Die A33 bei Paderborn gleicht einem Trümmerfeld. In der Nacht zum Montag fuhren dort vier Autos ineinander. Drei Menschen kamen ums Leben, zwei wurden schwer verletzt in die Klinik eingeliefert.
Die Polizei hält es für möglich, dass ein Geisterfahrer den tödlichen Crash ausgelöst hat. Zum Unfallzeitpunkt herrschte Nebel.
Sie gibt es die Aussage eines Augenzeugen, wonach ein Wagen auf der A33 in die fasche Richtung unterwegs gewesen sei. Es soll dann zum Frontalcrash gekommen sein.
Ein 44-jähriger aus Pforzheim in Baden-Württemberg sei frontal mit einem Wagen zusammengestoßen, in dem ein 31 Jahre alter Mann aus Paderborn und eine Frau saßen, teilte die Polizei mit.
Alle drei seien bei der Kollision getötet worden. Welches der beiden Autos in der falschen Richtung unterwegs war, müsse noch geklärt werden. Auch die Identität der toten Frau stehe noch nicht fest.
Kommentare