPRODUKT ist, erachtete ich es als Wissenschaftler als meine Pflicht, diese EvolutionsTheorie als ein IRRTUM bloßszustellen."
Habe einen neuen, sehr umfangreichen Beitrag mit dem Thema: "Renomierte Wissenschaftler zur Evolution" geschrie-
ben den ich bei "Spektrum Wissenschaft", "Spiegel Online" u.a. gefunden habe.
  • 22.07.2017, 23:13 Uhr
  • 0
Es sind schon viele wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben worden und jeder will seine Erkenntnisse
kundtun. Vieles bleibt uns aber "verborgen" und wir
müssen es hinnehmen.
  • 23.07.2017, 09:16 Uhr
  • 0
Wo bleiben sie, die Evolutionsgläubigen? Was benötigen sie NOCH als Gegenbeweise?
Hier eine sehr interessante Aussage:"Warum also beharren die Vertreter der Evolutionstheorie auf ihrer Falschen Theorie? Bei vielen ist das so, weil sie NIE etwas Anderes gehört haben, als das, was sie durch Indoktrination von einer
zweifelhaften und nicht bewiesene Lehre (Darwinismus), ge-
hört haben. Für bekennende Materialisten ist es die einzige
DENKBARE Option - die einzige materialistische Erklärung dafür, wie alles enstanden sein soll; sozusagen der Schöpfungsmythos der Materialisten. Es ist ein wie beim sprichwörtlichen Vogel Strauß, der seinen Kopf in den Sand steckt und sich dabei denkt, das alles, was er unter dem Sand
sieht, auch alles ist, was existiert. Seine Weltanschauung schließt ALLES aus, was er unbequem findet. In der dunkelheit des Sandes hören alle unakzeptablen Fakten auf zu existieren.
Die Beharrlichkeit der evolutionistischen Denkweise ange- sichts so vieler WIDERSPRÜCHLICHER Indizien zeigt, daß der philosophischen Voraussetzung des Materialismus, dem Atheismus erlaubt wird, bestehende und überprüfbare Fakten
zu IGNORIEREN.
  • 23.07.2017, 22:31 Uhr
  • 0
Hallo Werner,
wohin führen Diskussionen? Gott kann man nicht beweisen, ABER daran glauben.
Was die EvolutionsTHEORIE betrifft, so gibt es eine große Menge renomierter Wiissenschftler verschiedener Gebiete,
hier sind KEINE Kreatonisten gemeint, die aufgrund von Fak-
ten, die Erkenntnisse von Ch. Darwin für Unsinn halten.
Ich verfüge über umfangreiche wissenschaftlicher Beweise, die jeder auch im Internet abrufen kann. So z.Bsp. "Science";
"Spectrum Wissenschaft;"Spiegel-Onlin" u.a.m.
  • 24.07.2017, 21:47 Uhr
  • 0
Mir sind die Aussagen von Ch. Darwin, Dawkins, Lorenz u.a.
bekannt. Sie halten aber den vielen anderen wissenschaftlichen Aussagen der konträren Wissenschaftlern NICHT stand.
Ich frage NICHT NUR Dich, ob ihr überhaupt, die von mir aufgeführten Aussagen der Gegner der E-Theorie, gelesen habt, die so deutlich und aussagekräftig sind., daß es darauf KEINEN Widerspruch der Evolutionisten und deren anhänger geben kann!
  • 24.07.2017, 22:23 Uhr
  • 0
Jochen, Du hast das Evolutionsprinzip leider nicht verstanden. Deshalb kannst Du damit auch nicht qualifiziert umgehen ...
Das gilt übrigens auch für einige der 'beweisgebenden Wissenschaftler' in Deiner Aufstellung!

--> wize.life/themen/kommentar/597894b7297b504fce6c3fd5

--> wize.life/themen/kommentar/597c7dbf297b503a4936cf8c

--> wize.life/themen/kommentar/597c3f4be694aa20a764a734
  • 29.07.2017, 20:09 Uhr
  • 0
Wer wird es je ergründen können?
Auch die Wissenschaftler haben noch keine endgültigen Beweise vorlegen können.
  • 29.07.2017, 21:58 Uhr
  • 0
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