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Unfallversicherung


Hey, Leute,
zur Abwechselung mal 'ne wirklich ernsthafte Frage:
Was meint Ihr, lohnt eine Unfallversicherung jenseits der 60 oder nicht? Ich fand nur Widersprüchliches im Net der Inder.

22.02.2017, 09:36 Uhr
KategorieFragen
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16 Kommentare

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Hey, Leute, danke für Eure Ideen- werd' mich auf jeden Fall danach richten.
Also entweder neu abschließen oder nicht neu abschließen
  • 22.02.2017, 18:25 Uhr
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Nein , die lohnt sich eigentlich nie .......
  • 22.02.2017, 11:59 Uhr
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Ich kann eine Unfallversicherung jenseits der 60 nur empfehlen.
Hatte im Dezember eine Humeruskopffraktur, habe den Unfall sofort gemeldet; 3 Wochen später hatte ich - nach einem Zwischenbericht des KH - den in der Police ausgewiesenen Betrag auf dem Konto.
  • 22.02.2017, 10:39 Uhr
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Ich würde unterscheiden zwischen a) vor der Rente und b ) als Rentner.
Bei a) macht es m.E. Sinn, bei b) nicht. Man hat ja seine Rente und ist krankenversichert. Wenn man zu wenig Rente hat, hat man eh kein Geld für eine weitere Versicherung.
  • 22.02.2017, 10:34 Uhr
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Wenn man jenseits der 60 noch nicht im Rentenalter ist, lohnt es sich auf jeden Fall. Ist man nach einem Unfall länger krank, kann man Lohnausfall kompensieren. Und auch später halte ich es für sinnvoll. Allerdings sollten dann die sogenannten Assistance-Leistungen, also Serviceleistungen enthalten sein (Hilfskräfte, die sich um Wäsche und Wohnung, den Einkauf, das Haustier usw. kümmern, Hausnotruf, "Essen auf Rädern" usw.). Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass dann, wenn es zu Auszahlungen kommt, Einmalleistungen möglich sind und nicht monatliche Rente. Wenn bei bleibenden Schäden nach einem Unfall z. B. Umbauten im Bad nötig werden oder man umziehen muss, was mit Kosten verbunden ist und evtl. auch mit höherer Miete, dann ist so eine Kapitalauszahlung sinnvoller als eine monatliche Rente.
  • 22.02.2017, 10:22 Uhr
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Man sollte für sich das Risiko abwägen durch einen Unfall (Fall von der Leiter, Ausrutschen, beim Heimwerken mit einer Maschine usw.) evtl. auch mal so schwer verletzt zu werden, das man evtl. im Rollstuhl landet. Wenn man dann natürlich das Zuhause Rollstuhlgerecht umbauen muss kann es nicht schaden eine Unfallversicherung zu haben, denn da kommen dann einige Kosten auf einen zu. Und ab einem gewissen Grad der Invalidität erhält man eine Unfallrente. Die Behandlungen beim Arzt oder im Krankenhaus und die anschließenden Reha-Maßnahmen übernimmt die Krankenversicherung. Diese übernimmt aber keine Leistungen bei dauerhafter Beeinträchtigung.
  • 22.02.2017, 10:07 Uhr
  • 2
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http://www.finanzen.de/news/14228/se...fehlenswert
  • 22.02.2017, 10:01 Uhr
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Was willst du denn absichern?
  • 22.02.2017, 10:00 Uhr
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Darum geht's nicht, ich hab' ja noch eine (die ich aber eh dringend mal durchleuchten müßte, hornbuckelalt). Ich bin halt viel mi'm Rad unterwegs, auch riskante Strecken. Ich frage deshalb, weil die Entscheidung steht- wenn die nimmer paßt, kündigen... dann Neuabschluß oder nicht. In gut einem Jahr bin ich Rentner.... und noch mehr mit dem Rad unterwegs.
  • 22.02.2017, 10:45 Uhr
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Die Unfallversicherung ist eine der Versicherungen, die in erster Linie den Versicherungsgesellschaften Geld bringen. Deshalb verkaufen sie sie gerne
Sinnvoll ist sie für junge Familienväter, die ihre Familie finanziell absichern wollen – ist das bei dir der Fall?
Wenn dir mit dem Rad ein Unfall passiert, regelt das die Krankenversicherung. Allerdings kriegst du da dann keinen Batzen Geld dazu, sondern nur Behandlungen, OPs, Reha usw. Überleg' dir einfach, ob du durch einen Unfall reich werden musst, ansonsten ist doch für alles gesorgt.
  • 22.02.2017, 10:55 Uhr
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In diese Richtung hatte ich auch ged8.... Hab's bei meiner Mutter gesehen, sie wurde von der "Allianz" auch noch um jegl. Leistung geprellt.
  • 22.02.2017, 10:56 Uhr
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Wichtiger ist beim Radfahren eine Haftpflicht.
  • 22.02.2017, 11:03 Uhr
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Grins- Haftpflichten hab'sch zwei.
  • 22.02.2017, 11:35 Uhr
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Die meisten Unfälle, so ist bekannt, passieren jenseits der 60. Solltest du seither verschont worden sein, bist du statistisch gesehen, in den nächsten Jahren dran.
  • 22.02.2017, 09:57 Uhr
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