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Gruppenvergewaltigung in Flüchtlingsheim: Fünf "Araber" sollen Mädchen (7) s ...

Gruppenvergewaltigung in Flüchtlingsheim: Fünf "Araber" sollen Mädchen (7) schwer missbraucht haben

News Team
21.03.2017, 09:14 Uhr
Beitrag von News Team

In einem fürchterlichen Fall ermittelt derzeit die Polizei in Hamburg. So sollen Männer in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge in Bahrenfeld ein Kind schwerst missbraucht haben. Das berichtet "Bild".

Am Dienstagabend seien kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert worden. Zur Anzeige gebracht wurde eine Gruppenvergewaltigung. Das Opfer sei ein siebenjähriges Mädchen.

Wie "Bild" berichtet, werden "fünf angebliche Araber" beschuldigt. Es ist nicht bekannt, ob sie Bewohner der Einrichtung sind.

Oberstaatsanwältin Nana Frombach sagte zu "Bild": „Wir haben ein Verfahren gegen fünf Personen eingeleitet. Es erhärte sich bisher kein dringender Tatverdacht. Die Ermittlungen werden fortgesetzt."

Wo seid ihr? Das sind Deutschlands vermisste Kinder!

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4 Kommentare

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jetzt stelle ich gerade fest, daß ein heute v. "news-team" eingestellter Bericht über die Tötung einer 15-jährigen durch einen unmittelbhar nach der Tat in der Nähe gefaßter 16jähriger verdächtigt wird u. festgenommen wurde, irgendwo in NRW, glaube ich.
Dazu habe ich einen Kommentar geschrieben, in etwa wie folgt: aha, Kehle durchgeschnitten, das erinnert an das Tierschächten gewisser Kulturkreise. Wie lautet der Vorname des Verdächtigen u. der erste Buchstabe seines Nachnamens, wie sonst, wenn es ein dt. Tatverdächtiger ist?
Flugs wurde die Meldung samt meines Kommentars hier wieder gelöscht, ein Schelm, wer Böses dabei denkt?!
Also doch ein ausländischer Vorname? Muß wohl so sein, sonst wäre es ja nicht gelöscht.
  • 21.03.2017, 16:02 Uhr
  • 2
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man kann sowas gar nicht mehr lesen, ohne sofort an die berühmten Einzelfälle zu denken, denen solch eine für uns Europäer und Deutsche unbegreifliche Tat zugrunde liegt!
Für Hetzer und andere "gute" Menschen: weder ich, meine Eltern oder gar meine Großeltern waren je Mitglieder der NSDAP, die seit 1945 verboten ist und auch keine Nachfolgeorganisationen unterhalten darf.
  • 21.03.2017, 11:35 Uhr
  • 2
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Wenn es so wäre, dann wäre es in der Tat fürchterlich, aber warum wird das gepostet solange sich kein dringender Tatverdacht erhärtet hat und alles nur angeblich ist?
Denken sie doch bitte etwas an ihre Verantwortung.
Die Nutzer hier sind sowieso schon aufgewiegelt genug. Ich finde das sollte durch vielleicht und evt. Nachrichten nicht noch gefordert werden.
Hat sich der Verdacht bestätigt reicht es dann immer noch wenn sich jdie User verbal die Köpfe ein schlagen. Oder nicht?
  • 21.03.2017, 10:39 Uhr
  • 2
Sonst wird doch auch von den Einstellern hier zu recht um mehr Sachlichkeit gebeten.
  • 21.03.2017, 11:00 Uhr
  • 2
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