„Das kann sehr, sehr hässlich werden“ - US-Star warnt vor Folgen einer Niede ...

„Das kann sehr, sehr hässlich werden“ - US-Star warnt vor Folgen einer Niederlage Trumps

News Team
30.10.2016, 10:13 Uhr
Beitrag von News Team

Rockstar Bruce Springsteen glaubt, dass Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl eine Niederlage davontragen wird. „Das ist so gut wie sicher“, sagte Springsteen im Interview mit der „Welt am Sonntag“. „Die entscheidende Frage ist jetzt: Auf welche Weise wird er verlieren?“ Der US-amerikanische Sänger („Born in the U.S.A.“, „Streets of Philadelphia“) befürchtet , dass Trumps Niederlage „sehr, sehr hässlich“ werden könne.

„Ich kann nur hoffen, dass die Leute innerhalb seines Kampagnen-Teams, zumindest im letzten Augenblick, genügend Sinn in ihn hineinreden können, damit er am Ende seine Niederlage würdevoll eingesteht“, sagte Springsteen, der vor kurzem seine Autobiografie veröffentlichte.

Der 67-Jährige, der den Kandidaten der Republikanischen Partei schon häufig harsch kritisiert hat, erlebt die Zeit in den Staaten kurz vor den Wahlen am 8. November als sehr stressbeladen: „Es ist eine sehr gefährliche Situation.“ Er selbst habe es noch nie erlebt, dass jemand sich selbst vor die Interessen der amerikanischen Demokratie stelle. „Dass Trump genau das immer wieder macht, offenbart nur seine Unverschämtheit, seine Unverfrorenheit, seine Hybris und seine Dummheit“, sagte Springsteen der „Welt am Sonntag“. Der Musiker befand sich zum Zeitpunkt des dritten TV-Duells zwischen Trump und seiner Kontrahentin Hillary Clinton in Deutschland, um dort seine Biografie zu präsentieren; er stellte sich den Wecker auf vier Uhr morgens, um den Schlagabtausch live im Fernsehen mitverfolgen zu können. „Das war ein sehr, sehr trauriger Moment in jener Nacht. Ein Alptraum“, sagte der Star mit dem Spitznamen „The Boss“. Die Entwicklung sei teilweise beängstigend – auch deshalb, weil der Republikaner nahelegte, seine Wahlniederlage nicht anerkennen zu wollen: „Da war ich als Amerikaner zutiefst beunruhigt“, sagte Springsteen.

Trump ist eine Bedrohung für die amerikanische Demokratie.

Der 20-fache Grammy-Gewinner und Oscar-Preisträger erinnerte sich im Interview auch einen Höhepunkt seiner musikalischen Karriere: 1988 gab er mit seiner Band ein Konzert in der DDR. „Wir waren begeistert und gleichzeitig aufgeregt, in Ost-Berlin spielen zu dürfen“, sagte Springsteen der „Welt am Sonntag. „An dem Tag selbst fühlte es sich von Anfang an sehr besonders an.“ Er habe im Vorfeld Druck gemacht und darauf bestanden, vor Ort spielen zu dürfen, weil er gewusst habe, dass es ein sehr bedeutsamer Auftritt werden würde. Tatsächlich stellte der Bandleader der „E Street Band“ damals vor 160.000 Menschen einen persönlichen Rekord auf: „Es ist bis heute die größte Zuschauermenge, vor der ich in meinem Leben je gespielt habe“, sagte Springsteen. „Nie wieder habe ich seitdem vor mehr Menschen gespielt als in Ost-Berlin.“ Das Konzert, das rund ein Jahr vor dem Mauerfall stattfand, habe sich auch für die US-amerikanischen Gäste auf der Bühne sehr revolutionär angefühlt. „Ich spürte: Ich hatte ein sehr hungriges Publikum vor mir“, beschrieb Springsteen die Aufbruchsstimmung jenes Abends. „Für einen Musiker sind dies Augenblicke der absoluten Erfüllung. Deshalb machst du das da oben auf der Bühne – für solche Momente.“

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105 Kommentare

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Übrigens Hilery Clinton hat einen IQ von ca. 140
  • 01.11.2016, 05:23 Uhr
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An den Berichten zu den Wahlen in USA und wer der bessere Kandidat sei, kann man sehr gut herauslesen, dass es sich bei Deutschland hoechstens noch um einen Satelitenstaat der USA handelt.

Die deutschen Propagandamedien muessen brav den Mist aus den USA Medien ueber die Buerger dieses Landes schuetten.

Nicht nur die Regierung tut nichts fuer die Buerger in Deutschland, auch die deutschen Medien sind treue Helferlein, beim Ausverkauf des Landes.
  • 31.10.2016, 23:27 Uhr
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Es gab mal eine Zeit, da hat die deutsche Politik gesagt, sie hielte sich aus den Wahlen anderer Länder heraus. Das war eine friedliche Zeit!

Aber wenn schon alle ihren Senf dazu geben, dann soll auch noch einer zu Wort kommen, der eher den Finger auf dem Puls Amerikas hat:

Malik Obama der Halbbruder des amtierenden US Präsidenten
https://de.sputniknews.com/politik/2...bestaetigt/

(..)I am excited for Trump to finish the Clinton criminals — Malik Obama (@ObamaMalik) 29 октября 2016 г. Malik Obama ist ein bekennender Unterstützer des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump: Früher hatte er gar den Wunsch geäußert, beim dritten TV-Duell als Trump-Gast dabei zu sein. Trump werde Amerika wieder groß machen, sagte Malik gegenüber „The New York Post“.(..)
  • 31.10.2016, 11:53 Uhr
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Egal wer die US-Wahlen gewinnt, die Amerikaner verdienen keine bessere Präsidentin, keinen besseren Präsidenten !
  • 30.10.2016, 23:44 Uhr
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... und dann kriegen sie auch gleich noch die friedlichste Religion der Welt mit dazu. Wenn man sich den folgenden Artikel durchliest, dann bekommt man eine Ahnung davon, warum Trump keine weitere mohammedanische Einwanderung haben will. Recht hat er, ich möchte auch nicht mit den Muslim-Brüdern am Tisch sitzen, obwohl - tanzt die deutsche Politik nicht schon nach ihrer Musik?

http://haolam.de/artikel_26914.html
Wenn Hillary Clinton Präsidentin wird, ist damit zu rechnen, dass Huma Abedin die Chefin des Stabs im Weißen Haus wird.
  • 31.10.2016, 12:01 Uhr
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Clinton sowie Trump - werden mir so langsam sogar sympathisch .
  • 30.10.2016, 14:13 Uhr
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Wie das denn ?
  • 30.10.2016, 23:42 Uhr
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was ich nicht so ganz verstehe: warum geht ein land wie Amerika so ein Risiko ein, den Weltfrieden dermaßen zu gefährden indem sie diese beiden Vogelscheuchen zu Präsidentschaftskandidaten erwählt haben???
dieses große land hat soviele gelehrte und gute menschen. warum müssen letztlich so 2 schlimme menschen an dieser stelle stehen? man sollte beide teeren und in die wüste schicken.
da wäre ja Arnold noch der beste für den posten gewesen.
  • 30.10.2016, 14:08 Uhr
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Das war doch in USA schon oft so, man denke nur an die Bush, die Kreieg die der Vater nicht beendet hat oder verloren hat halt sein Soh noch mal angefangen!
  • 30.10.2016, 15:46 Uhr
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diesmal wird es ganz Europa treffen. aber vielleicht mal ganz gut,dann hat es weniger menschen die sich mit arbeitzslosigkeit rumquälen.
  • 30.10.2016, 16:12 Uhr
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Bernd wize.life-Nutzer
In USA regieren nicht die Praesidenten das Land, es sind die Eliten aus Wirtschaft Banken und Ruestung, die an den Schnueren der Praesidentenmarionetten ziehen und zupfen.

Die selbsternannte "Weltpolizei" will sich wirtschaftlich wieder hochstrampeln, aber weil das nicht mehr geht, mit einer Bevoelkerung die man systematisch verbloedet hat, muss man andere Wege einschlagen.
Zum Beispiel andere Weltregionen schwaechen, durch Krieg, damit man selbst wieder groesser erscheint.

Mit der Clintion ist vermutlich leichter Krieg zu machen, als mit Trump, aus dem Grunde ist denen die Clinton lieber, denn die macht brav was man ihr sagt und denkt nicht lange nach, ganz wie ihre Aussendienstkollegin, Fr. Merkel.
  • 31.10.2016, 23:36 Uhr
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die werden schon noch alle merken das wir ALLE auf diesem Planeten zusammenleben müssen. aber vielleicht ist in wenigen hundert jahren auch schon wieder alles vorbei mit der Gattung mensch...dem schlimmsten Lebewesen der diesen Planeten je bevölkert hat.kein anderes Lebewesen ist darin so gut seinen eigenen Lebensraum nachhaltig zu zerstören und zu vergiften und mit allen Mitmenschen krieg zu führen.
  • 01.11.2016, 08:50 Uhr
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Kleiner Irrtum.
Es wird alles sehr sehr hässlich werden wenn trump verliert, allerdings dann eher für die restliche Welt.
Wehe die absolut kriminelle Clinten und Ihr Clan hat noch mehr zu sagen, dann gute nacht Welt.
Selten ein so verlogenes hinterhältiges Miststück gesehen wie die Clinton.
Trump ist für die USA wie die Afd bei uns, deshalb muss er auch mit allen Mitteln bekämpft werden.
Es gab in der Geschichtre schon einmal einen Präsidenten der ähnliche Politik machen wollte wie Trump.Richtig, es war Kennedy, und was aus Ihm wurde weiß ja jeder.
  • 30.10.2016, 13:51 Uhr
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It is nice to be a STAR !!!!!
  • 30.10.2016, 13:35 Uhr
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Oh no it ´s hard to be on top
  • 01.11.2016, 09:07 Uhr
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Der dritte Weltkrieg ist nicht mehr weit!
  • 30.10.2016, 13:15 Uhr
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ein Pfälzer was nicht schlimm wäre
  • 30.10.2016, 13:14 Uhr
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