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Neue Hoffnung im Fall Maddie - Ist die Polizei ihrem Entführer dicht auf den ...

Neue Hoffnung im Fall Maddie - Ist die Polizei ihrem Entführer dicht auf den Fersen?

News Team
19.03.2017, 12:40 Uhr
Beitrag von News Team
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Vor zehn Jahren verschwand die damals vierjährige Madeleine McCann aus einem Urlaubsresort an der Algarve (Portugal). Seitdem wurden rund 12,8 Millionen Euro für die Suche nach dem verschwundenen Mädchen ausgegeben. 500.000 Euro steuerten Maddies Eltern, Kate und Gary McCann, selbst bei. Gebracht hat es bislang nichts. Jede noch so heiße Spur verlief im Sand.



Doch möglicherweise gibt es Hoffnung. Die britische Premierministerin Theresa May gab weitere 100.000 Euro für die Suche nach Maddie in den nächsten sechs Monaten frei. Haben die Ermittler etwa eine neue Spur, die sie bislang für sich behalten? Laut "Daily Mail" sei man einem möglichen Entführer auf den Fersen. Ein Sprecher der Polizei sagte:

Wir machen weiter. Aber wir sind nicht bereit irgendwelche Fragen zu beantworten, während die Ermittlungen noch andauern.

Eltern geben Hoffnung nicht auf


Die McCanns sind derweil dankbar über die erneute Finanzspritze. Ein Bekannter des Paares sagte der "Daily Mail":

Sie haben nie den Glauben verloren, dass Maddie noch lebt. Sie sind dankbar, dass die Suche weitergeht.

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16 Kommentare

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Ich habe von Anfang an an Entführung geglaubt.
Diese Ersatzantworten der Medien und auch der Kripo, um die Allgemeinheit zu befriedigen, wie z.B. von Pädophilen entführt und ermordet, sind für die Eltern eine Zumutung. Ich hoffe sehr, dass Maddy noch lebt. Wie viele Kinder, Jugendliche und junge Menschen werden von der Mafia für bestimmte Zwecke entführt!!!!! Genauso diese dämmlichen Andeutungen auf Prostitution, das hilft keinen Eltern. Junge Menschen für die Prostitution, werden in der Regel mit Arbeitsplätzen gelockt und nicht entführt.
Auch meine Tochter wurde von der Mafia entführt, allerdings auch ermordet. Auch ich musste mir diese dämmliche Bemerkungen wie unter Drogen gesetzt und dann der Prostitution zugeführt anhören, obwohl es nicht der Fall war.
  • 19.03.2017, 15:47 Uhr
  • 1
Natürlich war es eine Entführung und die Idioten haben unendlich viel wertvolle Zeit damit verdrödelt als sie die Eltern zusätzlich noch zu Tätern machte...
  • 19.03.2017, 19:37 Uhr
  • 1
Hallo schöne Lilie, dem kann ich nur zustimmen. Die Kripo in Portugal hat ein Ablenkungsmanöver veranstaltet. Da wurden die absurdesten Theorien hervorgezogen, nur um den Tätern Zeit zu lassen ausser Landes zu kommen. Die Eltern werden beschuldigt, damit sie schneller abreisen. So sehe ich das. Ein Kind wird aus einer Urlaubsanlage entführt und keiner merkt es. In einem armen Land, gibt es genug Mittäter die Verstecke und Entführer ein zeitlang beherbergen. Es ist lukrativ. Sind die Eltern erst weg, dann kann man gut auf Umwegen ausser Landes kommen in einem Flieger, der weniger genau checkt, so z.B. die Russen, kein Problem ein fremdes Kind dort mitzunehmen und Dawei!! Die Russenmafia ist fleissig. Das war sie auch bei der Entführung meiner Tochter.
  • 19.03.2017, 19:51 Uhr
  • 0
...das Geschäft mit kleinen Kindern ist äußerst!!lukrativ und viele die in höheren Ämtern sitzen halten schützend ihre Hand darüber.
Davon abgesehen,werden wertvolle Hinweise nicht beachtet,blinde die keinen Zusammenhang erkennen und die Täter oft vor der Nase sitzen und sie nicht reagieren,bis es zu spät ist..
  • 19.03.2017, 20:05 Uhr
  • 0
Ein Kind zu entführen, um es Adoptiveltern zu übergeben, ist lukrativ und Russland ist weit. Reiche Russen nehmen keine Kinder aus russischen Waisenhäusern auf, sie wollen Kinder europäischer Eltern. Je höher der Status s. bei Mddy die Eltern beide Ärzte, das lohnt sich.
Dann die grausamste Art, jeder sollte sich mal fragen wo kommen die Kinderorgane her, die doch verpflanzt werden? Ja genau. Warum kann niemand die entführten Kinder und Jugendlichen finden? Die sind nicht auf einer Drogeninsel oder im Puff. Ja, deshalb sucht die Kripo nicht.
Für mich stellt sich die Frage nicht mehr, wer schlimmer ist; die Täter oder die Mittäter wie Kripo und Justiz als Schreibtischtäter
  • 19.03.2017, 20:12 Uhr
  • 0
...es ist alles möglich was mit der kleinen passiert sein kann.Man kann nur spekulieren,die Wahrheit kennt nur der Täter..Mann kann nur hoffen und beten,das sie am leben ist-und irgendwann die Kraft hat dort wegzukommen,wenn sie denn noch am Leben ist..Sie war noch so klein,je älter sie werden um so eher sind sie für diese perverse nutzlos..
  • 19.03.2017, 20:17 Uhr
  • 1
Kannst Du Gedanken lesen? Genau das habe ich neulich Freunden gesagt, als wir über Maddy sprachen. Ich sagte, dass sie eines Tages ihre Eltern suchen wird und heute über Internet, da kann man nicht mehr alles verschleiern.
  • 19.03.2017, 20:46 Uhr
  • 0
Mutmaßungen und Projektionen helfen hier nicht weiter, sondern nur knallharte Ermittlungen durch echte Profis, wofür das Geld sicher gut gebraucht wird.
Vermutlich geht es nicht nur um diesen Fall, sondern auch bestimmte Strukturen im kriminellen Milieu, dann können die Ermittlungen auch in anderen Fällen helfen.
  • 19.03.2017, 21:12 Uhr
  • 0
:Rabeah-kann aber ebenso sehr gefährlich und ihr Leben zusätzlich gefährden..Man weiß es halt nicht,was mit ihr geschah-alles ist möglich...
  • 19.03.2017, 21:38 Uhr
  • 1
Jeder wird mundtot gemacht, der sich weit reinwagt. Nur wer selber betroffen ist weiß, was das heißt in dem Milieu zu recherchieren. Nur mit einem Detektiv der das Milieu kennt, kann man an bestimmte Auskünfte rankommen. Hätte ich einen deutschen Detektiv gehabt, hätte ich viel Geld verloren und ob ich da noch leben würde, das ist chon fraglich.
  • 20.03.2017, 12:35 Uhr
  • 1
Albrecht Enpunkt, wer oder was sind echte Profis? Kripo oder Geheimdienst? In Gross Britanien, von wo aus Scottland Yard ermittelt, da würde ich mir auch ganz andere Chancen versprechen. In GB werden Angehörige ja auch ernstgenommen. Mac Cains haben da ganz andere Chancen, denn GB ist nicht DL.
  • 20.03.2017, 12:43 Uhr
  • 1
Hobbyermittler können mehr Schaden anrichten und evtl. weniger bewirken, Miss Marple hin oder her. Sie können aber sinnvolle Tipps geben.
Das Problem in D ist eine zu 99,9% auf den Täter fixierte Jurisprudenz, leider nicht auf die Interessen der Opfer.
Das hat sicherlich mit den unsäglichen 12 Jahren im letzten Jahrhundert zu tun, ist aber auch kein Trost.
  • 20.03.2017, 21:31 Uhr
  • 1
Die Justiz schützt nicht nur Täter, sie schützt damit auch das Verbrechen. Wer der deutschen Justiz vertraut, hat schon verloren!
  • 21.03.2017, 09:42 Uhr
  • 1
...Engel-das sehe ich leider!!ganz genauso!!
  • 21.03.2017, 21:37 Uhr
  • 1
Na, soo drastisch würde ich es nicht formulieren wollen !
Stellt Euch vor, Ihr säßet in einem türkischen Gefängnis, mit der Anschuldigung von Erdogan persönlich, Ihr wäret Spione und Terroristen ...
Da bin ich doch lieber der deutschen Justiz ausgeliefert.
Aber die hat eben auch ein paar Fehler ...
  • 21.03.2017, 23:12 Uhr
  • 0
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  • 19.03.2017, 13:28 Uhr
  • 0
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