Ein Beispiel zur Diskussion: Soll die Herkunft von Tätern genannt werden?

Ein Beispiel zur Diskussion: Soll die Herkunft von Tätern genannt werden?

Wolfgang Stegers
12.12.2016, 11:02 Uhr
Beitrag von Wolfgang Stegers

Nein, von Lügenpresse spreche ich nicht. Was heute, am Montagmorgen in den Nachrichten des Deutschlandfunk, DLF, zu beobachten war, ist doch schon erstaunlich. Es geht um die Pressekonferenz gegen Mittag, in der die Stadt Köln zusammen mit der Polizei ihr Einsatzkonzept für die kommende Silvesternacht vorstellen will.

Keine Frage, ein Ereignis von überregionaler Bedeutung (und nicht nur weil die Redaktion des Senders in der Stadt zuhause ist). Schließlich war es in der Nacht zu dramatischen und in Deutschland so nicht gekannten Ereignissen gekommen – grauenhaft und unverzeihlich.

Dies soll sich nicht wiederholen. So soll die Anzahl der Polizisten jetzt verzehnfacht werden, von 150 auf 1500, Feuerwerkskörper rund um den Dom verboten werden – sowie näheres auf der Pressekonferenz.

Aber dies ist ein Teil der Aufarbeitung. Dazu gehört auch die Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien, von Fernsehen und Hörfunk. Ein schönes Beispiel ist nun, wie der Deutschlandfunk diese Vorfälle vom letzten Jahr in der Zeit von 7 bis 10 Uhr in den seinen Nachrichten einordnet:

7.00 Uhr – Keine Erwähnung

7.30 Uhr "Nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht stellen Stadt und Polizei am Vormittag ihr Sicherheitskonzept vor. .... In Köln waren in der vergangenen Silvesternacht Frauen massenhaft bedrängt und bestohlen worden."

8.00 Uhr: keine Erwähnung
8.30 Uhr keine Erwähnung

9.00 Uhr „Im vergangenen Jahr hatte es in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof massenhafte sexuelle Belästigungen gegeben. Die Täter waren hauptsächlich Männer aus dem nordafrikanischen Raum."

9.30 Uhr: „Im vergangenen Jahr waren in der Silvesternacht rund um den Dom und Hauptbahnhof hunderte Frauen sexuell belästigt und bestohlen worden. Die Täter waren hauptsächlich Männer aus dem nordafrikanischen Raum.

10.00 Uhr: „Im vergangenen Jahr waren in der Silvesternacht rund um den Dom und Hauptbahnhof hunderte Frauen sexuell belästigt und bestohlen worden. Die Täter waren hauptsächlich Männer aus dem nordafrikanischen Raum."

JSchon interessant, wie sich die Redaktion dem Thema und der Wahrheit nähert. Von massenhaft zu hunderten und am Ende wird auch die Herkunft der Täter genannt.

Dann ab 10 Uhr die Sendung zu Diskussion. Thema: Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern. „Die Gewalttaten von Freiburg, Bochum und Köln - Bedrohen Flüchtlinge unsere Lebensweise?“ Natürlich geht es auch im die Frage, ob die Herkunft der Täter genannt werden soll?

Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

34 Kommentare

Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Beispiel: Gesucht wird von der Polizei ein 27 jähriger Straftäter, die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten... (kein Mensch kann damit was anfangen)
.. nach 3 tagen wird der Fall aktualisiert > dann kommt der Zusatz..es handele sich um: Einen dunkelhaarigen, Südosteuropäer, die etwaige Körpergröße, er sprach gebrochenes deutsch, und seine genaue Kleidung wurden beschrieben.. damit kann man doch was anfangen, und unsere Polizei tappt nicht um Dunkeln !!
  • gerade eben
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Wer an der Richtigkeit des Grundsatzes zweifelt, erst recherchieren und dann veröffentlichen, muss nur die unten stehenden Kommentare lesen.
Warum können wir nicht die üble Tat zur Kenntnis nehmen und auf die Details warten? Unser Urteil kann dann immer noch zum selben Ergebnis führen, aber vielleicht emotionsfreier kommentiert. Für Jürgen
Lengsfeld hat es gestern um 18.2 Uhr zu der Äußerung geführt:
"Irgendwann ist das Maß aber voll und die Bürger werden handeln."
Kann damit die nächste Wahl in X Monaten gemeint sein? Wir wollen ihm und einigen anderen bei wl nicht unterstellen, dass sie schon auf den nächsten Fall warten.
  • gerade eben
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Heute bekam ich von einem Bekannten einen interessanten Leserb
rief von Prof. Rüdiger Scholz, Freiburg, zugeschickt.
Da ich die Situation sehr gut analysiert sehe, möchte ich ihn hier einsetzen:

"Immer wieder dasselbe Muster: Bei jeder Straftat von Islamisten versuchen Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen krampfhaft, die Migranten in Schutz zu nehmen. Die Opfer und ihre Angehörigen treten in den HIntergrund, werden verhöhnt mit Sprüchen wie "kein Generalverdacht gegen Flüchtlinge", "keine Volksverhetzung" und "Besonnenhbeit". Was die Frauen mitgemacht haben, die Trauer der Angehörigen und wie diese weiter leben sollen, die Leistung der Polizei: All das geht unter in den Medien. Kein Wort über den Zusammenhang von islamischer Sozialisation und Sexualverbrechen, kein Wort darüber, dass es sich bei den eingewanderten Migranten zu 80 % um junge Männer handelt, die aus Gesellschaften stammen, in denen sexuelle Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung ist, zu ihrer "Kultur" gehört, religiös begründet und gerechtfertigt.

Von der Bundeskanzlerin bis zum Freiburger Oberbürgermeister wären alle Regierenden verpflichtet gewesen, die Folgen der massenhaften MIgration öffentlich zu diskutieren, die Bevölkerung zu warnen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dass stattdessen die ewige Litanei des Schutzes der Migranten gesungen wird, ist
unerträglich."
  • gerade eben
  • 5
Das wundert mich aber Edith. Wenn ich dich nicht kennen würde durch frühere Kommis, würde man tasächlich glauben
Du gehörst zum Lager der Rechtspopulisten. Ich bin aber, obwohl wir beide verschiedene Ansichten haben, der gleichen Meinung wie Du.
  • gerade eben
  • 1
Das man bei jeder Straftat der Migranten immer krampfhaft versucht in Schutz zu nehmen liegt doch klar auf der Hand.
Die BRD leidet nach 70 Jahren Krieg immer noch an der Holocaust-Neurose. Das ist wahrscheinlich das Problem.
  • gerade eben
  • 3
John, das ist ja gerade diese sehr plumpe Methode der anderen Seite, jeden als Nazi und Rechtspopulisten zu beschimpfen, statt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.

Da ich aus anderen Quellen weiß, was auf MItteleuropa zukommt, fühle ich mich bestätigt, ein Jahr lang vor den Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung gewarnt zu haben.
Manchmal sind eben Fehler gar nicht mehr wieder gut zu machen. Und in der Tat sieht es so aus.

Wir werden uns in einem Jahr vielleicht - auf 2017 zurückblickend - wiedertreffen.
Da bin ich auf Dein Resümee gespannt.
  • gerade eben
  • 4
Leider ist das so wize.life-Nutzer. Du kennst ja das Mythos von der Büchse der Pandora. Wer die Büchse öffnet, der setzt etwas im Gange was er nicht mehr aufhalten kann. Schauen wir mal auf die Bundestagswahlen 2017. Ich ahne übles.
  • gerade eben
  • 1
John, bist Du Engländer?
  • gerade eben
  • 1
warum antwortet der gute John nicht?
War er etwa Brexit-gesinnt? Oder hat er als Deutscher nur einen englischen Aliasnamen gewählt?
  • gerade eben
  • 1
Kein Land, mit Ausnahme von Deutschland, hat seine Grenzen unkontrolliert geöffnet und was hat es uns gebracht? Viele Flüchtlinge und noch mehr Migranten, die alle sich am Topfe der Sozialkassen laben wollen. Von den vielen verbreiteten Lügen, kann man sich heute nicht mehr so schnell trennen. Um die Dummheit der Frau AM zu verschleiern, wollen die Eliten uns weiß machen, es ist alles halb so schlimm! Bitte sagt das einmal den betroffenen Familien, die durch diese Zuwanderer zu Schaden gekommen sind. Die Kanzlerin hätte das Ganze zu mindest mit dem Parlament absprechen müssen. Doch Sie zeigte ganz offen, was sie von der Demokratie hält. Bis zum Jahre 2015 war für die vielen Obdachlosen und armen Familien kein Geld da. Die Renten wurden niedrig gehalten. Seit August/September 2015 war auf einmal unheimlich viel Geld da, nicht für die Deutschen - Nein - aber für alle zugewanderten Flüchtlinge und Emigranten. Das sollte jedem Wahlberechtigten zu denken geben, wem er sein Kreuzchen bei Wahlen schenkt.
  • gerade eben
  • 3
Ja, so verhält es sich, und jedem Satz von Peter K., dem Verfasser des Beitrags, kann man zustimmen.
Gerade heute bringt die RNZ ein Interview mit dem SPD-Finanzexperten Lothar Binding, der die soziale Spaltung unbedingt beseitigen möchte durch eine bessere Besteuerung niedriger und mittlerer EInkommen, und durch eine Erbschaftssteuer und andere Spitzensteuersätze ab 250 000 € mehr als 50 %.

Leider sind all solche Versprechungen immer Teil des Wahlkampfs, und mit einer weiteren Koalition mit der CDU sind sie sowieso vergessen.

Und dass ein Bundestagsabgeordneter nach nur 1,5 Monaten Tätigkeit eine monatliche Pension in Höhe von 8000 € erhält, ist ein Skandal!

Auch vor d i e s e m HIntergrund wird das Gefasel von den europäischen Werten deutlich.
Gleichheit !!!!, Freiheit - unter der Brücke zu leben und Brüderlichkeit - solche Brüder will man nicht haben.

Sich aber seiner 'Brüderlichkeit gegenüber Flüchtlingen' zu rühmen und seine moralische Überlegenheit zur Schau zu tragen - das ist i n .
  • gerade eben
  • 2
Liebe Edith: so isses !!!!!!!!!!!!!!!
  • gerade eben
  • 0
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
wize.life-Nutzer. Auf die Frage hin ob ich Engländer bin, muß ich antworten nein. Ich bin Deutscher und gehöre der indogermanischen Rasse an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:...pansion.png
Ich bin aber kein Rassist, Damit wir uns nicht verkehrt verstehen. Der Name John Doe ist ein Pseudonym.
Und nun zu Karl Schlor:
Die BRD sollten mal darüber nachdenken über Brexit. Für mich das kein schlechter Gedanke. Ich bin auch dafür das die BRD aus der EU austritt. Die BRD zahlt viel zu viel in die EU-Kasse. Außerdem wäre ich dafür aus der NATO auszutreten.
Siehe Frankreich. Mit der NATO sind wir Deutschen das Gängelband der USA. Mit Ausschluß aus der NATO könnten
wir eine eigene Rüstung aufbauen und brauchen nicht immer den miltärischen Schrott der USA abkaufen
  • gerade eben
  • 1
Ist Dein "Danke" nun ironisch gemeint wize.life-Nutzer ?
  • gerade eben
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Bei den erwähnten Straftaten scheint der Migrationshintergrund der Täter so selbstverständlich zu sein, dass Journalisten es nicht mehr für notwendig finden, dies extra zu erwähnen !
  • 12.12.2016, 23:50 Uhr
  • 4
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Merkwürdig ...
Will ich mit dem Flugzeug nach Mallorca, begegnet mir am Gate ein Generalverdacht gegen jeden Fluggast, auch gegen mich. Trotzdem habe ich von einem Pogrom gegen Fluggäste bisher nichts gemerkt.
Das dämliche Gequatsche, ich als mündiger demokratischer Bürger und intelligenter Rezipient der Massenmedien würde mich zu Generalverdacht und Pogrom gegen Asylsuchende verleiten, finde ich höchst abenteuerlich und eine Beleidigung meiner politischen Reife.
Es muss grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass hier ganz andere Motive eine Rolle spielen ...
  • 12.12.2016, 18:50 Uhr
  • 2
Genau so ist es.
Man wird behandelt wie ein potentieller Attentäter.
  • gerade eben
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Dazu paßt,

Nach der brutalen Fußtritt-Attacke auf eine junge Frau in einem Berliner U-Bahnhof ist ein Tatverdächtiger identifiziert worden. Es handle sich um einen der drei Begleiter des Täters, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft mit.
Der Mann werde vernommen. Weitere Einzelheiten könnten nicht bekannt gegeben werden.
Auch hier wieder das verschweigen der Tatsachen die doch offenkundig sind. Jeder der sich das Video ansieht erkennt doch das es Männer sind mir einem stark südländischen Aussehen. Aber die Politik unterdrückt um die Flut der Proteste zu unterdrücken. Irgendwann ist das Maß aber voll und die Bürger werden handeln.
  • 12.12.2016, 18:02 Uhr
  • 8
Es ist unerträglich, dass N U R 4 Personen nach der Silvesternacht festgenommen und wahrscheinlich wieder "zur Bewährung" auf freien Fuß gesetzt worden sind.

Vielleicht wird es dann vor einem anderen Dom in Deutschland, wo das Polizeiaufgebot geringer sein wird als in Köln, eine Wiederholung geben.
Wenn Urteile so MILD ausfallen, laden sie zur Wiederholung geradezu ein.
Weiß man nicht, dass in diesem MIlieu über die deutsche Gesetzgebung nur noch spöttisch gelacht wird?!!
  • gerade eben
  • 3
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
"Ein Beispiel zur Diskussion: Soll die Herkunft von Tätern genannt werden?"
nein, auf gar keinen Fall!
dann wird wieder gegen die Flüchtlinge gehetzt und ein Trainer sieht sich berufen als moralisches Gewissen gegen die zu wettern, die es gewußt haben, dass nicht nur Ärzte und Ingenieure nach Deutschland kamen ... sondern auch Terroristen und Verbrecher ...
daher unbedingt die Nationalität geheim halten ... ist doch klar, oder?
  • 12.12.2016, 17:00 Uhr
  • 4
wize.life/themen/kategorie/politik/artikel/50...ieht-nur-zu
tja ... unglaublich welchen Umfang die Hetze und der Hass gegen Flüchtlinge inzwischen erreicht hat ...
oder?
  • 12.12.2016, 17:06 Uhr
  • 1
Wer den Migrationshintergrund verschweigt, erschwert die Integration. Man traut keinem Fremden mehr über den Weg.
  • 12.12.2016, 19:58 Uhr
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Wolfgang Stegers
..ja und dann dieses gebetsmühlenhaftige Wiederholen des Wortes "Generalverdacht" - vor allem immer dann zur Ablenkung und Einschüchterung gebraucht, obgleich ein solcher Verdacht überhaupt nicht in Abrede gestellt wird. Auch eine Form von Gehirnwäsche, auf diese Weise ein permanent schlechtes Gewissen, einen Schuldkomplex einbläuen zu wollen.
  • 12.12.2016, 14:11 Uhr
  • 7
Ach, das ist ja toll, dass hier Kommentare entfernt werden können. So lebt natürlich die Meinungsvielfalt. Herzlichen Dank.
  • gerade eben
  • 0
Ich werde es weitergeben
  • gerade eben
  • 0
Wolfgang Stegers
Oops, welcher Kommentar wurde entfernt?
  • gerade eben
  • 0
Meine werden oft entfernt, neuerdings mit dem Hinweis auf
H e t z e!
  • gerade eben
  • 1
Wolfgang Stegers
Das ist schade, Helga K., wer auch immer hinter dem K. steht, so kenne ich weder den Namen noch den Kommentar.
  • gerade eben
  • 0
wenn es stimmt, Helga K., daß deine Kommentare mit dieser Abqualifizierung entfernt wurden, dann haben wir es hier mit
unweisen, also besser gesagt dummen Zensoren zu tun, die man schleunigst entlassen sollte! Denn es sind in der Tat "Hetzer-Zensoren", die sowas verüben, gegen das Grundgeswetz verstoßen, "eine Zensur findet nicht statt!"
  • gerade eben
  • 2
Karl, dumme User schreiben dumme Hetzkommentare,die zurecht von entsprechender Stelle als Hetze enttarnt und gelöscht werden. das dir das nicht passt, versteht jeder,der deine Kommentare kennt. B ie Helga K. wundert mich das schon zwei Mal nicht. Gut so,liebes Team.Weiter so.
  • gerade eben
  • 0
Es wird ja auch Zeit,das hier solche Verstöße geahndet werden. Fake News und Hetze sind auch im Visier des Gesetzgebers, den ich gerne dabei unterstütze. Habe soeben einen Beitrag eines Users,den mit dem Goethezitat, als üble Hetzschrift komplett gemeldet, da es sich hier um eine Kopie des russisc h-deutschen Hetzforums vk. com handelt, deren deutsche User aufgrund von Sperrung bei Facebook dort eine neue Hetzheimat gefunden haben. Der V erein wird auch schon vom Verfassungsschutz beochbachtet.Gut so.
  • gerade eben
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.