Hinweise auf Hacker-Angriff: Mega-Panne bei Telekom - das Gegenmittel für Nu ...

Hinweise auf Hacker-Angriff: Mega-Panne bei Telekom - das Gegenmittel für Nutzer ist einfach

News Team
28.11.2016, 11:43 Uhr
Beitrag von News Team

Die Telekom kämpft mit einer gewaltigen Panne. Mindestens 900.000 Kunden sind von dem Problem betroffen. Nach Angaben des Unternehmens wird auch ein Hackerangriff nicht ausgeschlossen.

Die Telekom-Nutzer können sich nicht mehr ins Internet einwählen. Das Problem rührt dabei von den Routern und nicht aus dem Netz des Anbieters her.

Die Telekom bietet in einer Sonderaktion heute allen betroffenen Kunden einen Tag lang kostenloses Internet hin. Auf Twitter teilte der Konzern mit: Alle, die einen Mobilfunkvertrag bei der Telekom haben, können sich einen kostenlose Tagesflat unter http://pass.telekom holen.

Die Telekom rät den betroffenen Kunden: Router ausschalten und wieder aktivieren. In vielen Fällen lasse sich so das Problem beheben.


Wir haben erste Hinweise darauf, dass wir möglicherweise Opfer eines Hackerangriffs geworden sind.

Das sagte ein Sprecher der Telekom mit Verweis auf IT-Analysen.


„Es ist ein bisschen so, als klopfe der Router an eine Tür und diese Tür klemmt“, erklärte ein Fachmann in „Bild“: „Wir spielen seit 5 Uhr heute früh eine neue Software ins Netz und hoffen das Problem damit langfristig gelöst zu haben.“

Die massive Störung besteht bereits seit Sonnntagnachmittag.

Keim-Alarm! Sie haben Ihre Hände bisher falsch gewaschen

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154 Kommentare

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Unter shodan.io kann man alle ungeschützten Server, Modems, Router, Webcams, Babyphones, Überwachungskameras etc. weltweit abfragen und viele Einrichtungen der Telekom sind dort aufgeführt. Der Hacker-Angriff ist also kein Wunder.....
  • 28.11.2016, 22:29 Uhr
  • 2

Trotzdem sind Zweifel daran berechtigt, dass es sich überhaupt um einen Hacker-Angriff handelt.

In einem CUG-Netzwerk von Kollegen gibt es glaubwürdige Hinweise darauf, dass lediglich eine Schwäche der Software-Wartung bei der Telekom vernebelt werden soll.
     Gleichzeitig mag man den „Nebel“ nutzen, um neuen Regulierungen in der öffentlichen Meinung den Weg zu ebnen. – Nicht von ungefähr deshalb auch der Hinweis, „dass Sicherheit natürlich viel Geld kostet“.
     Die Weiche für Preisanstiege scheint gestellt...
  • gerade eben
  • 1
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Wann passiert der nächste Angriff. Ist die Stromversorgung sicher?
  • 28.11.2016, 19:46 Uhr
  • 1
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Habt ihr, denen es passierte, eigentlich Router von Telekom? Denn bei mir war nichts - ich habe aber keinen Router von Telekom - und bums, das Internetradio ist weg. Muss mitgelesen haben.
Ah - da ist es wieder.
  • 28.11.2016, 18:55 Uhr
  • 0
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VORSICHT!

Wer hier...
wize.life/themen/kommentar/583c255d78f2f21636...03021596677
...liest, sollte genau prüfen, was da verbreitet wird, ehe er alles blind glaubt.

Zum Beispiel – Zitat:
     „Die IP-Anschlüsse, die jetzt überall Pflicht werden, sorgten dafür, dass es Probleme über Probleme gab.“

Das müsste einigermaßen Kundigen bereits reichen.

Info dazu aus der realen Telekom-Welt:
     https://www.telekom.de/hilfe/festnet...hecked=true
     https://www.telekom.de/hilfe/festnet...tt-vorteile
     https://www.telekom.de/hilfe/festnet...hritt-check
     https://www.telekom.de/hilfe/festnet...umstellung1
     https://www.telekom.de/hilfe/festnet...hritt-hilfe

Nebenbei:
Die Panne hat mit Hackern nichts zu tun. Das ist Ablenkung vom hausgemachten Problem der Telekom.
  • 28.11.2016, 17:25 Uhr
  • 4
"Nebenbei:
Die Panne hat mit Hackern nichts zu tun. Das ist Ablenkung vom hausgemachten Problem der Telekom." Genau so ist es, so haben sie wieder einmal die Möglichkeit irgendetwas raufzuspielen, weil der Kunde sich so ärgerte. Solange die meisten Leitungen noch der Telekom gehören, kann das täglich auch bei Vodafone und Co. passieren. Mich staunt nur das es nicht der "böse Russe" war, der sonst ja für alles die Schuld bekommt. Aber das wird auch keiner mehr glauben wollen.
  • 28.11.2016, 20:44 Uhr
  • 1
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Der Hacker war es so sagt die Telekom! Aber in wirklichkeit verursacht die Telekom so etwas selbst. Ich habe Kontakt zu einem Menschen der im Auftrag der Telekom Störungen bearbeitet und auch Neuanschlüsse tätigt. wohl bemerkt im Auftrag! Die Telekom beschäftig selbstverständlich auch noch eigene Angestellte, die werden eingesetzt um Großkunden zufrieden zu stellen, weil die zahlen ne Menge Geld um ihre Geschäfte weltweit abwickeln zu können. Für den einfachen gemeinen Kunden hat die Telekom viele Subunternehmer zugeschaltet, die zu einem Bruchteil Kosten arbeiten. Merkt Ihr schon was? Hier findet eine Gewinnmaximierung statt und der leittragende ist der miese kleine Kunde der für immer weniger Geld schnelle Leitungen haben will. Hat man dem Kunden ja auch in den Verkaufsgesprächen versprochen. Das Glasfaserkabel ist zuerst nur für Großkunden versteht sich, wenndann dieses Kabel sogar bis ans Haus eines popeligen Kunden reicht, dann kann ich im auch ein schnelles Internet versprechen für den Höchstpreis möglich. Es funktioniert aber nicht, weil das moderne Kabel auf die alten Kupferkabel des Hausnetzes trift. Kapito? Und dann kommen die großen grauen Verteilerkästen auf der Straße, dort laufen hunderte von Kabel zusammen und jeder nicht ausgebildetet Heiopai eines Subunternehmers fummelt darin rum, kann man sich vorstellen, was neu befestigt wird und was gleichzeitig abgebrochen wird und das bei Wind und Wetter, schon ist die nächste Störung gemacht. Also Arbeit bis zum Abwinken und das soll alles für 9,99 € bezahlt werden, da bleibt für die Telekom nicht mehr viel übrig! Also wird auch die regelmäßige Wartung eingestellt, weitere Störungen sind die Folge, weil Dichtungen in diesen Kästen versagen und Feuchtigkeit im Kasten Deine Internetleitung schrottet. Am Ende war es der Hacker, alles klar. Gegen den bösen Hacker kann keiner was sagen, oder?
  • 28.11.2016, 16:09 Uhr
  • 4
Das sind ganau auch meine Erfahrungen @Rainer!

Ein guter Freund war über 30 Jahre lang für Telekommunikation und IT eines sehr großen Betriebes zuständig. Er hatte bis vor ca. 4 1/2 Jahren auch privat Internet und Telefon von der Telekom - so lange, bis irgendwann ständig Störungen auftraten und sich die Telekom mehrfach auf den Standpunkt stellte, die Störungen müssten innerhalb seines LAN verursacht werden ...

Nun hatte er natürlich auch sehr langjährige persönliche Kontakte zu Telekom-Technikern, von denen sich einer davon der Probleme annahm, ohne selbst dafür zuständig zu sein.

Und es Rätsels Lösung: Es handelte sich um einen sehr kniffligen versteckten Fehler im Telekom-Netz (also nicht wie behauptet im privaten LAN)!

Der Freund ist seither nicht mehr Telekom-Kunde!
  • 28.11.2016, 16:35 Uhr
  • 3
ich habe gewechselt von Kabel Deutschland zu Telekom, weil solche Probleme bei allen Anbietern auftreten. Man muss wissen das die Telefonnetze in Deutschland der Telkom gehören und damit Schindluder Tür und Tor geöffnet sind, weil die Telekom hier nach Gutsherrenart entscheidet, was wie zu laufen hat.
  • 28.11.2016, 16:45 Uhr
  • 2
ich hatte bis vor ein paar tagen solch einen IP anschluß.seid juni hate ich probleme,mal war überhaupt kein internet da,da kein telefon mit dem hinweis dieser anschluß existiert nicht,dann gingen keine mails raus und dies bis zu 10mal am tag.laut telekom war alles ok.nun habe ich gewechselt und bin froh,erstens billiger und zweitens nicht so unfreundlich wie die telekom.kann nur eines sagen:nie wieder telekom.
  • 28.11.2016, 19:27 Uhr
  • 2
Hallo, Ihr beiden, lauft Euch nicht zu sehr warm.
     Dreck haben alle diese Betreiber von Gelddruckautomaten an den Hacken.

Eine große Rolle spielt aber auch das oft oder sogar meist rüpelhafte Auftreten von Beschwerdeführern (im Netz stets heldenhaft gegen ihre Opferrolle ankämpfend).

Anlässlich einer Sause, die ein ISP zu Ehren verdienter Mitarbeiter gab, hörte ich von Service-Leuten, was ihnen am Telefon alles an den Kopf geworfen wird. – Die Frauen seien meist nur hilflos und leise geknickt, die »KERLE« aber würden oft lospoltern, als zahlten sie „jeden Monat 10.000 Euro für diese Sch..ße, die vorn bis hinten nicht funktioniert”. Oder ähnlich.

Nun gibt es ja oft durchgeführte Testverfahren, bei denen der Service mit dem Kunden online am Telefon bestimmte Schritte geht, um Rechner und Anlage zu prüfen. – Da hapere es sehr oft schon bei der Umsetzung einfachster Anweisungen an den Kunden, über Tastatur und Maus das System oder den Router abzufragen.
     Gelänge aber der Test, sei das Ergebnis oft, dass der Router „vergurkt“ worden sei, und zwar besonders häufig in Zeiten, wo eine Fachzeitschrift oder ein Online-Magazin gerade „Tuning-Tipps“ gegeben habe.
     Es heiße dann aber stets: ”Hab' nix gemacht, ääährlich!“

Warum werden Service-Mitarbeiter darauf gedrillt, möglichst kurze Sätze mit maximal 10 Wörtern zu sprechen???
     Ratet mal!
  • 28.11.2016, 19:48 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer

Wohin hast Du gewechselt?
     Hast Du die „Wechsler-Prämie“ von EUR 100,00 bei einem ISP abgreifen können?
  • 28.11.2016, 19:51 Uhr
  • 2
bei mir war die ständige antwort,das liegt in ihrem internen netzbetrieb.nehmen sie den strom vom router etc.als ich die telekom auf ihre ip-proböeme ansprach war seltsamerweise die verbindung abgebrochen.aber wich ich hörte ist unitimedia noch schlimmer,bekannte von mir haben auch das gewechselt,aber nicht zur telekom.
  • 28.11.2016, 20:17 Uhr
  • 1
                      Ich hatte eine bestimmte Frage gestellt, Bernhard.
  • 28.11.2016, 20:21 Uhr
  • 1
und darauf gebe ich keine antwort denn das geht keinen etwas an ob ich geld erhalten habe etcund vor allem nicht wieviel
  • 28.11.2016, 20:24 Uhr
  • 1
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Wir waren auch betroffen, weiß nicht wie oft wir den Router neu gestartet haben, es klappte nur kurz. Egal, blieb Internet halt aus. Geht ja auch ohne.
Erst heute morgen nach dem Aufstehen, erneut Stecker gezogen und seitdem klappt es wieder.
Sehr blöde finde ich, dass man dann auch nicht mehr telefonisch zu erreichen ist, bzw. auch selbst nicht mehr telefonieren kann, was in einem Notfall nicht gut wäre.
  • 28.11.2016, 15:46 Uhr
  • 3
Deshalb war ich seeeeehr dankbar, dass ich wenigstens ein Handy mit Vertrag habe. - DAS ging nämlich, und damit kam ich auch ins Internet.
Klar geht's auch ohne Internet - aber dass das Telefon tot war, war weniger angenehm!
  • 28.11.2016, 18:41 Uhr
  • 0
Hab auch ein Handy, aber da wo wir wohnen haben wir keinen Handyemfang.
  • 28.11.2016, 18:43 Uhr
  • 1
Oje. DAS ist natürlich der Supergau!
  • 28.11.2016, 18:50 Uhr
  • 0
Naja, wir vermissen es nicht, weil wir ja normal, wenns klappt Internet und Telefon haben.

ABer man merkt halt schon, dass heute jeder davon aus geht, dass man Empfang hat.

Wie oft haben wir den Leuten schon gesagt, ihr braucht nicht auf dem Handy zu probieren, weil wir keinen Empfang zu Hause haben, die schnallen das nicht und somit bekommen wir erst mit, wenn man unterwegs ist, dass da ein Anruf ist.

Schlimm war es mal vor Jahren für einen Freund der Kinder. Der war 4 Stunden hier und als er ging meinte er, das wären die schlimmsten 4 Stunden seines Lebens gewesen, weil er nicht erreichbar war und selbst nix machen konnte wir hatten damals auch noch nicht mal WLan.
  • 28.11.2016, 18:56 Uhr
  • 1
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Ich bin auch betroffen. Trotzdem finde ich das "Hallo-Wach" ganz gut, wie abhängig - und angreifbar - wir inzwischen geworden sind. - Und später hoffentlich wieder dankbar, dass es normalerweise klappt.
  • 28.11.2016, 15:37 Uhr
  • 2
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Ich habe mich genau an die Anweisung der Telekom gehalten und den Rooter vom Netz getrennt. Nach 3 Minuten habe ich den Rooter wieder ans Netz gehängt und sämtliche Funktionen waren sofort wieder da.

Die Folge war nur, dass alle, die versucht haben micht zu erreichen dann plötzlich auf einmal anriefen, so dass in meiner Telefonanlage ein
Stau entstand.

Momentan bin ich dabei die Anrufe alle abzuarbeiten durch Rückrufe.
  • 28.11.2016, 15:11 Uhr
  • 0
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        Was haben Internet, WLAN, Kabel-TV und Telefon gemeinsam?
Jawoll:
     Abhängigkeit vom Stromversorger – z.B. RWE.

Deshalb wichtig:
     Eine USV.
     An die sollte einschließlich Router alles angeschlossen sein, was mit dem Diensteanbieter (Telefon, Internet) verbindet.

Optional:
     Hauptstation für drahtloses Haustelefon auch anschließen.

Ergebnis:
     Man kann mit seinem Notebook über LAN oder WLAN ins Internet und mit seinem Telefon auch tatsächlich weiter telefonieren.
     Notebook lässt sich daran auch aufladen.

Kosten für eine gute USV (Unabhängige Stromversorgung):
     Ca. 60 bis 90 Euro.

Die Überbrückungsdauer hängt von der Last ab.
Beispiele:
     https://www.amazon.de/USV-Computer-Z...1%2Ck%3AUSV
 
  • 28.11.2016, 14:03 Uhr
  • 2
Hat mit dem Thema doch gar nichts zu tun!

Wenn du das an deine USV anschließt, was du da geschrieben hast, ist bei Stromausfall nach 5Min Schluß.
  • 28.11.2016, 14:19 Uhr
  • 0
Hallo @Manfried - vielen Dank für den Tipp!

Kannst Du evtl. auch für die Notstromversorgung eines Einfamilienhauses was vorschlagen - muss nicht USV sein und kein BHKW (da Heizkessel erst knapp 5 Jahre alt)?
  • 28.11.2016, 14:27 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer

Ich hatte es s.Zt. per Solardach gemacht und mich nicht weiter gesorgt.

Für eine jederzeitige – und preiswerte – Notstromversorgung hatte ich dort und habe ich jetzt hier (aus Prinzip) ein HONDA-Stromaggregat (~EUR 1.000,00 / 2000 Watt).

Grundsätzliches habe ich für Dich hier gefunden: https://www.stromgenerator.pro/notst...milienhaus/

Liegt auf der Hand:
     USV brückt für Unerlässliches. Droht längerer Stromausfall, wird das Aggregat vom Garten aus über ein langes Kabel vor die USV gelegt. Dann kommt es nur noch darauf an, wieviel Benzin man gebunkert hat.
     Meine gegenwärtige USV überbrückt für den üblichen DFÜ-Kram spielend eine halbe Stunde (getestet!) und wahrscheinlich noch deutlich länger.
  • 28.11.2016, 14:54 Uhr
  • 3
Hallo wize.life-Nutzer
ganz herzlichen Dank für deine kompetente und ausführliche Antwort!

Wie aktuell diese Überlegungen sind, zeigt der Beitrag und auch das Notfallkonzept der Bundesregierung, aus dem dieser Tage Details bekanntgeworden sind: Begrenzt vorhandene mobile Notstromanlagen sollen dann größeren Lebensmitteldiscountern zur Verfügung gestellt werden ...

Und wie auch Du bereits angemerkt hast, ist die Stromversorgung eine Achillesverse, die keinesfalls nur physikalischen Ausfallgefahren ausgesetzt ist...

Im Haus geht dann garnichts mehr, Heizung, Gefrier- und Kühlschränke - und die Stromausfälle können auch länger dauern.

Soweit ich mich eingelesen habe, dürfen Dieselgeneratoren wohl (unter bestimmten Voraussetzungen) wieder mit Heizöl betrieben werden - mit Anschluss an den Heizöltank wäre längerer Betrieb möglich (schallgedämmt am geeigneten Platz).
  • gerade eben
  • 1
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ich hatte gestern das Problem. Kein einziger Brownser ging auf
  • 28.11.2016, 13:54 Uhr
  • 1
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