Vor zehn Jahren verschwand die damals vierjährige Madeleine McCann aus einem Urlaubsresort an der Algarve (Portugal). Seitdem wurden rund 12,8 Millionen Euro für die Suche nach dem verschwundenen Mädchen ausgegeben. 500.000 Euro steuerten Maddies Eltern, Kate und Gary McCann, selbst bei. Gebracht hat es bislang nichts. Jede noch so heiße Spur verlief im Sand.
Doch möglicherweise gibt es Hoffnung. Die britische Premierministerin Theresa May gab weitere 100.000 Euro für die Suche nach Maddie in den nächsten sechs Monaten frei. Haben die Ermittler etwa eine neue Spur, die sie bislang für sich behalten? Laut "Daily Mail" sei man einem möglichen Entführer auf den Fersen. Ein Sprecher der Polizei sagte:
Wir machen weiter. Aber wir sind nicht bereit irgendwelche Fragen zu beantworten, während die Ermittlungen noch andauern.
Eltern geben Hoffnung nicht auf
Die McCanns sind derweil dankbar über die erneute Finanzspritze. Ein Bekannter des Paares sagte der "Daily Mail":
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