Dreieich (ots) - Am Montagmorgen wurde die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main gegen 8 Uhr darüber informiert, dass am Bahnhof Dreieich-Buchschlag ein verletzter Hund umherirrt.
Nachdem die Bahnstrecken in diesem Bereich für den Zugverkehr gesperrt wurden, versuchte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main, zusammen mit der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, das Tier einzufangen.
Da der verängstigte Hund, trotz seiner Verletzungen im Kopfbereich, immer wieder entweichen konnte, wurde zusätzlich ein Polizeihubschrauber der Bundespolizei eingesetzt, der das Tier schließlich in den angrenzenden Gebüschen aufspüren konnte.
Nachdem es den Bundespolizisten und Feuerwehrleuten gelang den Hund einzufangen, wurde dieser in eine nahegelegene Tierklinik gebracht, wo er aufgepeppelt und an die überglückliche Halterin, welche sich zwischenzeitlich meldete, übergeben wurde.
Wir wünschen "Sam", so der Name des Hundes, auf diesem Wege eine schnelle Genesung.
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