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Vernarbt, nackt und wunderschön: Anastacia zieht sich nach Brust-OP für Shoo ...

Vernarbt, nackt und wunderschön: Anastacia zieht sich nach Brust-OP für Shooting aus

News Team
24.11.2016, 09:59 Uhr
Beitrag von News Team

New work with the gorgeous @anastaciamusic #anastacia #faultsandall #editorial // @rachelhollandland //@alexpriceglam // @karindarnell @afrankagency

A post shared by ANDRES DE LARA (@andresdelara) on

Anastacias Narben sind unverkennbar. Dicke Linien ziehen sich von ihren Brüsten bis hin zur Mitte des Rückens. Sie stammen aus der härtesten Zeit ihres Lebens. Die Sängerin erkrankte 2003 zum ersten Mal an Brust-Krebs, zehn Jahre später musste sie sich der tückischen Krankheit ein weiteres Mal stellen.

Excited to reveal my @fault_magazine shoot, discussing cancer, my scars and my journey, Faults and all. Read the full piece @fault_magazine #Fault #Survivors #Cancer #Can #Scars #A4App #UltimateCollectionTour #FaultMagazine #Cover

A post shared by Anastacia (@anastaciamusic) on

Für das „Fault Magazine“ hat sie sich jetzt nackt gezeigt und dabei die Überbleibsel ihres Kampfes mit dem Brustkrebs offenbart.

Anastacia selbst äußert gegenüber dem "Fault Magazine" einen ganz speziellen Grund für die Fotos:

Ich möchte frei sein und wissen, dass es diese Fotos gibt, sodass ich an einen Strand gehen kann und nicht darüber nachdenken muss, was die Leute wohl denken.
Falls Paparazzi sie fotografieren, würde ich mich schämen, aber sie auf diesem Weg zu veröffentlichen, damit fühle ich mich sehr gestärkt.

Ihre Brüste wurden vollständig rekonstruiert. Die Narben am Rücken des Weltstars deuten darauf hin, dass an dieser Stelle Gewebe entnommen wurde, um nach der Amputation die Brust wieder aufzubauen.

"Die Technik heißt Latissimus-Dorsi-Flap und bedeutet, dass man entlang des Rückenmuskels Latissimus Dorsi den Rückenmuskel heraus trennt und unter der Achsel hindurch nach vorne klappt", so Prof. Wolfgang Janni, Leiter der Unifrauenklinik Ulm zu "BILD".

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8 Kommentare

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Ich brauche für solche, ähnliche und andere Dinge keinen Promi.
  • 27.11.2016, 02:30 Uhr
  • 0
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👍 Daumen hoch.... es ist wichtig dass Prominente damit in die Öffentlichkeit gehen... es zeigt vielen, die an ihren Narben vielleicht verzweifeln, dass sie das nicht müssen

Warum man darüber so hart urteilen muss, verstehe ich nicht

Es ist keine Vermarktung.... sondern ein 'seht her.... du bist auch mit Narben schön'

Die inneren, viel schlimmeren Narben, sieht doch eh niemand. ..
  • 24.11.2016, 21:18 Uhr
  • 1
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Alles Kappes, für mich hätte sie sich nicht operieren lassen müssen, ich kenne sie sowieso nicht. Die Vermarktung des eigenen Leids, gibt es eigentlich kein Schamgefühl mehr?
  • 24.11.2016, 20:31 Uhr
  • 0
Es ist wichtig dass auch Promis zu ihren Ecken und Kanten und Krankheiten stehen. Nimm zum Beispiel das Thema Depressionen: Bis heute gibt es Menschen die sagen: "Ah, du hast ne Depression - bist du oft in der Klapse ...!?" Und was dergleichen flotte Sprüche mehr sind. Jetzt sind auch Promis fähig öffentlich zuzugegen dass sie teilweise unter diversen Krankheiten leiden. Einen Menschen der Krebs hatte derart empathielos niederzumachen wie teilwese geschen ist unschön. Auch mein Mann hatte Krebs wie viele andere auch und bis jetzt Gott sei Dank keine Metastasen - sollen wir alle uns mit Bild in der Zeitung ablichten lassen? Ich habe Depressionen - heftigste teilweise - mir gibt es Kraft zu wissen dass auch Andere darunter leiden, und auch Promis davon nicht verschont bleiben.
  • 25.11.2016, 08:22 Uhr
  • 0
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Ich wünsche ihr tatsächlich alles alles Gute und hoffe sie kommt davon! Ob sie sich auszieht oder nicht ist ihr Problem. Aber ich denke ich weiß was sie für ein Anliegen hat. Sie will zeigen dass auch mit Narben sich niemand verstecken muss! Däumchen hoch für sie!!!
  • 24.11.2016, 12:19 Uhr
  • 3
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die hauptsache ist doch,dass sie hoffentlich wieder gesund ist.alles andere ist nebensache.in der heutigen gesellschaft muss man sich für den geringsten makel am besten verstecken.traurig!!!! dabei kann jeden von einer sekunde zur anderen genauso ergehen.für sie wird es gut sein und sie kann es so besser verarbeiten.sie zeigt aber auch,dass man nicht perfekt sein muss.die wenigsten menschen sind perfekt.
  • 24.11.2016, 11:55 Uhr
  • 3
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Peter Leopold
Hmm...ich kann mich zwar schon anatomisch nicht in diese Situation versetzen, aber was die leute denken, interessiert mich herzlich wenig.. Man muss mit sich selbst klar kommen - nicht Andere.
  • 24.11.2016, 11:28 Uhr
  • 1
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Sehr mutig..diese Art der O.P. hätte ich für mich nicht gewählt...aber Hauptsache sie ist damit zufrieden
  • 24.11.2016, 11:27 Uhr
  • 0
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