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Schüsse in Paris: Der Louvre wird evakuiert - Einsatzkräfte vor Touristen-At ...

Schüsse in Paris: Der Louvre wird evakuiert - Einsatzkräfte vor Touristen-Attraktionen verstärkt

News Team
03.02.2017, 10:56 Uhr
Beitrag von News Team

Ein Soldat hat auf einen Messer-Angreifer vor dem Pariser Louvre geschossen, wie FOCUS Online berichtet. Das Museum wurde demnach evakuiert. Offenbar wollte der Angreifer in das Museum eindringen. Nach Medienberichten wurde der Mann verletzt.

Er soll einen weitere Soldaten attackiert haben und versucht haben in einen Museums-Shop zu gelangen.

In der Nähe wurde ein Einkaufszentrum geräumt.

Live-Streams zeigen, wie Menschenmassen aus dem berühmten Museum strömen.

Das französische Innenministerium spricht von einem ernstzunehmenden Vorfall. Vor dem Louvre und weiteren Touristen-Attraktionen patroullieren nun schwer bewaffnete Einsatzkräfte.

Der Louvre bleibt vorerst geschlossen.

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77 Kommentare

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1 gezielter Schuss reicht......
  • 04.02.2017, 17:26 Uhr
  • 0
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Was für ein Glück, dass ich 2015 noch " meine " Stadt besucht habe, heute würde ich es nicht mehr tun.
Schade, dass es Menschen gibt, die alles kaputt machen müssen
Menschen ??
Das sind
  • 03.02.2017, 17:22 Uhr
  • 4
Tja, bei (fast) jedem Attentat werden Erinnerungen wach.
Bei mir zum Beispiel, dass ich ein knappes halbes Jahr vor der Zerstörung der World-Trade-Center-Türme mit meiner gesamten Familie auf der Aussichtsplattform stand.
  • 03.02.2017, 17:29 Uhr
  • 4
Ja Wolfgang, wie bei mir - es bleibt nur die Erinnerung
  • 03.02.2017, 17:33 Uhr
  • 2
Stimmt, Wolfgang...da war ich auch kurz vorher mit meinem Mann, da ich NYC sehr mag.
Mir machen diese Dinge...so schlimm sie sind...nicht die Angst, von der hier geschrieben wird. Ich gehe und reise überall hin und lasse mich da nicht einschränken.
Vor vielen Jahren wurde ich Opfer eines Banküberfalls...natürlich ging ich gleich am nächsten Tag wieder in meine Bank..alles andere wär' ja wohl das Letzte.
  • 03.02.2017, 20:04 Uhr
  • 2
"Alles andere" wäre sicher auch der falsche Weg. In ständiger Angst leben tue ich auch nicht. Diese Dinge kann man ohnehin nicht beeinflussen. Es ging mir auch nur um die Erinnerung an manche persönlichen Erlebnisse, die ab und zu spontan im Gedächtnis auftauchen aber ebenso schnell wieder in der "Versenkung" verschwinden.
  • 03.02.2017, 21:52 Uhr
  • 4
Das ist das Unterbewußtsein.
Natürlich speichert es ab...es speichert aber auch, wie wichtig und lebenswert eine freie, offene Welt ist, in der nicht pauschal verurteilt wird, weil einige Fanatiker auf ihr unterwegs sind.
Wie wäre es, als Frau auch das eigene Selbstbewußtsein zu stärken, z.B. durch Selbstverteidigungskurse?
Man(n) ( und Frau)..kann nämlich auch ne Menge selber tun.
  • 04.02.2017, 08:15 Uhr
  • 1
Was soll diese Bemerkung.?
  • 04.02.2017, 11:29 Uhr
  • 4
....und das lässt dich so eine Aussage treffen?
Na denn...da fehlen mir die Worte.
Schönen Tag noch.
  • 04.02.2017, 11:47 Uhr
  • 4
...ja....ich eine "Mimose"
  • 04.02.2017, 12:05 Uhr
  • 0
(für euch)
(für mich)
  • 04.02.2017, 12:06 Uhr
  • 2
danke
  • 04.02.2017, 12:07 Uhr
  • 1
alsooooo ich bin jetzt lange genug hier dabei und habe auch schon einiges gelesen (ab und an auch mal kommentiert)........aber das Reni eine Mimose sein soll .......mhm neeeee im Lewe net
  • 04.02.2017, 17:20 Uhr
  • 1
Selbstverteidigungskurse .... das ist echt witzig. Naja... was für blauäugige... aber besser als nichts natürlich...
  • 04.02.2017, 18:24 Uhr
  • 1
Habe ich geschrieben, dass dies ein alleiniges "Heilmittel" ist?
Nein...habe ich nicht.
Ich habe lediglich zu Bedenken gegeben, dass AUCH Frauen sich mehr schützen können, wenn sie es wollen...es gibt Möglichkeiten dazu .
Nicht mehr und nicht weniger...für witzig und blauäugig halte ich das nicht.
  • 04.02.2017, 18:30 Uhr
  • 2
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ich habe genau zwei Menschen springen sehen !! mehr nicht,
die anderen sind alle "normal gelaufen"
was soll diese Panikmache ???
  • 03.02.2017, 16:39 Uhr
  • 2
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Für mich eine zusätzliche Bestätigung, dass Trump mit seiner Politik richtig handelt.
  • 03.02.2017, 14:44 Uhr
  • 11
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Es vergeht keine Woche, ohne einen nennenswerten Anschlag.
...und Die Politiker die davor warnen und Entscheidungen verlangen und umsetzten, werden ausgelacht oder als Tölpel dargestellt !!!
  • 03.02.2017, 10:59 Uhr
  • 21
Alles was auf Tatsachen und Erfahrungen basiert, das wird negiert; "vorhandene Armut und u.a. auch Anschläge". Wegschauen ist angesagt, obwohl jeder weiß, welche Folgen ein Wegschauen hat.
  • 03.02.2017, 11:23 Uhr
  • 18
Stimmt Rabeah !! Und dann kommt noch die regierungsfreundliche "Merkel über alles" .. Berichterstattung aus TV, Radio und Internet dazu.. eine wahrliche Opposition die unsere Probleme beim Namen nennt und Kritik übt haben wir ja sowieso nicht, die Grünen und Linken suchen doch gierig nach Regierungsmehrheiten !!
  • 03.02.2017, 11:33 Uhr
  • 17
Hier wurde ein Kommentar aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gelöscht.
Zum Glück gibt es die Vielfalt des Net. Ansonsten gäbe es nur die Märchenstunden der öffentlich-rechlichen-staatlichen Nachrichten.

Wie gefährlich es in unserem Land ist, zeigt mal wieder
die Absage des Kinderkarneval-Zuges. So langsam wird es klar, dass unsere kulturellen Ereignisse und Veranstaltungen immer mehr der Angst zum Opfer fallen.
  • 03.02.2017, 16:09 Uhr
  • 16
Es wurde zulange vertuscht und schön geredet. Die Realität hat uns eingeholt. Nichts ist mehr so wie es mal war.
  • 03.02.2017, 16:14 Uhr
  • 12
Helm Ar , es wurde nicht vertuscht und schön geredet, dass wird immer noch gemacht !!!
  • 03.02.2017, 17:05 Uhr
  • 7
Die Realität hat uns schon lange eingeholt. Das Problem ist, dass es kein Zurück mehr gibt.
  • 03.02.2017, 17:36 Uhr
  • 11
Leider - und sehr bedauerlich!
  • 03.02.2017, 18:27 Uhr
  • 8
Leider ist es so, dass das Vertuschen und Schönreden, nicht nur von Politikern kommt, sondern auch schon in der Justizsprache stattfindet. Täter werden mit ein paar Sozialstunden am Fließband abgefertigt und im Internet kommen sich doch die GM besonders tolerant vor, wenn sie die Realität als nicht vorhanden hier kommentieren.
  • 03.02.2017, 18:29 Uhr
  • 7
Fast täglich wird im TV die immer weiter aufkommende Armut propagiert. Die Wohnungsnot angeprangert. Die Obdachlosenzahlen steigen. Die Agressivität in der Völkerschicht wächst. Obdachlose werden in Brand gesteckt. Das sind unübersehbare Konflickte, die sich aufstauen. All das wird hier von dem GM geleugnet und als nicht existent, als nicht real vorhanden kommentiert. Das ist schlimm, sehr schlimm, denn Leugnen fördert Fanatismus und das kann doch wohl kein normaler Mensch als richtig befinden.
  • 03.02.2017, 18:35 Uhr
  • 8
Es ist, als sei es ein Virus, sich nicht den Tatsachen stellen zu wollen. Es fing damit an, dass es verschleiert wurde - weil politisch so gewollt - wenn es sich um einen Illegalen handelte, der durch kriminelle Handlungen auffiel. Das änderte sich erst, als die kriminellen Handlungen zunahmen und es nicht mehr zu vertuschen ging.

Es folgte eine schier triefende Berichterstattung, von Moderatoren über Journalien, in denen vehemmt gelogen und vertuscht wurden. Selbst die Nachrichten wurden getürkt. Und selbstverständlich wurde auch geleugnet, dass beim Zustrom auch Radikale Islamisten darunter waren.

Nun, als die krminiellen Handlungen nicht mehr zu leugnen waren und sie merkten, dass es nicht mehr zu vertuschen ging, kamen kleckerweise auch schon mal Namen und Herkunft auf den Tisch der Wahrheit.

Nach wie vor, will uns die Politik weismachen, dass es doch alles nicht so schlimm ist, was geschieht. Trotz der Umgebrachten und den Verletzten, die den politischen Weg säumen. Es fällt ihnen schwer, Tatsachen zuzugeben. Und im Wahljahr werden sie noch mehr darauf bedacht sein, ihre Lügen zu kaschieren. Selbst wenn das Wort "Einzelfall" schon mehr als inflationär ist.
  • 03.02.2017, 18:42 Uhr
  • 6
wize.life-Nutzer Was die Gutis meinen oder nicht. Was sie leugnen oder für Wahr zu verkaufen meinen, das interessiert mich nicht im Geringsten. Die Fakten sind da. Ob sie die nun leugnen oder nicht, erscheint mir nicht relevant.

Die Politik kann nicht mehr länger schweigen. Die Gefahr ist greifbar geworden. Das Net ist voll von Berichten und Videos von kriminellen Taten. Die Polizei spricht offen darüber, dass sie Hilfe brauchen, im Umgang mit der Kriminalität. Ja, ich weiß, auch D-Länder morden, misshandlen und klauen. ABER: wir brauchen nicht noch zusätzlich eine Aufstockung der Kriminalität im Land.

Die 12 Toten und vielen Verletzten von Berlin könnten noch leben !! Es gäbe noch viele Beispiele.
  • 03.02.2017, 18:49 Uhr
  • 7
Vani diesen Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich könnte keinen einzigen Satz besser formulieren.l Danke, für diesen Superkommentar
  • 03.02.2017, 19:04 Uhr
  • 3
Danke.
Doch, du könntest
  • 03.02.2017, 19:13 Uhr
  • 2
Vani, Fakten zählen und Du weisst, was Rechnen ist und wie die Fakten liegen
  • 03.02.2017, 19:21 Uhr
  • 1
Das weißt du auch. Und viele andere auch. Und die paar Lummerländer zählen nicht
  • 03.02.2017, 19:24 Uhr
  • 3
Wir können von Glück reden, dass es mehr Menschen gibt, die einen Durchblick haben, als die die nur Klugscheißen oder Schönreden. Andererseits wissen wir, dass wir von Ignoranten nichts erwarten können. Besonders die, die sich Leeeeeeeeee(h)rer nennen - denn sie laufen nur mit, obwohl sie wissen, wohin dieser Weg führt.
Heute ins Louvre und morgen kann es schon wieder hier in DL sein.
  • 03.02.2017, 19:32 Uhr
  • 3
Allerdings. Ich setze auf die mit Durchblick. Und hoffe, dass sie es richten können, bevor es endgültig den Bach runtergeht.

Die Mitläufer oder auch wie du sie nennst Ignoranten, werden es merken, wenn es sie trifft. Und wenn nicht, ist mir das auch völlig Banane

Stimmt - wir werden nicht verschont bleiben. Die Anfänge sind ja schon längst gemacht
  • 03.02.2017, 19:38 Uhr
  • 5
Naja, bei den Murkselgestalten zweifele ich stark, ob sie den Durchblick haben. Denke eher, das deren Linsen schon so eingetrübst sind, dass sie nicht mehr erkennen könen, oder auch nicht erkennen wollen. Das nicht wollen ist das Fatale, das hat auch schon in D einige Menschelben gekostet, wie wir gesehen haben. Alle Staaten, die die sogenannten Flüchtlinge vom Hals haben, haben diese Probleme nicht. Siehe Polen, Tschechien und Ungarn. Sie taten genau das, was Trump jetzt tun will.
  • 03.02.2017, 19:44 Uhr
  • 4
Es wird noch schöngeredet. Da labbern Politiker von gefühlter, aber nicht realter Angst. Ach ja??? Dann sollten sie doch mal die Opfer fragen, die verletzt, bestohlen, begrapscht oder vergewaltigt wurden. Ist das nur mal eben so gefühlt??? Wie fühlt sich denn Vergewaltigung an?? Weiß das ein Politiker, der in seiner gepanzerten Limousine durch die Strassen fährt? Weiß ein Politiker, wie das ist, wenn Meschen ihr Essen bei einer Caritativen Einrichtung holen müssen, weil das Geld nicht reicht?
Vor allem eines; Politiker hören sich selber gerne reden. Sie hören aber auch gerne das, was die GM in der Schmeichelsprache alles so wegreden und leugnen. Jeden Poltiker freut es, wenn GM sagen, es gibt keine Armut. Es gibt keinen Terror, die sind ja alle lieb, auch wenn sie einen Rucksack mit Leinenzug haben, der mal eben ein bischen knallt. Es ist alles nur gefühlte Angst, aber keine Realität. Nun gut, wir müssen mit den leben, die keine Realität kennen, denn sie leben in der virtuellen Welt und dort ist alles nicht nur in Butter, sonder sogar in Sahne eingelegt. Sahne könnte aber auch sauer werden. Spätestens dann, wenn ein Angehöriger eines Politikers oder auch eines GM angegriffen und zum Opfer wird. Noch schlimmer, wenn der Angehörige getötet wird, dann wird das nur Gefühlte zu einer grausamen Realität und die bringt bittere Tränen.
Muss das sein, dass erst einer sein Leben verliert, bis diese Schönredner aufwachen? Diese Arroganz ist unfassbar.
  • 03.02.2017, 19:51 Uhr
  • 4
Bisher war es noch immer so, das man rechtzeitig Anschläge verhindern konnte, und sogar die potenziellen Täter festnehmen konnte. Allein das müßte als Warnsignal verstanden werden. Und irgendwann hat man nicht das Glück, Anschläge zu verhindern, wie wir es im vorigen Jahr einige Male sahen.
  • 03.02.2017, 19:58 Uhr
  • 4
Der Rechenschaftsbericht der Bundesregierung ist kein Erfolg, sondern ein erschütterndes Eingeständnis des eigenen Versagens nicht nur in der Flüchtlingspolitik. Noch immer sind Hunderttausende der illegalen Zuwanderer nicht erfasst, geschweige denn abgeschoben. Die Dunkelziffer ist enorm hoch. Viele von ihnen leben als potentielle Terroristen mitten unter uns und machen Deutschland zum unsicheren Land. Die Welt lacht inzwischen über die Deutschen, die eine solche chaotische Regierung immer noch erdulden. Es wäre eine dankbare Aufgabe für die Journalisten, die Kosten zu ermitteln und zu veröffentlichen, die durch die gravierenden Fehler dieser Regierung bisher entstanden sind und immer noch weiter entstehen werden, damit dieser unverantwortliche Missbrauch unserer Steuergelder geahndet werden kann !
  • 03.02.2017, 20:13 Uhr
  • 5
Helm Ar, die Politiker und gleichermaßen die Justiz lernen nichts daraus. Da wird alles schönegredet und weggeredet. Das beste Beispiel kommt aus der Reihe der Innenpolitik, wo schon wieder alles kleingeredet wird z.B. die Videoüberwachung. Sie würde ja Vebrechen nicht verhindern. Wer spricht vom Verhindern? Vorbeugen und Erkennen ist wichtig, denn wer auf dem Video bei der Tat zu sehen ist, da kann nichts mehr geleugnet werden. Jetzt labbern sie schon wieder von Phantombildern anfertigen etc. Warum wohl, weil Videoüberwachung auch kontrolliert werden muss und das kostet Geld. Alles was Geld kostet, wir als nicht unbedingt wichtig hingestellt. Auch Fußfesseln sind schon wieder fraglich.
Wenn es um Flüchtlinge geht, da steht jeder Betrag zur Verfügung, da wird nicht hinterfragt, es wird gezahlt!
Wohnungsbau!!! Was sagt die Regierung, Flüchtlingen müssen schnellstmöglich eine Wohnung bekommen. Wer fragt den Bürger? Wie viele nächtigen schon auf der Strasse, weil sie die Wohnung verloren haben, obwohl sie Arbeit haben. Interessiert das einen Politiker? Nein!!!
  • 03.02.2017, 20:38 Uhr
  • 2
Christoph, wie viele Minderjährige wurden vorgeschickt um das Nest schon mal aufzubauen, wenn Papa mit seinen 4 Frauen und 20 Kindern kommt. Andere kamen mit einem syrischen Pass, waren aber Libanesen und verkrochen sich bei Verwandten. Wie war das noch mal mit dem Geldschmuggel oder soll man das Geldwäsche nennen??? Ja, das werden die GM immer bestreiten, denn deren Lieblinge sind ja alle nur traumatisiert.
  • 03.02.2017, 20:45 Uhr
  • 3
wize.life-Nutzer mit "Durchblick" meinte ich das Volk. Nicht die Politiker. Die haben zwar den Durchblick, ihre Posten sind ihnen aber weit mehr wert, als alle Toten und Verletzten, die schon zu beklagen sind. Ihnen geht es einzig um ihre Machtgeilheit. Und egal ob wir die Pest oder Cholera haben, es wird weitergehen.

Deshalb wünsche ich mir noch weit mehr Menschen, die endlich aufwachen und sehen, was hier für eine Katastrophe auf sie zu kommt. Denn solange dieser politische Einheitsbrei gekocht wird, kann es nicht besser werden.

Selbst, wenn wir eine Regierung bekämen, die sich zumuten würde, diesem Land wieder etwas Positives zu geben, so müssten sie mindestens 100 Jahre im Amt sein, um all die Schäden, die schon entstanden sind, zu regulieren.
  • 03.02.2017, 20:52 Uhr
  • 4
Leider wird sich zu unseren Lebzeiten nichts mehr verbessern. Wir werden in unseren Gräbern verrotten, dann haben unsere Nachfahren immer noch damit zu kämpfen, was Murksel angerichtet hat. Ob da 100 Jahre reichen, wage ich zu bezweifeln. Nostradamus Prophezeiung wird wahr!
  • 03.02.2017, 20:57 Uhr
  • 3
So wird es kommen. Sie haben uns das Land mit Problemen so voll gestopft und das Stopfen hört ja nicht auf, dass es Generationen dauern wird, einiges zu regulieren. Alles wird nicht mehr möglich sein, dafür ist es längst zu spät.

Wenn ich sehe, dass Murksel in die Türkei fährt, um mal wieder zu schmieren, damit sie während ihrer Wahl keine weitere Flut zu erwarten hat, seitens Erdowahns; dann weiß ich mit Sicherheit, dass sich unter ihrer Diktatur nichts ändern wird.

Anderes Beispiel bei EURO-News habe ich heute morgen gehört, dass der wichtigste Punkt des Malta-Treffens sei,
neue, sichere Routen übers Meer zu finden. Dass niemand mehr ertrinken muss, fände ich damit gut. Doch dass es auch heißt, dass es weitere Wellen geben wird, damit bin ich nicht einverstanden.
  • 03.02.2017, 21:04 Uhr
  • 3
Die Spanier praktizieren das anders, sie retten sie vor dem ertrinken, bringen sie aber unverzüglich wieder zurück nach Afrika.
Und die Welle schwappt nur nach DL über, denn sie wollen ja nur nach DL. Tja, und die anderen Staaten lehnen sich zurück. Schließlich war es Murksel, die sagte, wir schaffen das. Kein Staat, keine Regierung hat sich so weit aus dem Fenster gelehnt, als das Murksel. Das Schreckenszenario beginnt spätetestens nach der Wahl, dann kommt die Rechnung, und die Wellen kommen dann auch.
Was Murksel bei dem Erdowahn will, ist mir schleierhaft. Nun ja, sie wird Erdowahn einen Scheck überreicht haben. Was anderes wird es nicht sein. Und wenn ich heute die BILD lese, das Murksel dem Erdowahn ihre Meinung gegeigt haben soll, dann sage ich nur, wie doof und naiv die ist. Ein Erdowahn lässt nix von Murksel sagen, der würde sofor fluten. Tatasache ist, Erdowahn hat das Murksel völlig in seiner Hand.
  • 03.02.2017, 21:16 Uhr
  • 4
Diesen Satz "sie retten sie vor dem ertrinken, bringen sie aber unverzüglich wieder zurück nach Afrika." Den hätte ich mir auch von deutscher Seite gewünscht. Aber - es kam nix.

Murksel beharrt ja darauf, die Außengrenzen der EU abzusichern. Ehrlich, ich weiß, dass ich nix weiß, aber einen Zaun ums Mittelmeer zu ziehen, finde ich mehr als nur einen Wunschtraum

Natürlich hat Murksel ihren Lieblings-Despoten wiedermal mit einem fetten Scheck "überrascht". Sie kann es sich nicht
leisten, ihn zu verstimmen. Es wäre der politische Halsbruch, wenn Erdowahn seine Tore aufmacht und alles laufen lässt, was ihm über ist. Kurden, Flüchtlingslager und wer weiß, wen er noch auf dem Plan hätte.

Wir sollten sammeln, um das Angebot von Murksel zu überbieten Denn sie kommen doch - nach der Wahl.
  • 03.02.2017, 21:23 Uhr
  • 3
Wir können ja mal mit der Sammelbüchse scheppern, du in DL, ich in Italien
  • 03.02.2017, 21:26 Uhr
  • 2
Jeder weiß doch, dass das was hinter verschlossen Türen gesprochen wird, niemals als Wahrheit nach außen dringen wird. Das was der türkische Friedensbote dann der Presse erzählte war das, was ihm Erdolgan vorgegeben hat zu sagen. Wann und wohin demnächst Millionen aus DL nach...??? hinfließen, das werden wir nicht erfahren. Das Geld wird im Ausland integriert. Die Kosten werden bei uns integriert. Das ist es, was Politiker unter Intergration vestehen.
  • 03.02.2017, 21:35 Uhr
  • 2
Natürlich werden wir die Wahrheit nicht erfahren. Wie sagte die Misere: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
  • 03.02.2017, 21:40 Uhr
  • 4
Ist es nicht seltsam, was Politiker so alles vorrechnen können? Wenn es darum geht den verarmten Bürgern etwas zuzugestehen, dann wird aufgezählt, welche Ausgaben schon dafür sind.
Was aber alle Politiker bei solchen Erzählungen immer gerne vergessen, dass die Antragsteller auf ergänzende Aufstockung aus dem Niedriglohnsektor sind, da wo die Politiker dem Minilohn zugejubelt haben. Das gleiche bei HartzIV Zahlung. Wer hat denn dafür gesorgt, dass Vollzeitjobs verloren gingen, dass immer mehr Menschen an Depresdsionen erkranken? Das sind die Folgen, wenn die Jobcenter ihre Peitsche rausholen und diese Menschen zu Bewerbunge zwingen, bei denen sie keine Chance haben. Wer als Bürger Geld kostet, der wird erniedrigt. Wer illegal nach DL kommt, dem wird applaudiert.
  • 03.02.2017, 21:53 Uhr
  • 1
Wenn jemand ist, der dem Bürger was zu Gute kommen lassen will, dann wird gleich dagegen gehalten, und von Gegenfinanzierung gelabert.
Der Bürger wird schon Jahrzehnte lang erniedrigt, wird in die Armut getrieben. In DL gibtt es eine Armutsindustrie, genauso wie es eine Flüchtlingsindustrie gibt, die sich daran dumm und dämlich verdienen.
  • 03.02.2017, 22:04 Uhr
  • 2
Das sind wahre Worte
Gegenfinanzierung? Was gegenfinanziert Merkel an das steuernzahlende Volk? Sie belastet es mit Kosten für Flüchtlinge, die sie eingeladen hat. Es sind ihre Gäste, das sollten wir nicht vergessen. Ach ja, eines ist noch wichtig, die GM sind ja auch so Gastfreundlich, die könnten doch einen Teil der Kosten übernehmen.
  • 03.02.2017, 22:30 Uhr
  • 1
Da könnten sich die GM doch als großzügig erweisen. Dann werden wir sehen, ob sie bereit sind, Opfer zu bringen. Bei Geld hört die Freundschaft nämlich auf.
  • 03.02.2017, 22:39 Uhr
  • 2
Hier können sie groß posaunen, denn sie leben ja nicht in der realen Welt, diese scheuen sie. Sie leben hier in der virtuellen Welt und werden erzählen, dass sie doch ehrenamtlich arbeiten. Sie applaudieren jeden Tag am Bahnhof, geben Unterricht in der Teestube für Säuglinge und führen Esel Gassi. Damit ist der Tag verbucht. Kosten oder Ausgaben, haben sie in diesem Traumjob Ehrenamt ja keine.
  • 03.02.2017, 22:44 Uhr
  • 2
Ja, das hat zeitweise etwas von einer Schar Agoraphobiker, die seit 20 Jahren das Haus nicht mehr verlassen haben, und das Ehrenamt scheint ihr 24 Stundenjob bei WIZE zu sein. Das sind für mich auch keine GM sondern PEs (Politisch Erwünschte). Die wenigsten werden ein finazielles Opfer bringen müssen, da es oft ALG 2 Empfänger oder Aufstocker sind. Da gibt es nichts zu opfern, darum verteilen sie immer gerne der anderen Leute Geld.
  • 04.02.2017, 04:07 Uhr
  • 3
Das Flüchtlingselend ist schon schlimm und ich bedauere
die Menschen, welche vor den schlimmen Kriegen fliehen
und in ihrer Heimat keine Perspektive mehr haben. Die
andere Seite ist die, dass zu uns auch viele "Wirtschaftsflüchtlinge" kommen, welche sich mehr
erhoffen und nicht bedenken, dass sie wenig Chancen
haben, um Fuß zu fassen. Ich bin der Meinung, dass diesen
Menschen in ihrem Land geholfen werden muss, wie auch
immer. Natürlich wurde von der Politik viele Fehler gemacht!
  • 04.02.2017, 09:39 Uhr
  • 1
Liebe Lina... der Satz, > das den Menschen in ihrem Land geholfen werden muss,<..ist für mich entscheident, warum kommen unsere sogenannten Mandatsträger nicht drauf !!
  • 04.02.2017, 09:50 Uhr
  • 3
Das frage ich mich auch!? Gruß
  • 04.02.2017, 09:53 Uhr
  • 2
@Andrea M. Diese von sog. GM sind ja Diejenigen, die die verarmten Bürger, die aus Not Aufstocker sind, beschimpfen und als faul hinstellen. Wären sie es selber, dann würden sie hier ganz anders argumentieren und dann wären sie auch nicht die sog. GM., denn diese applaudieren nicht nur am Bahnhof, sondern bei jeder Demütigung, die einem armen RenterIn oder einer Alleinerziehenden zugefügt werden, das ist fü die ein psychischer Orgasmus.
Diese GM haben keine Bezug zur Realität und zu Gefühlen, wie sich jemand fühlt, der 8 Stunden arbeitet und der Lohn nicht zum Leben reicht. Es ist beschämend, dass diese GM auf Bürger herabschauen, die aus Not zu jedem Job greifen, nur um nicht arbeitslos zu sein, aber nicht genügend verdienen. Diese fleissigen Bürger, haben es nicht verdient, von diesen GM herabgewürdigt zu werden und hier als "Spottgestalt" hingestellt zu werden.
Diese GM sind entweder pensionierte Beamte, oder Angerstellte im öffentlichen Dienst, das sind die GM, die auf andere herabschauen. Das ist so erbärmlich
  • 04.02.2017, 10:12 Uhr
  • 3
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Ja, Rabeah,..Kann mich deiner Meinung voll anschließen,
und was kommt bei unserem Meinungsaustausch auf wize. life. dabei heraus???
Lesermeinungen, > das Ventil des kleinen Mannes,< hat mir mal ein Landtagsabgeordneter gesagt. Werden Sie Mitglied einer Partei, lassen sie sich für höhere Aufgaben auf einen etablierten Listenplatz setzten, und wenn sie gewählt sind können sie auch mitbestimmen, alles andere ist " Lariefarie"
das ist praktizierte Demokratie !!!!
  • 04.02.2017, 10:24 Uhr
  • 4
Christian, ich habe in den 10 Jahre meiner Arbeit in einer sozialen Einrichtungen mit ansehen müssen, was Bürger sich alles von Angestellten der ARGE oder später Jobcenter haben gefallen lassen müssen. Demütigung, Herabwürdigung, die weit unter die Gürtellinie ging, das war an der Tagesordnung. Das was die Regierung mit HartzIV heraufbeschworen hat, das mussten die Arbeitslosen dann ausbaden. Die Mitarbeiter waren überlastet und genau das ließen sie die Bürger spüren.
So spielt sich das auch hier ab. Die GM wissen nichts mit ihrer Zeit anzufangen. Freunde scheinen sie keine zu haben, also lassen sie ihren Frust hier raus. Finanzielle Schwierigkeiten haben sie scheinbar auch nicht, also ist es hier der richtige Tummelplatz um normale User am kommentieren zu hindern, sie unterbrechen Kommunikationen und greifen diejenigen an, die hier in einem Thema sich austauschen. Die meisten GM wollen bewusst den Text missverstehen, um so die User anzugreifen. Klappt es nicht, so wird dann gemeldet.
Für die GM ist der Tag erst dann gut gelaufen, wenn sie eine hohe Anzahl an Demütigungen herauslassen.
  • 04.02.2017, 10:34 Uhr
  • 2
Du lieber Himmel....diesen Strang kann man nur mit einer Ladung Antidepressiva ertragen.

Bin schon wieder weg, Beleidigungen könnt ihr euch sparen
  • 04.02.2017, 11:58 Uhr
  • 3
/----------------------/
  • 04.02.2017, 14:08 Uhr
  • 4
Vani, lass mal, sie ist noch nicht volljährig.
  • 04.02.2017, 14:22 Uhr
  • 3
Ich finde es immer nett, wenn sie einfliegen - beleidigen und dann erwähnen, dass SIE nicht beleidigt werden wollen
  • 04.02.2017, 14:44 Uhr
  • 6
Diese Ausdrucksart sagt doch eindeutig alles aus.
Missachtung, Verachtung der Anderen. Dann der Hinweis auf Einnahme von Medikamenten, was soll man da noch dazu sagen, wenn sie Medi brauchen.
  • 04.02.2017, 15:09 Uhr
  • 3
wize.life-Nutzer Hier bei WIZE habe ich nicht das Gefühl, dass die 24 Stunden Schicht der Pseudo-GMs, die immer ausfällig werden, zur Beamten oder Geldkaste gehören. Bei der einen oder anderen frage ich mich, ob es überhaupt zu einem Schulabschluss gereicht hatte. Damit meine ich jetzt nicht die Leute welche zwar anderer Meinung sind, aber dennoch in der Lage höflich zu diskutieren. Hier schlagen gerade die Leute welche ganz unten sind verbal um sich, um ein kleines Gefühl der Macht auszuleben. Dazu bekommen sie dann wenigstens mal Beachtung von denen, die selbst nur am keifen sind. Man ist ein Club - oder so, damit lässt sich das eigene Elend mal gut kompensieren.
Wer ein gutes Leben hat, sitzt nicht Tag für Tag von morgens bis nachts in einer Community um der Menschheit mitzuteilen, dass sie kein Hirn habe und nur Braune sind; sie diese Leute haben auch keine Zeit und Lust sich nur noch mit dem Thema Asylanten und Islam zu befassen.
Und Sandra? Na, das weiss ich aus dem Chat, wohnt in einer Gegend wo sich wohl kaum ein Asylant hin verirren wird
  • 04.02.2017, 15:47 Uhr
  • 5
Andrea, um Pension zu erhalten müssen sie keinen akademischen Beruf ausgeübt haben. Zu der Zeit waren alle Mitarbeiter in Behörden oder Institutionen wie; Briefträger, Bahnarbeiter und sämtliche Menschen in ganz normalem Arbeitsbereich, auch in der Registratur noch beamtet worden und zwar auf Lebenszeit. Damit waren bzw. sind sie heute abgesichert. Sie brauchen keine Aufstockung, von daher erheben sie sich von den Niedrigrentnern. Hochmut ist da angesagt. Wie viele schreiben, dass sie Lehrer sind, aber das geht nicht mit einem leeeeeeeeeeeeren Kopf. Lehrer sind Pädagogen, deren Alltag ist nicht leicht. Ich bezwifel sogar, dass sie mal einen Kochkurs an der VHS gegeben haben, denn deren Ausdruckswseise zeigt, dass es bei dem Wortschatz nicht funktioniert.
Sandra ist eine pubertierende Gernegroß mit den Äuglein einer Fünfjähringen, die Mama im Supermarkt nervt.
  • 04.02.2017, 16:37 Uhr
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Ein sehr interessanter Einblick in die Bildungslücken unserer Politiker:
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...627-p2.html
  • 04.02.2017, 16:43 Uhr
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Ob ein Politiker ein abgeschlossenes Studium hat, das finde ich noch nicht so schlimm, sofern sie einen anderen Berufsabschluss gemacht haben und auch in dem Beruf gearbeitet haben. Wenn sie dann in die Politik gehen, haben sie aber Erfahrung aus dem realen Leben mitgebracht. Hingegen diese Politpraktikanten, die nur Abi, Uni Politik kennen, die haben doch gar keine Bodenhaftung. Wie will jemand aktiv Politik machen, wenn er noch nicht einmal weiß, wie das Leben draussen funktioniert.
  • 04.02.2017, 17:10 Uhr
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Ach Herrje, wer hat sich denn da oben in unsere Diskusion eingeschlichen? Für mich ist das eine unerwünschte Person (S.R.).
  • 04.02.2017, 17:26 Uhr
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Klugscheißer meinen doch immer, dass sie was zu sagen haben. Die einen kommen ungefragt als wandelnder Googlerechtsberater und andere glauben etwas sagen zu müssen, was keiner lesen will.
  • 04.02.2017, 17:30 Uhr
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wize.life-Nutzer
Es geht auch nicht darum ob der/die Politiker ein Studium haben oder nicht, es geht darum, dass sie offensichtlich ihre Lebensläufe schönern. Stellen auslassen. Oder gar lügen.
Das ist es, was mich stört. Von Schulz weiß jeder, dass er eine 2-jährige Lehre zum Buchhändler gemacht hat. Und auch, dass er Alkoholiker ist.

Ihre Vita sollte offen und ehrlich sein. Das hat bisher nicht mal das Murksel geschafft. Und solchen Menschen vertraue ich nicht. Sie lügen, was ihr Leben angeht und da sollen sie in der Politik ehrlich sein. Wie man sieht - NEIN !!
  • 04.02.2017, 17:32 Uhr
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wize.life-Nutzer Nichts ist unwichtiger, als eine überflüssige Userin. Also, übersehen
  • 04.02.2017, 17:34 Uhr
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Weil sie so unwichtig ist, macht sie auf sich aufmerksam.
  • 04.02.2017, 17:42 Uhr
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