Dass sich die Deutschen in den kommenden zwei Wochen nur noch in der eigenen häuslichen Gemeinschaft oder mit einer weiteren Person treffen dürfen, das befürworten 95 Prozent. Nur 3 Prozent sprechen sich gegen diese Maßnahme aus.
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Das hat eine Blitz-Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend ergeben. Infratest befragt seit Ausbruch der Coronakrise regelmäßig die Bundesbürger.
75 Prozent zufrieden mit Krisenmanagement
Auch die Zufriedenheit in das derzeitige Krisenmanagement der Bundesregierung ist mit 75 Prozent hoch. Nur 5 Prozent der Bundesbürger sind damit gar nicht zufrieden.
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Gestiegen ist demnach die Sorge der Menschen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus: 55 Prozent gaben an, dass sie Angst vor einer Infektion haben. Vor einer Woche waren es noch 48 Prozent, Anfang März 23 Prozent.
Die Sorge um die persönliche wirtschaftliche Entwicklung ist bislang bei zwei Dritteln der Gesamtbevölkerung (64 Prozent) weniger groß. Von denjenigen, die im Berufsleben stehen, die 18- bis 64-Jährigen, sorgen sich jedoch 42 Prozent um die eigene wirtschaftliche Entwicklung.
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Dass die Corona-Epidemie bewältigt werden kann, darauf vertrauen 75 Prozent der Deutschen. Bei 19 Prozent ist das Vertrauen weniger groß, nur bei 4 Prozent der Bevölkerung klein.
Das Vertrauen der Bürger in die Gesundheitseinrichtungen und Ärzte in Deutschland ist also überwiegend hoch.