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Halb Deutschland betroffen - Deutscher Wetterdienst schlägt Glätte-Alarm!

Halb Deutschland betroffen - Deutscher Wetterdienst schlägt Glätte-Alarm!

News Team
gerade eben
Beitrag von News Team

Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden
bis Dienstag, 03.01.2017, 11:00 Uhr:

Eine Kaltfront greift auf den Süden Deutschlands über. Sie leitet einen winterlichen Witterungsabschnitt ein.

Heute verlagert sich ein Schneefallgebiet in den Süden und erreicht am Abend den Alpenrand. Dabei sind verbreitet 1 bis 4 cm und in Staulagen 4 - 8 cm Neuschnee möglich. In Lagen oberhalb 500 m hält sich häufig leichter Dauerfrost. Dabei besteht Glättegefahr.

Letzte Nebelfelder im Süden Deutschlands lösen sich alsbald auf.

Im höheren Bergland kann es starke in exponierten Lagen auch stürmische Böen geben. Auf höheren Berggipfeln der östlichen Mittelgebirge und der Alpen sind Sturmböen bis Bft 9 möglich.

Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:

SCHNEEFALL: In der Mitte und im Süden gebietsweise leichter Schneefall, Neuschnee 1 bis 5 cm, in Staulagen bis 8 cm.

GLÄTTE: Schneeglätte oder Glätte durch überfrierende Nässe. Im Süden vorallem in Nebelgebieten Glätte durch Reif, Schneegriesel oder Industrieschnee. Im Nordwesten und zum Teil im Westen durch überfrorene Nässe.

FROST: Im Süden und in der Mitte gebietsweise leichter Dauerfrost.

WIND: Auf höheren Gipfeln der östlichen Mittelgebirge und der Alpen Sturmböen bis 85 km/h.

In der Nacht zum Dienstag halten die Schneefälle am Alpenrand weiter an. Dabei sind 5 - 10 cm, in exponierten Staulagen bis 15 cm Neuschnee möglich. In der Nordosthälfte kommt es wiederholt zu Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauern. In den Nordweststaulagen der nördlichen Mittelgebirge können dabei nochmals bis zu 5 cm Neuschnee fallen. Bei verbreitet leichtem, im Süden mäßigen Frost muss überall mit Glätte gerechnet werden.
An der Nordsee und auf exponierten Berggipfeln ist weiterhin mit stürmischen Böen zu rechnen.

Am Dienstagvormittag sind in an den Nordseiten der Mittelgebirge weitere schauerartige Schneefälle zu erwarten, dort sind in Staulagen um 5 cm Neuschnee möglich. An den Alpen lassen die Schneefälle dagegen allmählich nach.
Im Norden und Nordosten frischt der Wind mit Böen bis Bft 7 zusehends auf. An der Küste und im Bergland treten dann stürmische Böen, exponiert Sturmböen bis Bft 9 auf.

(Quelle: Deutscher Wetterdienst)

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