Argumente für und gegen die direkte Demokratie

Argumente für und gegen die direkte Demokratie

12.12.2016, 13:52 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Pro
Die Zeit ist gekommen, den Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeiten direkter Beteiligung an politischen Entscheidungen einzuräumen. Das Deutschland von heute ist mit der Weimarer Republik nicht vergleichbar. Demokratisches Bewusstsein und Informationsgrad der Bevölkerung sind heute ungleich höher als damals. Die Verfassungen der meisten alten und aller neuen Bundesländer sehen Volksbegehren und Volksentscheide auf Landes- und kommunaler Ebene vor. Sie sind auch vielfach praktiziert worden, teilweise mit großem Erfolg und ohne negative Begleiterscheinungen. Der Missbrauch von Plebisziten kann dadurch ausgeschlossen werden, dass sie zu bestimmten Problemen – etwa Haushalt, Steuern, Außenpolitik – Volksbefragungen nicht zugelassen werden. Die Mindestbeteiligung kann hoch angesetzt werden, um die Durchsetzung von Minderheitsinteressen zu verhindern. Es können lange Fristen für eine umfassende Information der Bevölkerung vorgesehen werden, um Manipulationen und Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Stimmungen zu erschweren. Das repräsentative System wird durch direkte Bürgerbeteiligung nicht abgeschafft, sondern ergänzt. Das Parlament bleibt der Ort politischer Auseinandersetzung und Entscheidung. Volksabstimmungen können jedoch das Parlament zwingen, sich mit Themen zu befassen, die die Gesellschaft bewegen.

Contra
Der Parlamentarische Rat hat sich auf Grund der schlechten Erfahrungen mit Volksentscheiden in der Weimarer Republik für eine reine Repräsentativ Demokratie entschieden. Es gibt keinen Grund, an dieser Entscheidung zu rütteln. Elemente direkter Demokratie sind auf kommunaler und Landesebene wegen der Überschaubarkeit der zu entscheidenden Fragen und der geringen Zahl der Abstimmungsberechtigten praktikabel. Für die komplexen Probleme der Bundespolitik sind sie nicht geeignet. Für Volksbefragungen müssen komplizierte politische Probleme auf eine einfache Ja-oder-Nein-Alternative reduziert werden. Entscheidungen in der pluralistischen Demokratie sind aber auf Kompromisse angelegt. Aktive, gut organisierte Minderheiten können ihre Sonderinteressen durchsetzen. Ebenso kann es zur Missachtung von Interessen nicht durchsetzungs fähiger Mehrheiten kommen. Der Manipulation würde Tür und Tor geöffnet. Macht würde denen zufallen, die dem Volk vorzulegenden Fragen formulieren und Zugang zu den Medien haben. Direkte Demokratie ist eine „Prämie für jeden Demagogen“ (Theodor Heuss). Ein per Volksabstimmung beschlossenes Gesetz kann leicht den Anschein größerer Legitimität gewinnen. Es ist auch weniger korrigierbar als parlamentarische Entscheidungen. Es könnte sich die Tendenz entwickeln, das Parlament nur noch weniger wichtige Fragen entscheiden zu lassen.

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50 Kommentare

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Lieber Peter, dein Kommentar regt meinen Widerspruch an. Wer das Volk in der heutigen Zeit für zu dumm hält, darüber zu entscheiden, was gut oder schlecht ist für die Bevölkerung ist, sollte nicht in die Politik gehen. Hier hat meine alte Regel nach wie vor seine Gültigkeit "Halte Deine Mitmenschen nie für dümmer, wie Du selbst bist!" Hätte Herr Kohl sich auch daran gehalten, dann hätten wir heute nicht dieses Dilemma mit dem Euro. Er hielt aber die Bevölkerung nicht für klug genug, darüber zu befinden ob wir den (T)Euro wollen oder nicht. Das kleine Dänemark, Norwegen viele Staaten durften sich bei einer Befragung entscheiden, wir Deutschen nicht. Heute dürfen wir die verkorkste Suppe auslöffeln. Viele unserer Polit-Eliten denken nicht weiter wie ihre Nasenspitze reicht, nur von einer Legislaturperiode zur nächsten. Bei Wahlen wird viel versprochen, nach den Wahlen alles gebrochen. Damals wie heute war immer die CDU an der Regierung!
  • 12.12.2016, 19:51 Uhr
  • 1
@ Peter Die Skandinavier sind uns um Welten voraus. In Deutschland - Direktwahlen - Niemals - oder vielleicht in 10 oder 20ig Jahren. Die Deutschen sind einfach nicht bereit um fair zu urteilen. Die glauben immer noch, ihnen würde etwas weggenommen, obwohl die meisten die jammern, nicht mal gearbeitet haben. Das kotzt mich an.
  • 12.12.2016, 23:54 Uhr
  • 1
Peter Hilbert. War das nicht ein Schachzug von Kohl ?
Die DM hat durch die Vereinigung sehr gelitten.
Dann war die 1/2 ein Segen für Deutschland.
Zumal Deutschland als Einziges EU -Land die Preisstabilisierung nicht unterschrieb.
So konnte es kommen, das der Euro bald die DM Preise wieder hatte, aber die Löhne halbierst waren.
Und nicht zu vergessen die Renten.
  • gerade eben
  • 0
Auch die waren mehr als halbiert - zum Leidwesen aller Betroffenen.
  • gerade eben
  • 1
so ist es.!
  • gerade eben
  • 0
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Solange Bürger un- oder halbinformiert nur nach Gefühl wählen, halte ich es mit Gauck. Direktwahlen, nein danke. Dafür verzichte ich dann auch gerne auf meine Stimme.
  • 12.12.2016, 19:26 Uhr
  • 1
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Pro und Contra gut dargestellt !
Es wäre schon viel gewonnen, wenn es für Grundsatzentscheidungen, die das gesamte Volk betreffen, direkte Abstimmungen gäbe und auch für die Wahl des Bundespräsidenten.
Des weiteren wäre eine Haftung von Regierung und Politischen Beamten für vorsätzliche Gesetzesmissachtung sinnvoll, um dem Missbrauch des Mandats klare Grenzen aufzuweisen.
  • 12.12.2016, 18:59 Uhr
  • 2
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Eine umfassende und neutrale Information ist Aufgabe der Presse und muss einer Volksabstimmung vorausgehen. Sie ist bei uns nicht gegeben. Wie soll da der Bürger für eine Volksabstimmung ausreichend informiert sein?
  • 12.12.2016, 16:44 Uhr
  • 3
Man kann informieren wie man will, man muss die Informationen auch aufnehmen, verarbeiten und darüber nachdenken. Das tun viele nicht. Es herrscht das Gefühl - deshalb auch zutreffend der Begriff postfaktisch.
  • 12.12.2016, 23:59 Uhr
  • 2
Ja. Informationen gibt es für alle.
Das ist eine Frage von Prioritäten und Konsequenzen, wize.life-Nutzer. Menschen wollen etwas, ohne im Zweifel bereit zu sein, die Konsequenzen zu tragen, respektive haben sie keine Lust sich zu informieren und wählen nach Gefühl. Das macht Direktwahlen gefährlich. Ich selbst möchte nicht die Konsequenzen tragen, die es mit sich brächte, wenn unüberlegt gewählt werden würde.
  • gerade eben
  • 2
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Eine "Direkte Demokratie" ist in Wirklichkeit nur in so kleinen Gemeinschaften möglich, wo noch jeder jeden kennt.

In größeren Gemeinschaften ist nur noch die "Repräsentative Demokratie" möglich, mit all ihren Widerwärtigkeiten, die sich aus der ungleichen Gewichtung der "Teilnehmer" ergeben !

Da heutige Staaten ausschließlich "Massengesellschaften" sind, ist eine "Direkte Demokratie" nicht möglich und die Frage nach einem FÜR oder DAGEGEN stellt sich nicht.
  • 12.12.2016, 14:17 Uhr
  • 2
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Die Schweiz widerlegt die Gegner der direkten Demokratie so ziemlich komplett:

Niedrige Steuern, ausgeglichener Haushalt, wenig Schulden, relativ geringe Umverteilung und Staatsquote und gleichzeitig den höchsten Lebensstandard Europas, wenn nicht weltweit (angesehen von Zwergstaaten), wenig Arbeitslosigkeit trotz hoher Löhne selbst für weniger Qualifizierte.

Die Schweiz bleibt das wettbewerbsfähigste Land der Welt

Die Schweiz baut ihre Siegesserie in 2016 aus: Zum 8. Mal hintereinander ist sie das wettbewerbsfähigste Land der Welt, wie die alljährliche Studie des Weltwirtschaftsforums feststellt.

Deutschland könnte zumindest annähernd so reich sein wie die Schweiz, wenn die Deutschen auch mit großer Mehrheit bürgerlich wählen würden und diese bürgerlichen Parteien auch wirklich bürgerlich wären und nicht verkappte Sozen.

Einkommenssteuer und Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung als Prozentsatz der Bruttolöhne* Singles für die Schweiz: 17% für Deutschland: 40%

Abzüge bei Familien: Schweiz 4% Deutschland 21%

Wo sind in der Schweiz nun die maroden Straßen und baufälligen Brücken, aber sie haben z.B. keinen BER, können die sich wohl nicht leisten bei den Piss-Steuern.
  • 12.12.2016, 14:05 Uhr
  • 3
Das größte Handicap Deutschlands, ist das Schablonendenken und Handeln .
  • 12.12.2016, 14:23 Uhr
  • 4
@LOEY TARANZ
Tolle Zahlen !!
Leider stimmen sie nicht ( Schweiz 4% Deutschland 21%) oder sind vollkommen ohne Bezug zur Realität.
Klar verdienen die mehr, aber versuche mal in Zürich eine normal große Wohnung unter 3000 Franken zu finden.
  • 12.12.2016, 15:37 Uhr
  • 4
Wenn Du mir eine in München zu diesem Kurs besorgst, gerne.
  • 12.12.2016, 15:39 Uhr
  • 3
Tolle Antwort.
  • 12.12.2016, 15:40 Uhr
  • 0
Wer muss auch in Zürich wohnen ist die Schweiz so klein ??????
  • 12.12.2016, 15:45 Uhr
  • 3
Zwischen Mietspiegel und tatsächlichen Mietpreis sind Welten inzwischen.
  • 12.12.2016, 15:51 Uhr
  • 2
@Alfred
Man muß nicht in Zürich wohnen, genau so wenig wie in München. Es ist aber so dass in Wilhelmshaven wesentlich weniger verdient wird als in München. Genau so ist es in der Schweiz. In Basel oder Zürich wird viel verdient, die Kosten sind aber extrem hoch. Auf dem Land sind die Kosten niedriger aber auch die Löhne.
  • 12.12.2016, 15:55 Uhr
  • 1
.Rolf, Dein Vergleich hinkt an einigen Stellen.
Im Mietpreis in der Schweiz sind voll eingerichtete Küche enthalten. Flurschränke, Waschmaschine , Trockner, und Nebenkosten. Ausserdem ist der Vermieter für die Renovierung zuständig.
In Deutschland sind die Mieten fast gleich hoch, aber , für nix drin !
Bei mir war nicht mal ein Spülbecken angebracht in der Küche
  • 12.12.2016, 16:05 Uhr
  • 3
@Püppi
Sorry dass ich das sagen muß, aber Du scheinst feuchte Träume zu haben.
Nichts von dem dass Du geschrieben hast ist auch nur annährend ein Stück an der Wahrheit.
  • 12.12.2016, 16:09 Uhr
  • 1
Hahah, da kann ich nur lachen.
Muss wohl selber wissen, was ich für Wohnungen bezahlt habe.
Und das in mehreren Kantonen in der Schweiz.
  • 12.12.2016, 16:14 Uhr
  • 2
Wannn war das ? 1830-1850 ?
  • 12.12.2016, 16:15 Uhr
  • 0
Nun ich bin in den 90 Jahren erst nach Deutschland gekommen.
  • 12.12.2016, 16:20 Uhr
  • 3
Ich war vor 5 Jahren in Davos zur Kur. Was da an Preisen für nur eine Tasse Kaffee verlan gt wird,ist abenteuerlich. Ich habe mir auch die angebotenen Mietwohnungen in der dortigen Zeitng angesehen, unglaublich, da reicht hier ein normales Gehalt nicht aus.
  • 12.12.2016, 16:47 Uhr
  • 0
stimmt.
Dafür haben die Schweizer auch höhere Löhne.
Zum Schluss hebt sich alles auf.
Die Kaufkraft ist etwas höher als hier, ---und--- entscheidend , sie haben das bessere Sozialsystem .
  • 12.12.2016, 16:50 Uhr
  • 3
Was die direkte Demokratie angeht, so ist es unsin nig, dies auf ein Land wie Deutschland zu übertragen oder zu vergleichen. International hat die Schweiz keinerlei politische Bedeutung und von daher betreffen ihre Volksabstimmungen auch keine Entscheidungen von großer Tragweite, was hierzulande ja durchaus der Fall ist. Deshalb ist sowas auch hier nicht praktikabel, wie es Herr Koppmann in der Contraversion auch treffend beschreibt.
  • 12.12.2016, 16:55 Uhr
  • 0
Hahaha, Stille Wasser, sind meistens tief.
  • 12.12.2016, 16:59 Uhr
  • 3
Den Kommentar versrtehst nur du alleine.
  • 12.12.2016, 17:02 Uhr
  • 0
  • 12.12.2016, 18:45 Uhr
  • 2
Ihre Angaben sind hanebüchen, Püppi K. Mein Mann lebt und arbeitet in der Schweiz. Einzimmerwohnung irgendwo aufm Dorf - ohne Möbel, ohne alles - 1500,-€ kalt. Größe 40qm.
Sie kriegen in der Schweiz - egal ob in Zürich oder sonstwo - keinen günstigeren Wohnraum. Dazu sind die Lebenshaltungskosten immens. Krankenversorgung - nichts ohne Zusatzleistung. Rente auf drei Säulen aufgebaut. Wer nicht genug verdient, um sich - neben Miete und Lebenshaltung - das leisten zu können, ist von Altersarmut ebenso betroffen, wie unsere Rentner hier.
Glauben Sie man dem Rolf Neu. Wer denkt, die Schweiz sei das Land, in dem Gold und Honig fließen irrt gewaltig.
  • 12.12.2016, 19:24 Uhr
  • 0
Sag ich doch, die soziale Gerechtigkeit ist da noch weniger vorhanden. Gut gehts nur denen,die genug Kohle verdienen.
  • 12.12.2016, 19:26 Uhr
  • 0
Jane, stimmt, ein Land wo Gold und Honig fließt gibt es
nicht.
Auf einer 1 Zimmerwohnung habe ich noch nicht gesessen.
Da kann natürlich auch nur eine Kochnische eingebaut sein.

Aber eins steht fest,--- hier in Deutschland musste ich mir erst eine Kücheneinrichtung kaufen.
Und von Wohnungseinrichtung sprach ich auch nicht, die vorhanden wäre.
Und was die Krankenversicherung angeht, bezahle ich hier dafür imens, weil meine Einzahlzeit die Jahre nicht aufweisen kann.
  • 12.12.2016, 19:31 Uhr
  • 2
Da stand auch nur eine Spüle. Trockner und Waschmaschine gibts im Keller. Eine fürs ganze Haus. Etwas, dass bei uns auch nicht unüblich ist. Küchenenrichtung: Fehlanzeige.
Das ist bei größeren Wohnungen üblich, aber da auch nur in den höheren Preisspannen.
In der Schweiz ist nichts besser als hier. Außer man ist jung und knackig, ist mit einem Zimmer zur Untermiete zufrieden, ist auch ansonsten bescheiden und braucht nicht viel. Dann kann man zehn Jahre durcharbeiten und etwas Geld ansparen. Wenn man denn einen Job hat, der zulässt, dass man da was über hat. Dafür hat man aber zehn echt harte Jahre gehabt ...
Btw. Auch in der Schweiz muss man Nebenkosten zahlen.
Übrigens habe ich hier ein Haus zur Miete, für ein Drittel dessen, was mein Mann in der Schweiz zahlt. So viel dann auch dazu, dass bei uns die Mieten ähnlich teuer wären. Das ist absolut kein Vergleich.
  • 12.12.2016, 19:51 Uhr
  • 0
Zitat: ist mit einem Zimmer zur Untermiete zufrieden,
Das klingt ganz anders. -Ende -
Klar --- das ist eine ganz andere Sichtweise.
  • 12.12.2016, 19:55 Uhr
  • 1
Deutsche Mitte wählen, Christoph Hörstel bei YOUTUBE aufrufen.
  • 12.12.2016, 19:56 Uhr
  • 1
Ein interessanter Mann. Aus seiner Vita, spricht die Erfahrung.
  • 12.12.2016, 20:26 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer, wer wählt denn sowas? Dann kannst du auch gleich Mario Barth wählen, genauso balla.
  • gerade eben
  • 0
Schau mal da rein, Helga
https://de.wikipedia.org/wiki/Christ...%C3%B6rstel
  • gerade eben
  • 0
Was soll mir das jetzt sagen. Ein ehemals relativ normaler Journalist, dem die Einsätze in Kriegsgebieten wohl psyschisch sehr geschadet haben. Eine Partei die kein Mensch braucht und die auch nie was wird. Dazu seine Verbindungen zu Propagandamedien des Kreml,also durch und durch nicht fürs normale Leben zu gebrauchen.
  • gerade eben
  • 0
aber diese Erfahrungen wird Mario Barth nicht aufweisen können. Und studiert wird Barth auch nicht haben.
  • gerade eben
  • 1
Wahrscheinlich nicht, aber davon ist ja auch keine Rede. Ich wollte nur ausdrücken,das beide Komiker sind und von daher gleich schlecht geeignet.
  • gerade eben
  • 0
bin nicht Deiner Meinung.
  • gerade eben
  • 1
Musst du auch nicht,du kannst ihn ja wählen,dann bekommt er paar Stimmen und freut sich wie Bolle.
  • gerade eben
  • 0
Lass sie nur, wir wählen nicht links und nicht rechts sondern
DEUTSCHE MITTE!
  • gerade eben
  • 0
Deutsche Mitte ?
Wer ist das ?
  • gerade eben
  • 0
Rolf,
Christoph Hörstel - Die "Deutsche Mitte" | Interview
Christoph Hörstel - Die "Deutsche Mitte" | Interview
  • gerade eben
  • 0
aufrufen bei YOUTUBE oder
www.deutsche-mitte.de
[email protected]
  • gerade eben
  • 0
Noch eine Partei.
  • gerade eben
  • 0
Ein Journalist, der die Kriegsgebiete von Heute , beruflich besucht hat.
  • gerade eben
  • 0
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