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Zukunft-bald Gegenwart??


Was ist ein Recht auf Arbeit wert,
wenn es für Millionen keine Arbeit mehr gibt???

Das alles ist ein Ergebnis in einer desillusionierenden Politik in vielen Industriegesellschaften. Es begann mir der Globalisierung, die Unternehmen zu einem wirtschaftlichen Aufschwung verhalf, politisch aber ohne ein gleich starkes Äquivalent auskommen musste.
Bei jeder schließung einer Fabrik stellten Politiker ihre Ohnmacht zur Schau. Das Kapital entscheidet, Politik mhilflos, Gewerkschaften halten große Reden(Blasen)-- am Ende bestimmt der Konzernchef, wem sie Arbeit geben und wem nicht!
man braucht wenig Arbeiter=Spezialisten mit Qualifikationen, die Maschinen bedienen und hat dann zeitgleich Ungelernet die händeringend um Jobs betteln..

31.01.2017, 11:04 Uhr
KategoriePolitisches
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19 Kommentare

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Wenn man liest, wie viele Menschen sich mit 1, 2 oder 3 Nebenjobs über Wasser halten, dafür aber aus der Arbeitslosenstatistik rausfallen, kann man sich doch nicht mehr wundern. die Arbeitslosigkeit ist jetzt schon höher als immer vorgegaukelt wird.
  • 31.01.2017, 13:29 Uhr
  • 0
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Aber wehe einer versucht daran etwas zu verändern.
  • 31.01.2017, 12:20 Uhr
  • 0
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Viele Hersteller vergessen in Ihren Millionen- Rendite-Wahn das sich immer weniger Menschen Ihre mit Billiglohn hergestellte Produkte nicht leisten können!
Sie rennen wie Wahnsinnige in die 8,50 € Falle und merken es nicht !
  • 31.01.2017, 11:56 Uhr
  • 0
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In diesem Kontext bräuchte es wohl eines neuen gesellschaftlichen Diskurses ob und inwieweit die kapitalintensive Marktwirtschaft weiterhin unsere Gesellschaft mit dem Anspruch auf maximal machbaren Gewinn- und Renditezuwachs (incl. unkontrollierbare Tantiemen- und Bonizuwächse, nicht mehr steuerbarer Algorithmen in der Finanzwirtschaft in ihren Primat gegenüber der Realwirtschaft oder lobbykratischer Verwerfungen) und unendlichen Wachstumsdenken das Gesellschafts- aber noch mehr das Menschenbild bestimmen sollte und von solch einer Diskussion sind wir solange entfernt bis das System nicht mehr funktioniert.
  • 31.01.2017, 11:19 Uhr
  • 1
Zitat:
Algorithmen in der Finanzwirtschaft..



https://www.researchgate.net/publica...zwirtschaft

2012
https://futurezone.at/science/algori.../24.576.366

2013
http://epsilon-delta.net/bscarbeit-final.pdf

2014
"Wie intelligente Maschinen in unser Leben eindringen und warum wir für unsere Freiheit kämpfen müssen" heißt das Buch von Yvonne Hofstetter im Untertitel. Sie arbeitet selbst in der Entwicklung intelligenter Algorithmen und befasst sich mit den Gefahren dieser Technologie.
http://www.br.de/br-fernsehen/sendun...er-102.html
u.u.u.
also ist nicht neu das Thema... jedoch richtig!
  • 31.01.2017, 11:31 Uhr
  • 0
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Gabriele das ist mal wieder sehr global ausgedrückt. Ein Recht auf Arbeit gibt es nicht. Wir haben uns diese Gesellschaftsform ausgesucht. Das wir in einer sozialistischen Marktwirtschaft und befinden das weißt Du. Die globalen Auswirkungen von freiem Handel zeigt sich eben auch auf dem Arbeitsmarkt. Aber ohne freien Handel hätte der Exportweltmeister Deutschland ein paar Arbeitslose mehr. Das Problem ist nicht die Arbeit. Hier in meiner Stadt hängt in jedem zweiten Geschäft oder in jedem Restaurant ein Aushang in dem Stellenangeboten werden. das Problem ist die Bezahlung und unser Anspruch. Unser Lebensstandard der uns zum Verhängnis wird. Wenn jeder von einem Ganztagesjob leben könnte, dann würden wir uns über so etwas gar nicht unterhalten. Aber ich meine eben Leben und nicht ein Leben im Überfluss das wir meinen das es wir führen müssten. Es ist keine Schande Busfahrer, Kellnerin, Maurer, Verkäuferin oder sonstiges zu sein. Herr Schröder mit seiner Agenda 2010 und Hartz IV hat uns das eingebrockt. Die Gewerkschaften müssen wir stark machen, damit Arbeit wieder gerecht entlohnt wird.
  • 31.01.2017, 11:11 Uhr
  • 2
Die Arbeiter treten aus den Gewerkschaften aus damit sie sich die Beiträge sparen können. Aber die Lohnerhöhung nehmen alle in Anspruch. Das ist exemplarisch für unsere Gesellschaft: jeder will alles zum Nulltarif.
  • 31.01.2017, 11:17 Uhr
  • 1
Ja so sehe ich das auch.
  • 31.01.2017, 11:21 Uhr
  • 0
viele sind in keiner gewerkschaft (tarif) die meisten arbeiten in klein- und mittelbetrieben. da gibt es sowas nicht und auch nicht erwünscht. billiglohn...vogel friss oder stirb.
  • 31.01.2017, 11:30 Uhr
  • 0
Und darum ist es dann auch nicht durchführbar oder was? Unsere Eltern und Großeltern sahen das anders. Die sind für ihre Interessen noch auf die Strasse gegangen.
  • 31.01.2017, 11:39 Uhr
  • 1
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Es gibt in Deutschland kein Recht auf Arbeit.
  • 31.01.2017, 11:05 Uhr
  • 2
Es gibt auch kaum noch Produktion in Deutschland. CHINA! Wir handeln und vekaufen. Produziert wird in China.
  • 31.01.2017, 11:08 Uhr
  • 1
.... und wundern uns tatsächlich nach ein paar jahren das wir immer mehr Konkurenten auf dem Markt haben.
Wer hat denn z. B. die ganzen Stahlwerke nach China verkauft?
  • 31.01.2017, 11:10 Uhr
  • 0
Der Kapitalismus benötigt Arbeitslosigkeit um zu funktionieren.

Ein explizites Recht auf Arbeit ist nur das Recht, arbeiten zu dürfen, das Recht auf eine Wunscharbeit oder arbeiten im erlernten Beruf ist nicht eingeschlossen
  • 31.01.2017, 11:14 Uhr
  • 0
Weil die Alimentierung des Arbeitslosenklientels billiger ist als ihre Beschäftigung und das Lohndumping die Gewinnspirale höher dreht? Erklär mal bitte, warum du diese Meinung vertrittst.
  • 31.01.2017, 11:17 Uhr
  • 0
Das Recht auf Arbeit ist nicht im Grundgesetzt verankert. Deshalb hat auch niemand das Recht einen Arbeitsplatz zu haben. Allerdings müssen seit der Agenda 2010 die Menschen fast jeden Job auch zu unterirdischen Konditionen annehmen.
  • 31.01.2017, 11:20 Uhr
  • 1
wer sich mit der Digitalisierung beschäftigt..
doch heißt es auch hier: es trifft mich nicht mehr

wirklich??

dass es mitlerweilen schon viiiiiele freiwillige gibt, die sich u.a. chips einplanzen lassen
in Schweden sehr aktuell
aber das ist ja Fatamorgana..
es kommt schneller als jedem lieb ist, darum läßt mich einiges völlig unberührt was so zum Thema Arbeit-Lohn-Rente so geschrieben steht.
  • 31.01.2017, 11:22 Uhr
  • 0
chips einpflanzen, wofür? Du sprichst heute so in Stichworten...
  • 31.01.2017, 11:25 Uhr
  • 0
http://www.interessantes.at/wissensw...lantate.htm

Zum Beispiel implantierbare Chips, die die Anti-Baby-Pille ersetzen, Cyber-Pillen, die dem Arzt melden, wenn der Patient seine Medikamente nicht regelmäßig nimmt, Tattoos, die Abläufe in unserem Körper messen oder Bio-Batterien, die Implantate zunächst mit Energie versorgen und dann einfach schmelzen.
http://www.bild.de/ratgeber/gesundhe...2.bild.html

2002
 
Mehr Sicherheit durch Chips im menschlichen Körper?
https://view.officeapps.live.com/op/...15File6.doc

Naheliegend ist der Gedanke, dass in der Zukunft auch amtliche Identifikationsdokumente wie Ausweise oder Reisepässe per Chip implementiert werden könnten. Rein technisch wären heute schon smarte Hirnimplantate möglich, die Menschen untereinander vernetzten können
http://www.pravda-tv.com/2016/04/kri...e-als-geld/

Schwedische Bio-Hacker haben einen implantierbaren Chip entwickelt, der Türen öffnet und Büromaschinen steuert. In einem Bürokomplex in Stockholm ist die Cyborg-Vision schon Realität – was nicht nur Zustimmung findet.
http://www.handelsblatt.com/technik/...516124.html

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film: In Schweden lassen sich Büroangestellte einen Chip einpflanzen. Schwappt die Cyborg-Welle auch nach Deutschland? Datenschützer sind alarmiert.
http://www.faz.net/aktuell/beruf-cha...438675.html

Van Oudenaarden gehört zu jener Gruppe Menschen, die die Fachwelt Cyborgs nennt. Für manch einen mag es eine Horrorvision, eine Spinnerei sein, dass nun auch noch in Körpern ein Chip schaltet und waltet. Für manch einen kann Elektronik im Körper aber auch ein Segen sein.
Elektronik im Körper - Horror oder Segen?

Hörgeschädigte beispielsweise können über Prothesen, ein Cochlea Implantat, wieder Geräusche wahrnehmen. Wissenschaftler und Unternehmen forschen daran, wie der menschliche Organismus und Technik miteinander funktionieren - und ob sich beide gemeinsam vertragen und dem Menschen gegebenenfalls helfen.
Das geht unter die Haut: Chip, chip - hurra?
Der Niederländer van Oudenaarden ging an die Sache indes weniger forschend heran. Er ließ sich einen Chip mit Near-Field-Communication-Technik und RFID-Funktion in das weiche Gewebe zwischen Zeigefinder und Daumen implantieren. Den anderen Chip trägt er unterhalb der Haut mittig auf seinem Arm. Van Oudenaarden entsperrt mit ihnen seinen Computer, sein Smartphone und seine Haustüre. "Ich brauche keine Schlüssel mehr. Das ist doch toll", sagte er.

http://www.manager-magazin.de/lifest...040288.html
  • 31.01.2017, 11:41 Uhr
  • 0
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